Donnerstag, 14. Januar 2016

Preis-Leistungs-Weltrekord mit DataCore Parallel I/O-Software



8 US-Cent pro I/O ist die neue Preis-Leistungs-Bestmarke für Enterprise-Storage und hyperkonvergente Systeme nach SPC-1-Standard

DataCore hat auf Basis des anerkannten SPC-1-Benchmarks des Storage Performance Councils einen neuen Preis-Leistungs-Weltrekord aufgestellt. Das Auditing ergab Kosten von 0,08 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ und damit eine neue Bestmarke in der SPC-1 Price-Performance™-Kategorie. Die Tests mit der DataCore Parallel I/O-Software wurden auf Lenovo x3650 M5-Servern und Intel® Xeon® E5-2600 v3-Mehrkernprozessoren mit SSD- und Disk-Ressourcen durchgeführt. Darüber hinaus wurden die besten jemals nach SPC-1 gemessenen Responsezeiten erzielt.

„Mit diesen Ergebnissen hat DataCore einen Meilenstein für die Parallel I/O-Leistungsfähigkeit und Hyperkonvergenz gesetzt, und wir werden weitere für Hochverfügbarkeitskonfigurationen in Mehrkernarchitekturen und eine zukunftsweisende I/O-Verarbeitung innerhalb und außerhalb von Servern folgen lassen. Wir haben erst begonnen, das volle Potenzial unserer I/O-Architektur zu demonstrieren“, sagt Ziya Aral, Chairman bei DataCore Software.

Tests auf hyperkonvergenten End-to-End-Systemen

Die Tests wurden auf einem hyperkonvergenten System durchgeführt, das sowohl die Anforderungen an Enterprise-Storage als auch der Prozessverarbeitung von Datenbanken und anderen Anwendungen auf einer Plattform erfüllt. Die Kosten von 0,08 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ beinhalten damit sowohl die Speicherkosten als auch die Kosten für die Serverplattform, die die Applikation trägt und den Workload generiert.

„Wir rufen andere Anbieter wie Nutanix oder SimpliVity dazu auf, ebenso SPC-1-Benchmarks zu veröffentlichen, um sie unseren Ergebnissen gegenüberzustellen. Kunden können dann die implizierten Kosten vergleichen”, sagt George Teixeira, CEO bei DataCore. „Es wurde viel darüber spekuliert, wie diese Systeme bei hohen I/O-Lasten durch geschäftskritische Unternehmensanwendungen funktionieren. Der offengelegte SPC-1-Prozess würde einen objektiven Vergleich vor einer Kaufentscheidung erlauben.“

Spitzenwerte für Storage- und Hyperkonvergenzsysteme

Für den Benchmark wurde ein hyperkonvergentes System mit Gesamtkosten von 38.400,29 US-Dollar für Hardware, Software und drei Jahre Support verwendet. OLTP- und lastenintensive Datenbankanwendungen generierten 459.290,87 SPC-1 IOPS™, was den Kosten von 0,08 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ entspricht. Dies bedeutet eine Verbesserung von über 300 Prozent zum alten Rekord von 0,24 US-Dollar von Infortrend EonStor DS 3024B, zu weniger als 25 Prozent der Kosten von Storage-Systemen wie EMC VNX 8000, NetApp EF560 All Flash Array, Dell Storage SC4020 oder HP 3PAR StoreServ 7400.

Lediglich DataCore und IBM haben die Applikationen und Storage zusammen in einem hyperkonvergenten Komplettsystem dem SPC-1-Test unterzogen Der IBM Power 780-Server verarbeitete dabei 780.081,02 SPC-1 IOPS™ für Gesamtkosten von 3.557.709,00 US-Dollar, was ein Ergebnis von 4,56 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ ergibt. Dies entspricht in etwa dem 91-Fachen des DataCore-Ergebnisses. 

DataCore™ Adaptive Parallel I/O nutzt Multi-Core CPUs

Grundlage der Ergebnisse ist die DataCore™ Adaptive Parallel I/O-Technologie, die in der Software-Defined Storage-Architektur von SANsymphony-V integriert ist. Sie ermöglicht die parallele I/O-Verarbeitung über mehrere CPU-Kerne, wie sie etwa in Lenovo x-Systemen verwendet werden. I/O-Latenzzeiten werden im Vergleich zu seriell verarbeitenden Lösungen erheblich reduziert. Weitere Informationen unter www.datacore.com/products/parallel-io

“Lenovo hat uns ursprünglich dazu motiviert, den SPC-1-Benchmark zu absolvieren, um unter Beweis zu stellen, dass wir die volle Leistungsfähigkeit ihrer Multi-Core-Server nutzen können, um damit diffusen Performance-Behauptungen im Hyperkonvergenz-Umfeld entgegenzutreten. Schnell wurde klar, dass wir mit Parallel I/O eine echte Rakete besitzen“, erklärt DataCore-CEO George Teixeira.

„Lenovo freut sich, mit DataCore zusammenzuarbeiten und das beste verfügbare Preis-Leistungs-Verhältnis im Speichermarkt anbieten zu können“, sagt Chris Frey, Vice President und General Manager bei Lenovo Nordamerika. „DataCores führende SPC-1-Resultate auf Lenovo System x demonstrieren die Leistungsfähigkeit, Innovationskraft und Zuverlässigkeit, die Lenovo seinen Kunden angesichts wachsender Speicheranforderungen bietet.“


Die SPC-1-getestete Konfiguration

Die getestete Konfiguration beinhaltet die DataCore SANsymphony-V Parallel I/O-Software auf Lenovo System x3650 M5 Multi-Core-Servern mit Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessoren, 16 SSD- und acht HDD-Festplatten sowie Microsoft Windows Server-Betriebssystem. Ebenso unterstützt DataCore Microsoft Hyper-V, VMware ESXi, Linux KVM und andere Hypervisoren sowie nicht-virtualisierte Systeme.

Über das Storage Performance Council

Das Storage Performance Council (SPC) ist eine herstellerneutrale Organisation, die den ersten standardisierten Benchmark für Performance, Preis-Leistungs-Verhältnis und Stromverbrauch von Komponenten und Gesamtlösungen in der Speicherindustrie entwickelt hat. Weitere Informationen unter http://www.StoragePerformance.org.

Vollständiger SPC-1-Report: SPC Benchmark 1 Full Disclosure Report DataCore Software Corporation DataCore SANsymphony-V 10.0 


1 Kommentar:

Peter Scofield hat gesagt…

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