Montag, 18. November 2013

Funkschau berichtet über die Software-definierte Speicher-Plattform von DataCore

Der Speichervirtualisierungsexperte Datacore erweitert das Leistungsspektrum seiner Storage-Virtualisierung "SANsymphony-V" und will damit einen neuen Standard für Software-definierte Speicherinfrastrukturen setzen auf Basis der Erfahrung von über 10.000 bestehenden SAN-Installationen. Sansymphony-V R9.0.4 bietet dazu höhere Skalierbarkeit und ein erweitertes Leistungsspektrum mit zentralem Management und infrastrukturweiten Features, die Speicherhardware unabhängig von Hersteller oder Modell optimieren.

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„Datacore setzt den Maßstab für Software-definierten Storage“, sagt Deni Connor, Analyst bei SSG-NOW. „Während andere Hersteller kleine Schritte tun oder ankündigen, baut Datacore mit seiner neuen Produktversion auf seiner bewährten Speichervirtualisierungstechnologie auf. Erweiterte Skalierbarkeit, höhere Performance und zusätzliche Managementwerkzeuge für die Anforderungen in heutigen Rechenzentren mit einem herstellerunabhängigen Ansatz sind die Basis, um ein Maximum aus Storage-Investitionen herauszuholen.“

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