Montag, 24. Juni 2013

Speicherguide.de berichtet über die Optimierung von SANsymphony-V 9.0.3

DataCore Software, vor allem bekannt für ihren Storage-Hypervisor »SANsymphony-V R9«, bringt ihr Kernprodukt nun in der Version 9.0.3 auf den Markt. Viele der neuen Leistungsmerkmale und Funktionen gehen laut Datacore auf direktes Kunden-Feedback und praxiserprobter Erfahrung in unterschiedlichsten Anwendungsszenarien zurück. Adressiert werden insbesondere Speichermanagementanforderungen in mittleren und großen Unternehmen: explosives Datenwachstum und der Einsatz von Multi-PByte-Storage-Volumina sowie die massive Zunahme von virtuellen Maschinen (VM), deren Bereitstellung, Partitionierung und Sicherung sowohl Personal als auch Budget strapazieren.

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Teixeira sieht die Sansymphony-V-Plattform ohnehin schon länger als Software-Defined-Storage-Plattform an. Auch wenn EMC derzeit viel Wind um ihre ViPR-Lösung mache, die noch nicht mal lieferbar ist. »Das zeigt mir, dass sogar traditionelle Hardware-Hersteller zu kämpfen haben, weil Software-Defined Storage bei Automation, der Integration von Flash und der Austauschbarkeit der Hardware Sta
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Werkzeuge wie »Heat Maps« sollen nun dabei helfen, das Auto-Tiering anzupassen und für priorisierte Workloads weiter zu verfeinern, um einen effizienten Einsatz sicher zu stellen. Über Storage-Profile können Standard-Richtlinien (kritisch, hoch, mittel, niedrig oder Archiv) definiert und für diverse virtuelle Platten angewendet werden. Dadurch werde vermieden, dass wertvolle Ressourcen etwa von Backup-Snapshots belegt werden, während SQL, Oracle, SAP, Microsoft Exchange, Sharepoint und andere geschäftskritische Anwendungen diese Ressourcen benötigen.

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