Zwei Manager sollen
DataCores Geschäfte im asiatisch-pazifischen Raum (APAC) weiter vorantreiben.
Der führende Anbieter von Storage-Hypervisor-Software besetzt die Position des
Managing Directors und Gerneral Managers mit dem ehemaligen VMware-Manager
Manish Sharma, Vorgänger Peter Thomson wird Vice President Emerging Markets für
die Region.
Manish Sharma hatte über sechs Jahre verschiedene
Managementpositionen bei VMware inne, wo er unter anderem den Aufbau des
Partnernetzwerks, die Channel-Geschäfte und das Qualitätsmanagement für
Vertriebs- und Integrationspartner verantwortete. Weitere Sporen erwarb er als
Vice President und General Manager bei Appirio Inc., einem
Technologie-Dienstleister aus der Region. Sharma führt DataCores Niederlassung
in Singapur.
Storage-Hypervisor-Technologie vorantreiben
Die Position
des Vice Presidents Emerging Markets wird von DataCore erstmals besetzt. In
dieser Rolle ist Peter Thompson ab sofort für die Weiterentwicklung der
Programme und Partnerschaften in den wachstumsstärksten Regionen in APAC
verantwortlich. Insbesondere in China soll die Zusammenarbeit mit wichtigen
Industrie- und Technologiepartnern intensiviert werden.
Thompson
verfügt über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung im asiatisch-pazifischen Raum
und arbeitet seit 2000 maßgeblich am Aufbau von DataCore in Japan, China und
Australien. Als Geschäftsführer Asia Pacific betreute Thompson zuletzt sämtliche
Vertriebs-, Marketing- und Managementaktivitäten von DataCore in Japan. Zuvor
war Thomson mehr als zehn Jahre für ein Handelsunternehmen in Osaka tätig.
Data Infrastructure Software, Software Defined Storage, Parallel-IO, Software-definierter Speicher mit SANsymphony und hyper-konvergenten Lösungen mit DataCore Virtual SAN, Storage Virtualizaion Appliance, Storage-Virtualisierung, Speichervirtualisierung; Storage-Management, Hochverfügbarkeit und Performance, hyper-converged Solutions
Dienstag, 11. Dezember 2012
Donnerstag, 6. Dezember 2012
Speicherguide.de: N-Tec: »rapidCore ist einfach unkaputtbar«
Der Ismaninger Speicherhersteller N-Tec war im Frühjahr 2012 der
erste Partner des »DataCore Ready«-Programms für Hersteller und
System-Builder. Im Rahmen dieses Programms werden hierbei
Disk-Appliances mit dem Storage-Hypervisor »SANsymphony-V« von DataCore Software
kombiniert. Im Falle von N-Tec nennt sich die Komplettlösung
»rapidcore«, die der Markt, Herstellerangaben zufolge, sehr gut annimmt.
Dafür wurden allerdings auch einige Anstrengungen unternommen. Zuletzt zeigte N-Tec zusammen mit Datacore, Citrix und dem Systemhaus iKu Systems & Services die Lösung auf einer dreitägigen Roadshow. Dabei ließen sich auch weitere Fachhandelspartner von der hinter Rapidcore steckenden Philosophie überzeugen, erläutert N-Tec-Geschäftsführer Sven Meyerhofer im Gespräch mit speicherguide.de: »Auf den Veranstaltungen simulieren wir regelmäßig einen Absturz – und es erstaunt jeden, dass es praktisch keine Betriebsunterbrechung gibt, weil so schnell auf das gespiegelte System umschaltet wird. Wir haben gezeigt: Rapidcore ist eigentlich unkaputtbar.« Aus diesem Grund registriere N-Tec derzeit eine deutliche Nachfragesteigerung. »Ich kann jetzt schon sagen, dass wir im vierten Quartal deutlich gegenüber Q3 zulegen.«
Rapidcore-Einstiegslösung beginnt bei 17.500 Euro
Bezahlbare Hochverfügbarkeit für kleinere und mittelständische Unternehmen ist das Ziel von N-Tec. Die Minimallösung »rapidCore 208-Small« beginnt bei rund 17.500 Euro. Dafür erhalten IT-Entscheider unter anderem zwei TByte Speicherkapazität im Bundle mit zwei Nodes und einer Datacore-Lizenz für bis zu vier TByte. Die Appliances enthalten neben einer Intel-»Xeon«-CPU und 24 GByte Arbeitsspeicher noch zwei 10-GbE-Ports und zwei 60-GByte-SSDs. Alle Software-Tools sind dabei komplett vorkonfiguriert.
Ein Unternehmen erhält also zu diesem Preis eine Turn-Key-Sansymphony-V-Lösung mit zwei gespiegelten (via 10 GbE) Storage-Servern. »Etwas vergleichbares zu diesem Preis«, ist sich Meyerhofer sicher, »ist derzeit auf dem Markt nicht zu finden.« In der Tat fangen viele Firmen mit dieser Lösung an. »Die Kunden legen hier dann ihre wichtigsten Datenbanken drauf«, erläutert der N-Tec-Chef.
N-Tec-Aktion: Rapidcore-Bundle wird mit zwei iPad 3 gesponsert
Aber
es kristallisiert sich bereits ein Sweet-Spot mit einer Speichergröße
von vier bis fünf TByte heraus. »Dann packen Kunden noch mal
File-Services in der Größe drei bis vier TByte dazu«, sagt Meyerhofer.
»Dann läuft definitiv alles im Fall der Fälle sehr schnell wieder hoch.«
Nach wie vor sucht N-Tec natürlich noch Partner. Aktuell läuft eine Aktion bis zum 31. Januar 2013, bei der jedes Rapidcore-Bundle mit zwei Apple-»iPad 3« gesponsert wird. Ein iPad ist für den Partner, das andere für den Käufer. »Systemverwalter können mit dem Tablet unter anderem auch die Rapidcore-Hypervisor komfortabel administrieren«, erklärt Meyerhofer.
Beitrag lesen auf www.speicherguide.de
Dafür wurden allerdings auch einige Anstrengungen unternommen. Zuletzt zeigte N-Tec zusammen mit Datacore, Citrix und dem Systemhaus iKu Systems & Services die Lösung auf einer dreitägigen Roadshow. Dabei ließen sich auch weitere Fachhandelspartner von der hinter Rapidcore steckenden Philosophie überzeugen, erläutert N-Tec-Geschäftsführer Sven Meyerhofer im Gespräch mit speicherguide.de: »Auf den Veranstaltungen simulieren wir regelmäßig einen Absturz – und es erstaunt jeden, dass es praktisch keine Betriebsunterbrechung gibt, weil so schnell auf das gespiegelte System umschaltet wird. Wir haben gezeigt: Rapidcore ist eigentlich unkaputtbar.« Aus diesem Grund registriere N-Tec derzeit eine deutliche Nachfragesteigerung. »Ich kann jetzt schon sagen, dass wir im vierten Quartal deutlich gegenüber Q3 zulegen.«
Rapidcore-Einstiegslösung beginnt bei 17.500 Euro
Bezahlbare Hochverfügbarkeit für kleinere und mittelständische Unternehmen ist das Ziel von N-Tec. Die Minimallösung »rapidCore 208-Small« beginnt bei rund 17.500 Euro. Dafür erhalten IT-Entscheider unter anderem zwei TByte Speicherkapazität im Bundle mit zwei Nodes und einer Datacore-Lizenz für bis zu vier TByte. Die Appliances enthalten neben einer Intel-»Xeon«-CPU und 24 GByte Arbeitsspeicher noch zwei 10-GbE-Ports und zwei 60-GByte-SSDs. Alle Software-Tools sind dabei komplett vorkonfiguriert.
Ein Unternehmen erhält also zu diesem Preis eine Turn-Key-Sansymphony-V-Lösung mit zwei gespiegelten (via 10 GbE) Storage-Servern. »Etwas vergleichbares zu diesem Preis«, ist sich Meyerhofer sicher, »ist derzeit auf dem Markt nicht zu finden.« In der Tat fangen viele Firmen mit dieser Lösung an. »Die Kunden legen hier dann ihre wichtigsten Datenbanken drauf«, erläutert der N-Tec-Chef.
N-Tec-Aktion: Rapidcore-Bundle wird mit zwei iPad 3 gesponsert
Nach wie vor sucht N-Tec natürlich noch Partner. Aktuell läuft eine Aktion bis zum 31. Januar 2013, bei der jedes Rapidcore-Bundle mit zwei Apple-»iPad 3« gesponsert wird. Ein iPad ist für den Partner, das andere für den Käufer. »Systemverwalter können mit dem Tablet unter anderem auch die Rapidcore-Hypervisor komfortabel administrieren«, erklärt Meyerhofer.
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