Montag, 23. Juli 2012

Microsoft SQL Server 2012 ist „DataCore Ready“

DataCore Software hat Microsoft SQL Server 2012 auf den reibungslosen Einsatz mit SANsymphony™-V getestet und mit dem „DataCore Ready“-Siegel ausgezeichnet. Die Storage-Hypervisor-Software schafft flexible Speicherinfrastrukturen für ressourcenintensive Datenbankumgebungen und optimiert die Performance, Business Continuity und Datensicherung für Microsoft SQL Server 2012.

Aufgrund der hohen Datenmengen und Transaktionsraten stellen Datenbankanwendungen höchste Anforderungen an Performance und Verfügbarkeit von Speicher. Die intelligente Storage-Hypervisor-Software von DataCore verbessert dabei die Effizienz, Performance und Verfügbarkeit von Storage-Infrastrukturen deutlich. Das "DataCore Ready"-Siegel für Microsoft SQL Server 2012 gewährleistet ein integriertes, automatisiertes und vereinfachtes Speichermanagement
  • Schnelle, virtuelle Speicherpools für SQL-Datenbanken
  • Bereitstellung von beliebig großen Volumes im laufenden Betrieb
  • Eliminierung der I/O-Engpässe für geschäftskritische Anwendungen
  • Performance-Optimierung durch Auto-Tiering von SSD bis in die Cloud
  • Kontinuierliche Ausfallsicherung und geräteübergreifende Hochverfügbarkeit
  • Skalierung von Performance, Kapazität und Transaktionsraten
Performance und Sicherung für SQL Server 2012
Mit Microsoft SQL Server 2012 und leistungsstarker Hardware können große Datenmengen verwaltet und in aussagefähige Geschäftsinformationen umgewandelt werden. DataCores geräteübergreifendes Storage-Pooling und adaptives Caching unterstützen dies, indem sie eine besonders effiziente Verarbeitung häufig wiederkehrender Lese- und Schreibzugriffe auch simultaner Datenbankanfragen mit minimaler Latenz ermöglichen. Das integrierte Auto-Tiering verschiebt zusätzlich aktive Datenblöcke auf Tier 1-Ressourcen, während inaktive Blöcke auf niedrigeren Ebenen verbleiben. Dafür integriert der Storage-Hypervisor Hochleistungs-Arrays, einfache Festplatten und Cloud-Storage ebenso wie Flash/SSD, unter anderem von Fusion-IO, Texas Memory Systems, Violine, Savage IO oder X-IO Technology.

Für umfassende Ausfallsicherheit der SQL-Datenbanken können Administratoren neben synchronen und asynchronen Spiegeln Snapshots mit bestimmten Wiederherstellungspunkten einrichten oder Systeme über die integrierte CDP-Funktion (Continuous Data Protection) zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Vergangenheit zurückstellen. 

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