Mit der Fachveranstaltung »Storage Trends 2012« Anfang Mai konnte das
Systemhaus LB-systems namhafte Branchenvertreter im Florido Tower in
Wien versammeln. LB-systems-Geschäftsführer Gerald Zögl beschäftigt sich
seit Jahren intensiv mit dem Thema Daten und deren Verfügbarkeit. »Die
technische Kompetenz im eigenen Haus und die Möglichkeit, alle
Eventualitäten im eigenen Lab zu testen, ist die Basis für unseren
Erfolg. Unsere technische Kompetenz wird von unseren Kunden hoch
geschätzt und ermöglicht die Zusammenarbeit mit unseren Partnern auf
höchstem Niveau«, bekräftigt er. Der Report hat einige Vortragende der
Veranstaltung zu Wort gebeten.
(...)
DataCore: »Servervirtualisierung
bietet eine Menge Vorteile wie Hardwareunabhängigkeit, Flexibilität und
Skalierbarkeit. Sobald jemand über Servervirtualisierung nachdenkt,
sollte er auch eine Virtualisierung von Storage in Betracht ziehen. Der
Storage-Hypervisor ›SANsymphony-V‹ von DataCore virtualisiert protokoll-
und hardwareunabhängig jede Art von Speicher. Wir bieten dazu Features
wie Provisionierung, Auto-Tiering, Replikation und
Performance-Beschleunigung durch Caching. Verbunden und genutzt werden
unterschiedliche Storagemedien wie SSD, Fibre Channel- oder etwa
SAS-Devices auch unterschiedlicher Hersteller. Beim Auto-Tiering stellen
wir auf Basis von Heatmaps fest, welche Datenbereiche besonders von
I/O-Vorgängen frequentiert sind. Diese werden dann vollautomatisch auf
schnellere Medien wie beispielsweise SSD gelagert.
Gerade der wachsende Bereich der Desktopvirtualisierung wird zu einer großen Herausforderung für herkömmliche Storelösungen in Unternehmen und auch Rechenzentren. Bei den IT-Prozessen rund um virtualisierte Desktops dreht es sich dabei weniger um Kapazitäten, die bereitgehalten werden müssen, sondern um ein atypisches I/O-Verhalten in den Systemen. So sind zu Beginn eines Arbeitstages beim gleichzeitigen Einloggen der Mitarbeiter die Datacenter dann mit regelrechten Boot- und Anwendungsstürmen konfrontiert. Auch benötigt IT-Security in einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mitunter große Performance – so müssen Virenscanner ja parallel auf allen Geräten laufen. Gerade Bootvorgänge lassen sich aber mit größeren und vergleichsweise günstigen RAMs in den Virtualsierungsnodes besser bewältigen. Damit sind Unternehmen auch bei VDI-Rollouts flexibler aufgestellt. Die Datacore-Lösung bietet einen wirtschaftlich attraktiven Einsatz bereits bei einer geringen Zahl von virtuellen Maschinen und Desktops sowie hohe Investitionssicherheit, da sie nach Bedarf skaliert werden kann.« Herwig Dreislampl, Regional Manager Austria bei DataCore
Gerade der wachsende Bereich der Desktopvirtualisierung wird zu einer großen Herausforderung für herkömmliche Storelösungen in Unternehmen und auch Rechenzentren. Bei den IT-Prozessen rund um virtualisierte Desktops dreht es sich dabei weniger um Kapazitäten, die bereitgehalten werden müssen, sondern um ein atypisches I/O-Verhalten in den Systemen. So sind zu Beginn eines Arbeitstages beim gleichzeitigen Einloggen der Mitarbeiter die Datacenter dann mit regelrechten Boot- und Anwendungsstürmen konfrontiert. Auch benötigt IT-Security in einer Virtual Desktop Infrastructure (VDI) mitunter große Performance – so müssen Virenscanner ja parallel auf allen Geräten laufen. Gerade Bootvorgänge lassen sich aber mit größeren und vergleichsweise günstigen RAMs in den Virtualsierungsnodes besser bewältigen. Damit sind Unternehmen auch bei VDI-Rollouts flexibler aufgestellt. Die Datacore-Lösung bietet einen wirtschaftlich attraktiven Einsatz bereits bei einer geringen Zahl von virtuellen Maschinen und Desktops sowie hohe Investitionssicherheit, da sie nach Bedarf skaliert werden kann.« Herwig Dreislampl, Regional Manager Austria bei DataCore
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