Donnerstag, 28. Juli 2011

SANsymphony-V automatisiert die Verwaltung von Speicherklassen mit SATA, SAS und SSD

DataCore  erweitert seine SANsymphony-V-Plattform um eine Hardware-unabhängige Auto-Tiering-Funktion. Nach definierbaren Benutzerregeln werden Speicherblöcke automatisch innerhalb virtueller Speicher-Pools, die auch auf heterogener Hardware aufsetzen können, verschoben. Ziel ist die effektive Nutzung vorhandener oder neuer Speicherressourcen: Daten mit hoher Zugriffsrate werden auf schnellen Speichermedien wie etwa SSDs, selten benutzte Daten dagegen auf kostengünstigeren Massenspeichern (SAS, SATA) abgelegt. (...)

„SANsymphony-V-Anwender profitieren unmittelbar vom Auto-Tiering, unabhängig davon, welche Hardware sie bereits im Einsatz haben“, sagt Augie Gonzalez, Director Product Marketing bei DataCore. „Wir verfolgen beim Auto-Tiering den geräteunabhängigen Ansatz, ebenso wie wir dies bei Thin Provisioning, Caching, Spiegelung, Replikation, Snapshots oder CDP tun. Die Kosten bei der nächsten Speichererweiterung werden dadurch gesenkt.“ (...)

Mehr Performance, weniger Kosten
„Geräteunabhängiges Auto-Tiering ist eine beachtliche Weiterentwicklung für SANsymphony-V“, sagt Randy Kerns, Senior Strategist bei der Evaluator Group. „Über die offensichtlichen Kosteneinsparungen hinaus vereinfacht es das Speichermanagement der gesamten Infrastruktur, indem Diskblöcke transparent im Hintergrund auf- oder abgestuft werden. Die Automation vereinfacht die Administration und der User profitiert von einer höheren System-Performance.“

Der Vorgang ist dabei dynamisch und reversibel. Administratoren können einer virtuellen Disk darüber hinaus statisch eine bestimmte Hardware zuweisen, um den schnellen Zugriff auf wichtige Daten unabhängig von der Zugriffshäufigkeit sicherzustellen oder unwichtige, aber häufig genutzte Datenblöcke aus dem Tiering ausschließen. Dabei beschleunigt das adaptive Caching der DataCore-Software sowohl die Performance herkömmlicher Festplatten als auch die von SSDs.

Preis und Verfügbarkeit
Auto-Tiering für SANsymphony-V ist bei Lizenzen größer 100 Terabyte kostenlos ab August 2011 verfügbar. In mittleren Systemumgebungen ist es als Zusatzoption für 2.200 US-Dollar je Knoten lizenzierbar.

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Dienstag, 26. Juli 2011

Flexible und skalierbare IT-Infrastruktur bei der AWO Düsseldorf

DataCore Software hat bei der Arbeiterwohlfahrt (AWO) Düsseldorf erheblich dazu beigetragen, dass eine effiziente, skalierbare und ausfallsichere Speicherinfrastruktur eingerichtet werden konnte. Mit der Einführung von Citrix XenServer und XenApp hat der Kreisverband der AWO eine umfassend virtualisierte Infrastruktur aufgebaut.
 
Herausforderung: Zentralisierung
Zentrale Dienste wurden über Citrix XenApp-Server bereitgestellt. Als die Erneuerung eines der Systeme anstand, beschränkte sich die IT-Leitung nicht auf einen bloßen Hardware-Austausch, sondern suchte nach einer strategischen Lösung, um die IT-Infrastruktur flexibler zu gestalten und für zukünftige Anforderungen tauglich zu machen. Finanzbuchhaltung, Dokumentenmanagement, Facility Management, Pflege- und Medikationsdokumentation - diverse Dienste können und sollen zur Verbesserung der Effizienz und des Controllings in Zukunft zentral bereitgestellt werden. Die Wachstumsstrategie des Kreisverbands sowie die zunehmenden Anforderungen an die Ausfall- und Datensicherheit waren weitere Gründe für eine substanzielle Umgestaltung.

Lösung: XenServer und DataCore 
Die erste Implementierung erfolgte innerhalb von acht Stunden durch einen Mitarbeiter des  K-iS-Systemhauses, das als zertifizierter Citrix-Gold Partner vor Ort agierte. Dabei wurde DataCore auf herkömmlichen Dell Servern installiert. 8 GB RAM reichen, um durch DataCores Caching auch für Datenbanken einen performanten Datendurchsatz zu gewährleisten. Ein Storage-Server ist mit einer Dell PowerVault MD3000 mit SAS-Platten redundant über zwei iSCSI-Ports verbunden. Auf beiden Seiten des Spiegels stehen 2,4 TB (brutto) bzw. 2 TB (netto) zur Verfügung.

Auf zwei Dell R710-Servern mit 48 GB RAM wurde XenServer 5.5 Platinum Edition installiert. (...) Ausfallsicher stehen heute Work-Flowanwendungen sowie alle Patienten- und Pflegedaten rund um die Uhr zur Verfügung.

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Mittwoch, 20. Juli 2011

DataCore Software expandiert in Skandinavien und im Mittleren Osten

DataCore Software wächst durch die erhöhte Nachfrage nach seiner neuen Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony-V weltweit. Die Aktivitäten im Vertriebsgebiet Nordeuropa, das Skandinavien und den Mittleren Osten einschließt, werden nun mit dem Ausbau des Vertriebsnetzes über Distribution und Partner intensiviert.

In Schweden erreicht Atea Sverige AB als erster DataCore-Partner den Goldstatus. Zuvor hatte Atea erfolgreich ein Pilotprojekt bei MittMedia AB, eines der größten Medienunternehmen des Landes, realisiert.

Für Schweden, Norwegen, Dänemark und Finnland wurde mit AlphaBridge ein neuer Distributionspartner gewonnen, mit dem bereits eine Reihe von Veranstaltungen zur Storage-Virtualisierung durchgeführt wurden. Neben AlphaBridge vertrieb bislang Arrow ECS als Distributor DataCores SANsymphony-V in Schweden.

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Das Wachstumspotenzial für und durch SANsymphony-V macht an den europäischen Grenzen keinen Halt. Mit dem Fokus auf die Zusammenarbeit mit Virtualisierungsspezialisten in der Distribution arbeitet DataCore intensiv mit Magirus Middle East zusammen. In den Vereinigten Arabischen Emiraten zeichnete man jetzt mit BIOS Middle East einen ersten Goldpartner aus. Der Infrastrukturspezialist Agility Grid wurde als zusätzlicher Partner für die Region gewonnen.

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Mittwoch, 13. Juli 2011

StorageWelt: Oberfinanzdirektion Koblenz profitiert durch den Einsatz von Nexan-Storage von den Vorteilen der Speichervirtualisierung

Die Oberfinanzdirektion (OFD) in Koblenz stand vor der Aufgabe, die technischen Voraussetzungen für die anstehende Einführung einer bundesweit einheitlichen Steuersoftware zu schaffen. Zu den Grundanforderungen zählte unter anderem, ausreichend dedizierten Speicherplatz bereitzustellen. Mit den bestehenden in der Endausbaustufe auf eine Kapazität von 16 Terabyte begrenzen und in Sachen Erweiterung nahezu ausgereizten Storage-System ein Ding der Unmöglichkeit.

Speziell da die bereits im Gange befindliche Virtualisierung der Server und der Betrieb einer beständig wachsenden Zahl an virtuellen Maschinen ebenfalls nach einen anpassungsfähigen Speicherkonzept verlangte. Insofern lag ein vollständiger Systemwechsel auf eine flexible, hochleistungsfähige und robuste Storage-Infrastruktur nahe. Die Kombination der DataCore-Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony mit dem len leistungsstarken, hochdichten und extrem skalierbaren NEXAN SASBeast-Systemen erwies sich dabei unter technischen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten als ideal.
(...)
„Uns war schon relativ früh klar, dass  unsere bestehende IT-Landschaft in Richtung Wachstum unzureichende Perspektiven bietet. Insofern entschieden wir uns für einen kompletten Wechsel hin zu einer virtualisierten Server- und Speicherumgebung sowie den Aufbau eines Tiered-Storage-Modells. Bei der Auswahl des Primärspeichers stand schnell außer Frage, dass die Lösungen von Nexan erste Wahl sind. Denn sie eignen sich optimal für den kombinierten Einsatz mit der DataCore SANsymphony-Speichervirtualisierungssoftware und bieten bemessen an den Kosten für die I/O-Leistung ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als andere Produkte dieser Kategorie." Dieter Deffner, Windows-Server-Teamleiter bei der OFD Koblenz.
 
Den kompletten Artikel lesen Sie in der StorageWelt Digital Nr. 29 (S. 10-13). Digitales Exemplar kostenlos anfordern

Montag, 11. Juli 2011

Virtuelle Systemumgebung für Weita-Gruppe

Inside-Channels.ch: RedIT hat für die Weita-Gruppe eine virtuelle Systemumgebung realisiert, wie der Zuger IT-Dienstleister mitteilt. Die Weita-Gruppe ist ein Anbieter von Verbrauchsgütern in den Bereichen Industrie, Medizinalwesen und Gastronomie und beliefert ihre Kunden aus einem Sortiment von rund 5000 Artikeln, die alle elektronisch bestellt werden. "Die Kunden von Weita sind auf eine schnelle, zuverlässige Lieferung angewiesen; entsprechend hoch sind die Ansprüche an die Informatik", heisst es in der Mitteilung. Darum sei eine virtualisierte, redundante Server- und Storage-Lösung gesucht worden.
 
RedIT habe das neue System mit Lösungen von VMware und DataCore umgesetzt und im eigenen Lab konfiguriert und getestet. Dies habe es ermöglicht, die Umstellung und Inbetriebnahme des neuen Systems an einem Wochenende durchzuführen, wodurch den Benutzern am Montag die gewohnte Umgebung wieder zur Verfügung gestanden habe.

Freitag, 8. Juli 2011

Melden Sie sich an zum 3. Teil der Webinar-Reihe "Storage Virtualization for Rock Stars"



Jon Toigo
CEO & Managing Principal
Toigo Partners International LLC

Am Donnerstag, 28. Juli 2011 um 18:30 Uhr (CET) findet der dritte Teil der Storage Virtualization for Rock Stars Webcast-Serie mit Jon Toigo als Live-Webcast mit dem Thema “Storage in the Fast Lane -- Achieving Off the Charts Performance Management.” statt.
Auf der Agenda:
  • What is performance management?
  • What are the challenges to performance efficiency?
  • How can storage virtualization help you to get the best performance from your infrastructure?
Jetzt HIER zum Webinar anmelden

Informationen und Whitetpaper zum Webinar stehen für Sie zum Download bereit unter www.datacore.com/StorageforRockStars-Part3

Dienstag, 5. Juli 2011

ChannelPartner:Personalmeldungen der KW 26/2011

Linda Haury wird Vice President Marketing bei DataCore. Sie wechselt von Citrix Systems zu DataCore. Dort war sie als Senior Director of Global Marketing Business Partner angestellt. Vor ihrer Zeit bei Citrix war sie bei Rodime Systems tätig. Zudem war sie an der Gründung von SyDos beteiligt, heute Teil von SyQuest Technology.  Beitrag lesen auf ChannelPartner.de




Montag, 4. Juli 2011

manage it: Anwenderbericht: Dresdner Kühlanlagenbau GmbH virtualisiert SAN-Infrastruktur

Der IT-Dienstleister Dubrau GmbH hat bei der Dresdner Kühlanlagenbau GmbH erfolgreich eine bestehende SAN-Infrastruktur mit DataCore Software virtualisiert und mit veränderter Hardware-Strategie ausgebaut. Durch die Virtualisierungsschicht kann das SAN auch in Zukunft flexibel und dynamisch an aktuelle Anforderungen angepasst werden. Der mittelständische Anbieter profitiert von einer kosteneffizienten, hochverfügbaren und performanten Shared-Storage-Lösung für seine VMware-Umgebung.
Die Dresdner Kühlanlagenbau GmbH (DKA) ist ein unabhängiger Komplettanbieter von kälte- und klimatechnischen Ausrüstungen mit einer ganzheitlichen Projekt- und Service- Betreuung aus einer Hand. Mit mehr als 700 Mitarbeitern in sechs eigenständigen, regional operierenden Tochtergesellschaften in Deutschland, Polen, Russland und der Ukraine vertreibt, montiert und wartet die Dresdner Kühlanlagenbau GmbH kälte- und klimatechnische Systeme. Das mittelständische Unternehmen liefert nach eigener Darstellung »Kälte nach Maß« und »Klima nach Bedarf«. Nach Maß und Bedarf hat man nun auch die zentrale IT-Infrastruktur aufgebaut.
Klaus Sedlag, Leiter für Organisation und IT, organisiert mit seinem fünfköpfigen Team den Betrieb von rund 300 Computer-Arbeitsplätzen bei der DKA. Für die zentral bereit gestellten Dienste hatte man bereits 2009 durch die Einführung von VMware ESX 3.5 die Serverlandschaft konsolidiert und virtualisiert. Der kontinuierliche Ausbau der virtuellen Serverumgebung brachte auch wachsende Anforderungen mit sich, die durch die bis dahin eingesetzten IBM DS4700-Systeme nicht mehr abzubilden waren.
Herstellerunabhängigkeit spart Kosten
»Wir benötigten ein Konzept, dass uns die Integration der vorhandenen SAN-Infrastruktur mit der bestehenden Speicher-Hardware erlaubte. Neben der Kapazitätserweiterung sollten mit einer neuen Lösung aber auch Verfügbarkeit und Performance gesteigert werden. Darüber hinaus sollte dies herstellerunabhängig erfolgen, um langfristig Kosten einzusparen«, sagt Klaus Sedlag, Leiter für Organisation und IT bei der Dresdner Kühlanlagenbau GmbH.(...) Hier weiterlesen 
»Wir sind sehr zufrieden, dass wir mit der DataCore-Software nicht nur ein hochverfügbares SAN für unsere Umgebung eingeführt haben, sondern gleichzeitig alle wichtigen Applikationen in unserem Unternehmen absichern konnten. Die DataCore-Lösung erfüllt mehr als die im Projekt geforderten Anforderungen an Hochverfügbarkeit und Performance. Sie überzeugt durch ihr Konzept: eine offene Architektur, die uns durch Herstellerunabhängigkeit Kosten spart und vollkommen flexible Ausbaufreiheit gibt. DataCore war die optimale Wahl für uns. Dabei hat die Firma Dubrau die Gesamtlösung innerhalb kürzester Zeit ohne Betriebsstörungen implementiert«, freut sich Marco Engler, Systemingenieur und Projektmanager bei der DKA. 

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