DataCore erweitert seine SANsymphony-V-Plattform um eine Hardware-unabhängige Auto-Tiering-Funktion. Nach definierbaren Benutzerregeln werden Speicherblöcke automatisch innerhalb virtueller Speicher-Pools, die auch auf heterogener Hardware aufsetzen können, verschoben. Ziel ist die effektive Nutzung vorhandener oder neuer Speicherressourcen: Daten mit hoher Zugriffsrate werden auf schnellen Speichermedien wie etwa SSDs, selten benutzte Daten dagegen auf kostengünstigeren Massenspeichern (SAS, SATA) abgelegt. (...)
„SANsymphony-V-Anwender profitieren unmittelbar vom Auto-Tiering, unabhängig davon, welche Hardware sie bereits im Einsatz haben“, sagt Augie Gonzalez, Director Product Marketing bei DataCore. „Wir verfolgen beim Auto-Tiering den geräteunabhängigen Ansatz, ebenso wie wir dies bei Thin Provisioning, Caching, Spiegelung, Replikation, Snapshots oder CDP tun. Die Kosten bei der nächsten Speichererweiterung werden dadurch gesenkt.“ (...)
Mehr Performance, weniger Kosten
„Geräteunabhängiges Auto-Tiering ist eine beachtliche Weiterentwicklung für SANsymphony-V“, sagt Randy Kerns, Senior Strategist bei der Evaluator Group. „Über die offensichtlichen Kosteneinsparungen hinaus vereinfacht es das Speichermanagement der gesamten Infrastruktur, indem Diskblöcke transparent im Hintergrund auf- oder abgestuft werden. Die Automation vereinfacht die Administration und der User profitiert von einer höheren System-Performance.“
Der Vorgang ist dabei dynamisch und reversibel. Administratoren können einer virtuellen Disk darüber hinaus statisch eine bestimmte Hardware zuweisen, um den schnellen Zugriff auf wichtige Daten unabhängig von der Zugriffshäufigkeit sicherzustellen oder unwichtige, aber häufig genutzte Datenblöcke aus dem Tiering ausschließen. Dabei beschleunigt das adaptive Caching der DataCore-Software sowohl die Performance herkömmlicher Festplatten als auch die von SSDs.
Preis und Verfügbarkeit
Auto-Tiering für SANsymphony-V ist bei Lizenzen größer 100 Terabyte kostenlos ab August 2011 verfügbar. In mittleren Systemumgebungen ist es als Zusatzoption für 2.200 US-Dollar je Knoten lizenzierbar.
„SANsymphony-V-Anwender profitieren unmittelbar vom Auto-Tiering, unabhängig davon, welche Hardware sie bereits im Einsatz haben“, sagt Augie Gonzalez, Director Product Marketing bei DataCore. „Wir verfolgen beim Auto-Tiering den geräteunabhängigen Ansatz, ebenso wie wir dies bei Thin Provisioning, Caching, Spiegelung, Replikation, Snapshots oder CDP tun. Die Kosten bei der nächsten Speichererweiterung werden dadurch gesenkt.“ (...)
Mehr Performance, weniger Kosten
„Geräteunabhängiges Auto-Tiering ist eine beachtliche Weiterentwicklung für SANsymphony-V“, sagt Randy Kerns, Senior Strategist bei der Evaluator Group. „Über die offensichtlichen Kosteneinsparungen hinaus vereinfacht es das Speichermanagement der gesamten Infrastruktur, indem Diskblöcke transparent im Hintergrund auf- oder abgestuft werden. Die Automation vereinfacht die Administration und der User profitiert von einer höheren System-Performance.“
Der Vorgang ist dabei dynamisch und reversibel. Administratoren können einer virtuellen Disk darüber hinaus statisch eine bestimmte Hardware zuweisen, um den schnellen Zugriff auf wichtige Daten unabhängig von der Zugriffshäufigkeit sicherzustellen oder unwichtige, aber häufig genutzte Datenblöcke aus dem Tiering ausschließen. Dabei beschleunigt das adaptive Caching der DataCore-Software sowohl die Performance herkömmlicher Festplatten als auch die von SSDs.
Preis und Verfügbarkeit
Auto-Tiering für SANsymphony-V ist bei Lizenzen größer 100 Terabyte kostenlos ab August 2011 verfügbar. In mittleren Systemumgebungen ist es als Zusatzoption für 2.200 US-Dollar je Knoten lizenzierbar.
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