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DataCore Software bietet mit SANsymphony-V die achte Generation seiner Software-Plattform für die Storage-Virtualisierung an. Das Werkzeug soll konventionelle Speichergeräte in leistungsstarke Shared Storage-Lösungen für Infrastrukturen mit dynamischer Desktop- und Servervirtualisierung umwandeln.
Soll aus konventionellen Speichergeräten leistungsstarke Shared Storage-Lösungen machen: DataCore SANsymphony-V |
Die neue Generation beseitigt laut DataCore [1] dabei die typischen Performance-Probleme, IO-Flaschenhälse und Ausfallzeiten auch bei geschäftskritischen Applikationen wie Datenbanken oder Mailserver. Durch das DataCore-eigene Adaptive Caching sowie weitere Performance-fördernde Technologien verarbeitet SANsymphony-V eine Vielzahl unterschiedlicher Workloads simultan, ohne dass Veränderungen in der Speicherplatzzuweisung zu Ausfällen,Verzögerungen oder Geschwindigkeitsengpässen führen.
Die neue Version bietet unter anderem eine intuitive, konfigurierbare GUI,Workflow-Integration und -Automation, automatische Wizards und ein aufgabenorientiertes Design. Außerdem steht Administratoren nun eine integrierte Continuous Data Protection (CDP) zur Verfügung. Eine komplett redundante Konfiguration von SANsymphony-V mit Hochverfügbarkeitsfunktion und einjährigem 24x7-Support ist ab 10.000 US-Dollar erhältlich.
Die neue Version bietet unter anderem eine intuitive, konfigurierbare GUI,Workflow-Integration und -Automation, automatische Wizards und ein aufgabenorientiertes Design. Außerdem steht Administratoren nun eine integrierte Continuous Data Protection (CDP) zur Verfügung. Eine komplett redundante Konfiguration von SANsymphony-V mit Hochverfügbarkeitsfunktion und einjährigem 24x7-Support ist ab 10.000 US-Dollar erhältlich.
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