Donnerstag, 24. Februar 2011

Besucherrekord bei der DataCore-Partnerkonferenz

DataCore Software verbuchte auf seiner zehnten Partnerkonferenz, die Anfang Februar in München stattfand, einen neuen Besucherrekord. Rund 250 Fachhändler und Integratoren aus dem deutschsprachigen Raum fanden sich in München/Dornach ein, rund 100 mehr als im Vorjahr. Neben dem neuen Flaggschiffprodukt SANsymphony-V waren die DataCore-Partner besonders an US-Speicherexperte Jon Toigo (www.drunkendata.com) interessiert. 
 
Die DataCore-Fachhändler hatten erstmals die Möglichkeit sich in technischen und vertrieblich orientierten Workshops über DataCores neue Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony-V zu informieren. SANsymphony-V vereinfacht die Verwaltung von SAN- und NAS-Umgebungen durch ein zentrales und weitestgehend automatisiertes Kapazitäts-, Performance- und Data Protection-Management. Es ist insbesondere für die gehobenen Storage-Anforderungen mit virtuellen Servern und Desktops entwickelt und fand deshalb das besondere Interesse der Virtualisierungsexperten vor Ort.

Dabei referierte Jon Toigo, anerkannter Storage-Experte und Publizist, über Entwicklungen im Virtualisierungsmarkt und hob die Vorteile einer rein softwarebasierten Speichervirtualisierung hervor. Insbesondere die Virtual Desktop Infrastructure (VDI) betrachtet er als nächste große IT-Welle, die bislang allerdings durch die hohen Kosten für performante Speicherlösungen gebremst sei. In seinen Ausführungen machte Toigo den staunenden DataCore-Partner eindrücklich klar, was er von der Vermarktungsstrategie mancher Hardware-Hersteller halte. Erst die software-basierte Speichervirtualisierung schaffe hier Abhilfe und gebe ihm Grund, die IT wieder positiver zu sehen. Jon Toigo im Interview

 Den Abend des ersten Veranstaltungstages rundete DataCore mit der inzwischen schon traditionellen Award Ceremony für besondere Vertriebsleistungen 2010 ab. Die Auszeichnungen gingen in folgenden Kategorien an:

- „Top Seller“: Kramer & Crew GmbH & Co. KG
„Wir arbeiten seit über zehn Jahren erfolgreich mit DataCore zusammen und betrachten die Kooperation als strategische Partnerschaft“, sagt Geschäftsführer Uwe Kramer, Kramer & Crew GmbH & Co. KG. „Mit unserer langen Erfahrung freuen wir uns jetzt sehr über den Launch von SANsymphony-V, denn die neuen, zeitgemäßen Funktionalitäten eröffnen uns neue Geschäftsmöglichkeiten und verleihen der Lösung eine neue, noch stärkere Attraktivität. Zum kompletten Interview

- „Best Performer“: Bechtle GmbH IT-Systemhaus Meschede
Wir haben DataCore seit fünf Jahren im Programm und wurden als „Best Performer“ im Jahr 2010 ausgezeichnet. Jetzt freue ich mich auf die neue Herausforderung mit SANsymphony-V, weil es genau die Anforderungen des Kunden trifft. Mit SANsymphony-V können wir als IT-Systemhaus unseren Kunden noch mehr bieten“, sagt Torsten Baumann, Account Manager Bechtle GmbH IT-Systemhaus Meschede. Zum kompletten Interview

- „Excellence of Sales“: antauris AG
“Eine signifikante Neuerung von SANsymphony-V ist sicherlich die neue Oberfläche, die dem Kunden den Umgang mit der DataCore-Software erleichtert und die Administration vereinfacht. Deshalb setzen wir große Hoffnungen in SANsymphony-V und sind davon überzeugt, zusammen mit DataCore weiterhin erfolgreich am Markt zu sein. Der DataCore Partner Kickoff wächst von Jahr zu Jahr und zeigt, wie erfolgreich DataCore zusammen mit seinen Partnern ist“, sagt Swen Baumann, Technical Director antauris AG. Zum kompletten Interview

- „Best Newcomer Enterprise”: Databusiness IT-Solutions GmbH (Österreich)
„Die Sitexs-Databusiness IT-Solutions GmbH ist als Best Newcomer Enterprise 2010 ausgezeichnet worden. Wir konnten mit einer relativ kurzen Vorlaufzeit die UPC Österreich mit einer DataCore-Lösung ausstatten und haben das Projekt auch mit Unterstützung der DataCore schnell und problemlos abwickeln können“, sagt Geschäftsführer Stefan Panholzer. „Der erste Eindruck von SANsymphony-V ist sehr positiv. Die neu vorgestellten Features sind exakt das, wonach der Markt im Moment verlangt. Der Vorteil von SANsymphony-V liegt in der Fokussierung auf die Zwischenlayer-Funktion, der dem Kunden sehr verständlich erklärt werden kann. Die Wolke wird dadurch ein Stück plausibler.“ Zum kompletten Interview

Als „Best Newcomer SMB“ wurde die DATAGROUP Bremen GmbH ausgezeichnet. 

Mittwoch, 23. Februar 2011

George Teixeira: Von Wein und Virtualisierung…oder wie ich lernte BYOS zu lieben

Neulich, während einer Reise, saß ich mit einigen Partnern in einem Pariser Restaurant und wir plauderten über Wein und Virtualisierung. - Ja, das geht, wenn man will! 

Ich liebe Restaurants, in denen der Gast seinen eigenen Wein mitbringen kann. Das ist wirklich selten und wäre in diesem exklusiven/speziellen Restaurant sicherlich nicht geduldet worden. Daher mussten wir uns mit dem Begnügen, was auf der Weinkarte stand.

Was hat das nun mit Virtualisierung zu tun? - Viel, wenn wir von Storage- Virtualisierung reden.

IT-Anwender suchen nach höherer Flexibilität, mehr Auswahlmöglichkeiten und versuchen Hardware-Beschränkungen zu vermeiden. Eine derart große, freie Auswahl an Möglichkeiten gibt es heute weitgehend bei Servern und Desktops und zwar dank der Verbreitung von Virtualisierungssoftware. Geht es aber um Storage, handeln Hardwarehersteller wie Restaurantbesitzer – sie zwingen uns aus ihren „Hausmacherprodukten“ auszuwählen und verkaufen die exotischsten Produkte/Dinge für zu einem horrenden Preis/ mit riesigen Gewinnspannen. Wir von DataCore  Software befreien die Kunden von dieser Herstellerfessel und entkoppeln die virtuelle Infrastruktur von den darunter liegenden Disks. Bei DataCore gilt: Jeder bringt den Wein, den er will und jeder setzt auf den Storage seiner Wahl. Ich fordere dazu auf: “Bring Your Own Storage…B.Y.O.S“..

George Crump hat genau dies im Blog des US-Fachmagazins InformationWeek aufgegriffen und fragt: "What If Storage Hardware Mattered?

Bei der Virtualisierung geht es nicht nur um Konsolidierung, es geht darum mit Hilfe von Software flexible, dauerhafte Infrastrukturen zu schaffen, die sich verändern und weiterentwickeln lassen. Und es geht darum, die Hardware und ihre Nutzungsdauer frei wählen zu können, um so die Investitionsrendite einer IT-Infrastruktur über das derzeitige Niveau anzuheben.

Es besteht ein Nachholbedarf von Anwendern, die Upgrades oder neue Hardware benötigen und das macht den Hardwareherstellern Hoffnung. Nach den Angaben der Auguren zog der Storage-Markt im Jahr 2010 wieder an. Aber das heißt noch nichts für die klassisch Hardware-dominierten Infrastrukturen. Im Trend liegen derzeit Clouds, virtuelle Desktops und Speichervirtualisierung, was die wachsende Unlust der Anwender auf die Abhängigkeit der physischen Infrastruktur belegt.

Die Kunden agieren heute vorsichtiger als vor der Rezession und sind oft sparsamer als nötig. Sie schaffen Budgetpolster gegen die Überalterung der Hardware. Sind die Zeiten hart und die Budgets knapp, ist das übliche „Hardware nachschieben“ in der Performance- und Kapazitätsplanung keine gute Option mehr. Um die Business Continuity und Flexibilität von Unternehmen zu erhöhen, muss das Infrastrukturproblem anders gelöst werden - zu lange saßen die Anwender in der Herstellerfalle!

Ich bin davon überzeugt, dass diese Zeit ein Wendepunkt für die Storage-Hardware und das Ende der "Hardware nachschieben“-Ära sein wird.

Unternehmen sind es leid, ihren Storage aus einer begrenzten Produktkarte zu wählen und noch dazu überteuert zu bezahlen. Sie wollen Vorhandenes flexibler nutzen und beim Kauf eine nahezu unbegrenzte Auswahl haben. Sie möchten wieder Herr über ihren eigenen Storage sein und den Speicher ihrer Wahl nutzen. Mit der softwarebasierten Speichervirtualisierung können wir ihnen sagen: „B.Y.O.S. - Bring Your Own Storage und nutze die wirtschaftlichen Vorteile“.

Storage-Virtualisierungssoftware kann fast alles, aber ob sie jemals Weinkarten beeinflussen wird, bleibt offen.

George Teixeira, CEO DataCore Software

Dienstag, 22. Februar 2011

SANsymphony-V-Webcast mit DataCore und Jon Toigo

DataCore Software veranstaltet in Kooperation mit dem US-amerikanischen Fachmagazin "Virtualization Review" am 22. Februar einen Live-Webcast zum Thema "Overcome the 'Big Problem' Stalling Server and Desktop Virtualization Projects". Im Webcast werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie IT-Abteilungen speicherbezogene Barrieren überwinden können, um die finanziellen und operativen Vorteilen von Virtualisierungsprojekten besser ausschöpfen zu können.

Moderator: Jon Toigo, CEO von Toigo Partners International und Vorsitzender des Data Management Institutes.

Referenten: Augie Gonzalez, Director of Product Marketing, DataCore Software (Sprecher #1) / George Teixeira, Präsident und CEO, DataCore Software (Sprecher #2).

Thema: "Overcome the 'Big Problem' Stalling Server and Desktop Virtualization Projects."

Inhalte: Unerwartete Investitionen in Speicherhardware und die ineffiziente Nutzung von Speicherkapazitäten sind oft die wichtigsten Faktoren, die Server-Konsolidierungs- und Desktop-Virtualisierungs-Projekte zum Stillstand zu bringen. In diesem Webcast lernen die Teilnehmer:
  • Storage-bezogene Ursachen des "großen Problem" von Virtualisierungsprojekten - eine bewährte, kostengünstige Möglichkeit um das "große Problem" mit Speichervirtualisierungssoftware zu lösen;
  • die Unterschiede zwischen Software-basierten Ansätzen und teuren Hardware-basierten "Rip-And-Replace"-Vorschlägen;
  • wie einfach die Verwaltung einer virtuellen Shared Storage-Infrastruktur, bestehend aus  virtuellen Servern und Desktops, mit der neuesten DataCore-Software SANsymphony-V ist
  • wie Rechenzentren bestehende Anlagen und konventionelle Speichermedien nutzen können, um den für dynamische, virtuelle IT-Umgebungen notwendigen hochperformanten Shared Storage aufzubauen
Wann: Dienstag, 22. Februar 2011 um 17:30 Uhr (CET) (Dauer: 90 Minuten)

Für die Teilnahme am Webcast registrieren Sie sich bitte unter:
http://virtualizationreview.com/webcasts/2011/01/datacore-overcome-the-big-problem-stalling-server.aspx?tc=page0

Montag, 21. Februar 2011

ChannelPartner.de: Storage-Virtualisierung leicht(er) gemacht

Hochverfügbare, verteilte Speichernetze (SAN) mit heterogenen Storage-Systemen aufbauen - das konnten bisher nur Spezialisten. Mit SANsymphony-V R8 sollen auch Netzwerk-Administratoren dazu in der Lage sein, verspricht zumindest Hersteller DataCore

Möglich macht dies eine einfache Benutzeroberfläche, die laut Swen Baumann, Technical Director beim DataCore-Partner Antauris, ein "Quantensprung in der Bedienbarkeit von Storage-Umgebungen" darstellt. 
(...)
Laut Antauris-Manager Baumann eignet sich SANsymphony vor allem für folgende Kundengruppen:
- Unternehmen, die eine Erweiterung oder Erneuerung ihrer Storage-Systeme planen und sich nicht an einen Hardware-Hersteller binden wollen
- Kunden, die bei einem Servervirtualisierungsprojekt nicht massiv in neue Storage-Hardware investieren wollen oder können
- Nutzer, die mit den vorhandenen Storage-Ressourcen höhere Anforderungen erfüllen wollen oder müssen, und
- Anwender, die heterogene Storage-Umgebungen zusammenführen wollen. 

Was die Unternehmensgröße angeht, positioniert Antauris die DataCore-Lösung vor allem im mittleren bis oberen Mittelstand. SANsymphony eigne sich aber auch für Großkunden und selbst kleine Unternehmen könnten laut Baumann vom Einsatz profitieren. "Sie können Ihnen einen Funktionsumfang bieten, den sich solche Unternehmen bisher nicht leisten konnten." 
(...)
Auf www.channelpartner.de den ganzen Beitrag lesen. 

Donnerstag, 17. Februar 2011

Regionalspital Emmental: 30 Prozent Einsparungen

Die Regionalspital Emmental AG hat ihre IT in einer virtuellen Infrastruktur mit Microsoft Hyper-V und SANmelody von DataCore erfolgreich konsolidiert. Mit der Speichervirtualisierung im Zusammenspiel mit der Server-Virtualisierung lassen sich betriebliche Prozesse schneller und kostengünstiger umsetzen.
(...)
»Heute ist die Server-Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V und die Speichervirtualisierung SANmelody fester Bestandteil unserer IT-Strategie, die der RSE AG hilft, Kosten für Hardware, Energie und Administration zu sparen«, resümiert Falko Gieldanowski. »Wir haben die Flexibilität für neue Projekte geschaffen, sind von Hardwareherstellern weitestgehend unabhängig und erweitern unseren Speicher dynamisch nach Bedarf. Ich schätze Kosteneinsparungen von rund 15 Prozent im Bereich der Hardware-Anschaffungen dürften realistisch sein.«

Weiterlesen auf www.output.at 

Mittwoch, 16. Februar 2011

George Teixeira im Interview: "Speicherkosten bremsen Virtualisierung"

Datacore bietet seit Jahren Software zur Speicher-Virtualisierung an. Zur Vorstellung der neuen Version V der Virtualisierungssoftware 'SANsymphony' kam Firmenchef George Teixeira, CEO und President, von Fort Lauderdale nach München und stellte sich den Fragen von silicon.de.

silicon.de: Cloud-Computing ist in aller Munde und Virtualisierung ist der Schlüssel dazu. Nach der Server-Virtualisierung kommt die Speicher-Virtualisierung in Schwung, das müsste doch für Datacore wunderbar sein. 
Teixeira: Ja, der Markt wächst. Allerdings tut sich der Mittelstand schwer damit: 55 Prozent aller angefangenen Virtualisierungsprojekte werden gestoppt. 

silicon.de: Weshalb denn?
Teixeira: Dafür gibt es drei Gründe. Erstens steigen die Kosten für die Speicher, zweitens leidet die Performance und drittens wird die Hochverfügbarkeit vernachlässigt. 

silicon.de: Das müssen Sie erklären.
Teixeira: Die Kosten für die Speicher in virtuellen Umgebungen verlangsamen die Verbreitung der Virtualisierung insgesamt. Bislang haben nur rund 20 Prozent der Unternehmen ihre Rechner virtualisiert und es stellt sich die Frage, wie viel haben sie virtualisiert? Ich schätze, vielleicht 20 Prozent des Bestands. 

silicon.de: Ein Ziel der Virtualisierung ist doch, Kosten zu sparen, Sie behaupten, die Kosten steigen.
Teixeira: Bei derzeitigen Virtualisierungsprojekten wird meist vergessen, dass neue Speicher verwendet werden müssen, das macht die Sache unerwartet teuer. 

silicon.de: Das erklärt, wieso EMC damals VMware gekauft hat: Server-Virtualisierung zieht neue Speicher nach sich?
Teixeira: Alle konsolidierten Server oder Desktop-Rechner brauchen einen gemeinsamen Speicher - und zwar hochwertigen. Fällt bei einem herkömmlichen Rechner einmal die Festplatte aus ist das ärgerlich, bei einer virtualisierten Maschine kommt es einer Katastrophe gleich, wenn viele Anwender und Anwendungen still stehen. 

silicon.de: Wie löst Datacore dieses Problem?
Teixeira: Ganz einfach: Der Anwender verwendet seinen vorhandenen Speicher weiter, allerdings unter der Datacore-Infrastruktur. 

silicon.de: Klingt trivial. Was unterscheidet Datacore von den Wettbewerbern?
Teixeira: Wir verstehen uns als Lieferant von Storage-Infrastruktur. Datacore ist ein Speichervirtualisierer. 

silicon.de: So wie beispielsweise VMware bei den Rechnern... 
Teixeira: … oder Cisco bei den Netzen. Unsere Software SANsymphony sitzt oberhalb der Hardware, sie macht den Speicher darunter anonym.... 

Auf Silicon.de geht's zum kompletten Interview

Dienstag, 15. Februar 2011

Taneja Group: White Paper zu SANsymphony-V

Lesen Sie das koplette Taneja Group Product Profile "Building the Virtual Infrastructure with DataCore SANsymphony-V" .

Das ist die Meinung der Analysten der Taneja Group zu SANsymphony-V: 

Five plus years of server and desktop virtualization efforts – and the repeated hard-learned lessons of countless end users –have put storage virtualization software in the industry spotlight as the key pre-requisite for a smoothly running, cost-optimized virtual infrastructure. These lessons have been painful for virtualization users, and Hyper-V customers in particular. Physical storage systems alone fall far short of meeting the storage performance, availability and management requirements of virtual machines and virtual desktops.

What’s needed is a new approach: a layer of storage virtualization software that is tightly coupled with Hyper-V and that abstracts away the complexities and dependencies of underlying storage and server hardware. For Hyper-V users that would like to build an enterprise-capable virtual infrastructure, DataCore SANsymphony-V is an ideal fit. SANsymphony-V delivers on all five of the fundamental characteristics we consider to be essential attributes of a virtual infrastructure, and does so without requiring significant investments in or changes to other elements of the infrastructure, including virtual servers.

SANsymphony-V takes the pain and cost out of virtualizing Hyper-V infrastructures, and should give IT managers in Microsoft environments the confidence to push forward with virtualization initiatives, and even to begin to virtualize their most critical applications.

We believe that DataCore will not only accelerate server and desktop virtualization efforts, but provide Microsoft, VMware and Citrix customers with the means to build truly virtual infrastructures, and realize longpromised benefits such as increased, infrastructure-wide utilization, scalability and flexibility at a price they can afford.

Freitag, 11. Februar 2011

SANsymphony-V auf der CeBIT 2011

DataCore Software stellt auf der CeBIT 2011 (1.-5. März, Messe Hannover) die Storage-Virtualisierungssoftware SANsymphony-V R8 erstmals einem breiten Publikum vor. Auf dem  "Virtualisation & Storage Forum" (Halle 2 / Stand A30), das vom DataCore-Distributionspartner Arrow ECS organisiert wird, informiert der führende Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware über den optimalen optimalen Einsatz mit Server- und Desktopvirtualisierungen. VMware, Citrix und Microsoft sind ebenfalls auf dem Forumsstand vertreten.
(...)
DataCore unterhält enge Partnerschaften mit führenden Virtualisierungsanbietern, die den Einsatz von SANsymphony-V unterstützen.

"In Kombination mit Microsoft Windows Server 2008 R2 Hyper-V und Microsoft System Center unterstützt  DataCores SANsymphony-V Anwender bei der Reduzierung der Storage-Kosten und liefert gleichzeitig eine bessere Performance und Verfügbarkeit", sagt Mike Schütz, Senior Director of Product Management für die Server- und Cloud-Division bei Microsoft Corp.

"Durch unsere Partnerschaft mit DataCore kann VMware die Vorteile einer einfachen, ergänzenden und hochverfügbaren Storage-Lösung liefern, die für den Einsatz mit der VMware-Plattform optimiert ist", so Parag Patel, Vice President, Global Strategic Alliances, VMware. "SANsymphony-V hilft die Vorteile der VMware-Lösung zu erweitern, einschließlich verbesserter Hardware-Flexibilität, zusätzlicher Speicherplatzauslastung und Hochverfügbarkeit."

"Die Storage-Infrastruktur und deren Kosten sind ein großer Bestandteil jeder Desktop-Virtualisierungsinstallation und kritisch für die erfolgreiche Umsetzung. Mit Speichervirtualisierungslösungen wie DataCore SANsymphony-V können Kunden bestehende Storage-Ressourcen effizient und kostengünstig für Citrix XenDesktop nutzen ", sagt Natalie Lambert, Director of Product Marketing, Enterprise-Applikationen und Desktops bei Citrix.


Unter http://www.datacore.com/de/SANsymphony-V.aspx sind weitere Informationen und Video-Tutorials einsehbar.

Kompletten Beitrag hier lesen

Dienstag, 1. Februar 2011

ESG-White Paper: SANsymphony-V ist ein "Storage-Hypervisor"

Die Analysten der Entprise Storage Group (ESG) über SANsymphony-V:

The capabilities DataCore delivers have recently been significantly uplifted and streamlined further for virtualized server environments in its latest SANsymphony-V release. For brevity, it’s hard to beat DataCore’s press release which points out that “SANsymphony offers a flexible, open software platform from which to provision, share, reconfigure, migrate, replicate, expand and upgrade storage without slowdowns or downtime.” The product is agnostic with regard to the underlying storage hardware and can essentially breathe life and operational value into whatever is on a user’s floor. It is robust, flexible, and responsive and it can deliver value in terms of, for instance, better economics, improved response times, high availability (HA), and easy management administration. 

Functionally, DataCore is also very rich: examples include snapshots, roll-back CDP, easy migration and upgrades, replication with compression (for practical bi-directional remote site recovery), and thin provisioning (which of course, like everything else DataCore does, can span heterogeneous storage because SANsymphony operates as a “storage hypervisor”). In many ways, it is possible to view DataCore and others as doing for storage hardware exactly what VMware, Citrix, and Microsoft have done (and are doing) for server hardware; by abstracting it and making it flexible, fast, and scalable, users are freed to concentrate on their applications and business value rather than on developing an army of white-coated twiddlers of storage knobs.

Dieses und weitere White Paper stehen zum Download bereit unter