Montag, 31. Januar 2011

SANsymphony-V ist da!

Achte Generation der Software für die Speichervirtualisierung bietet mehr Performance, neue Replikationstechnik und Automation für virtuelle Infrastrukturen


SANsymphony-V optimiert für Server- und Desktopvirtualisierung


DataCore Software, führender Anbieter von Speichervirtualisierungssoftware, macht mit SANsymphony-V die achte Generation seiner Software-Plattform für die Storage-Virtualisierung verfügbar. SANsymphony-V ist für wachsende Speicheranforderungen durch die Server- und Desktopvirtualisierung, das Cloud-Computing und die Desaster-Recovery-Planung mittlerer und großer Unternehmen optimiert. 

„Unerwartet hohe Speicherkosten und ineffiziente Storage-Nutzung sind häufig kritische Faktoren, die die Umsetzung von Virtualisierungsprojekten bei Servern und Desktops blockieren“, sagt Richard Villars, Vice President Storage und IT Executive Strategies bei IDC. „Speichervirtualisierungssoftware wie SANsymphony-V von DataCore erhöht nicht nur die Auslastung vorhandener Speicherhardware, sondern senkt auch die administrativen Kosten exorbitant. Deshalb nehmen diese Software-Lösungen für die Speichervirtualisierung eine Schlüsselrolle bei der Einführung von Server- und Desktopvirtualisierung ein.“

Leistungsspektrum
Die Software-Plattform bietet neben dem bewährten DataCore-Leistungsspektrum (geräteunabhängige Speichervirtualisierung, virtuelles Disk-Pooling, Hochverfügbarkeit durch synchrone Spiegelung, hochperformantes Caching, asynchrone Replikation, Online-Snapshots, transparente Migration, Back-end Load-Balancing, dynamische Speicherbereitstellung/Thin Provisioning) folgende Neuerungen in Anwendung und Funktion: 
  • intuitive, konfigurierbare GUI
  • Workflow-Integration und  -Automation
  • automatische Wizards
  • aufgabenorientiertes Design
  • konsolidierte Statistiken / Events über alle Knoten hinweg
  • automatisiertes Support-Paket
  • einfachere Lizenzierungsstruktur
  • integrierte Continuous Data Protection (CDP)
  • 5-fach schnelleres asynchrones Replikationsprotokoll mit bis zu 25-facher Komprimierung
  • bi-direktionale Asynchrone Replikation
  • permanenter Pass-through Disk Support 
  • integrierter Task Scheduler
  • Audit System aller Änderungen im System
  • automatische Portwahl
  • ereignisgesteuerte E-Mail-Benachrichtigung
„Virtualisierung senkt IT-Kosten durch den reinen Software-Ansatz und bewahrt Anwender davor, für unerwartete Änderungen im Geschäfts- und IT-Betrieb teuer bezahlen zu müssen. Diese Virtualisierung erledigt DataCore auf Speicherebene und stellt damit nach der Server- und Desktopvirtualisierung eine dritte Dimension der Virtualisierung dar“, sagt George Teixeira, President und CEO bei DataCore Software. „Wir komplettieren die Server- und Desktopvirtualisierung und optimieren vorhandene und neue Speicherressourcen. Dabei bietet SANsymphony-V alle wirtschaftlichen Vorteile einer stabilen, bewährten Software-Infrastruktur, die unterschiedlichste Technologien, Modelle und Hersteller über Hardware-Generationen hinweg integriert.“

 

Mittwoch, 26. Januar 2011

Operation Virtualisierung erfolgreich: Kliniken an der Paar virtualisieren mit DataCore und VMware

Die "Kliniken an der Paar" in Aichach und Friedberg (Bayern) flankieren eine virtuelle Serverumgebung unter VMware mit der DataCore Software für die Virtualisierung des Storage. Die Krankenhäuser konnten so eine hochverfügbare, hardwareunabhängige und flexible IT-Infrastruktur mit Einsparpotenzial einrichten. Neben dem Einsatz kostengünstigerer Speicherhardware  rechnen die Verantwortlichen durch die Reduzierung von 20 auf 5 Server allein bei Strom und Klimatisierung mit einer Einsparung von über 12.000 Euro jährlich. Die Investition wird sich innerhalb von zwei bis drei Jahren amortisiert haben.

Mit  Einführung einer virtuellen Infrastruktur mit VMware und DataCore konnten die "Kliniken an der Paar" folgende Projektziele im Rahmen einer beschränkten Ausschreibung (Ausschreibungen im 5-stelligen Euro-Bereich) zu einem hervorragenden Kosten-/Nutzenverhältnis umsetzen:
  • Aufbau vollredundanter Serverräume
  • Ausbau der Hochverfügbarkeit der Krankenhaus-IT
  • Flexibilisierung der IT-Dienste
  • Bereitstellung der MS-Standardsoftware unter Citrix Terminal Server
  • optimierte Ressourcennutzung
  • Reduzierung der laufenden Kosten für Wartung, Energie, Personalaufwand
"Wir haben mit VMware ESX und DataCore die IT-Prozesse optimiert, die Ausfallsicherheit des Geschäftsbetriebs gesichert und nicht zuletzt eine höhere Wirtschaftlichkeit im IT-Betrieb erzielt. Darüber hinaus ergeben sich langfristig geldwerte Vorteile durch die Flexibilität und Hardwareunabhängigkeit. Die virtuelle Umgebung ist mit geringerem Aufwand zu administrieren und auch im Hinblick auf den Energieverbrauch deutlich sparsamer", bestätigt Bernd Burkhart, in Personalunion IT-Leiter der Kliniken an der Paar und des Landratsamtes, das eine vergleichbare Lösung implementiert hat.



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Montag, 24. Januar 2011

SearchDataCenter.de: Datacore wagt 2011-Prognosen über Private Clouds und VDI

  • Die Lehren aus der Rezession führen zu einer schnellen Standardisierung softwarebasierter virtueller Infrastrukturen.
  • Speichervirtualisierungssoftware sorgt dafür, dass die Rentabilitätsgrenze für Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI) von mehreren Tausend Arbeitsplätzen auf ein paar Hundert Plätze fallen wird.
  • Virtualisierungslösungen werden durch Microsoft Hyper-V auch für mittelgroße Unternehmen interessant.
  • Cloud Computing wird erst dann bezahlbar, wenn Clouds auf einem hardwareunabhängigen softwarebasierten Speichervirtualisierungsmodell basieren.
  • 2011 wird die Erhöhung der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit der gesamten Infrastruktur anstelle von einzelnen Geräten der zentrale strategische Einflussfaktor sein. 

    "So Kommt´s"... unter  www.searchdatacenter.de lesen

Montag, 17. Januar 2011

DataCore unter den Finalisten der "Products of the Year 2010"

DataCores SANsymphony 7.0 ist einer der acht Finalisten in der Kategorie "Storage-Management-Tools" des "Products of the Year"-Wettbewerbs. Verliehen wird der Preis vom britischen Storage Magazin und der Onlinepublikation SearchStorage.com. Die Kategorie Storage-Management-Tool umfasst Storage Resource Management (SRM) und SAN-Managementsoftware, Performance Monitoring, Dateisysteme, Volume-Management, Virtualisierungssoftware und Sicherheitssoftware. 

Alle Finalisten finden Sie unter www.searchstorage.com

Dienstag, 11. Januar 2011

Regionalspital Emmental konsolidiert mit DataCore SANmelody und Microsoft Hyper-V

Die Regionalspital Emmental AG (RSE AG) hat ihre IT in einer virtuellen Infrastruktur mit Microsoft Hyper-V  und SANmelody erfolgreich konsolidiert. Mit der Speichervirtualisierungssoftware von DataCore im Zusammenspiel mit der Servervirtualisierung können betriebliche Prozesse schneller und kostengünstiger umgesetzt werden: Einsparungen von bis zu 15 Prozent bei Hardware-Anschaffungen und bis zu 30 Prozent im Betrieb sind möglich. SANmelody sorgt dabei für Hochverfügbarkeit, erhöht die Ressourcenauslastung und ermöglicht die flexible Speichererweiterung.
(...)
"Heute ist die Server-Virtualisierung mit Microsoft Hyper-V und die Speichervirtualisierung SANmelody fester Bestandteil unserer IT-Strategie, die der RSE AG hilft, Kosten für Hardware, Energie und Administration zu sparen", resümiert Falko Gieldanowski, Leiter Informatik RSE AG. "Wir haben die Flexibilität für neue Projekte geschaffen, sind von Hardware-Herstellern weitestgehend unabhängig und erweitern unseren Speicher dynamisch nach Bedarf. Ich schätze Kosteneinsparungen von rund 15 Prozent im Bereich der Hardware-Anschaffungen dürften realistisch sein."

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Freitag, 7. Januar 2011

Jon Toigo: The Next Big Industry Push is VDI

Jon Toigo auf drunkendata.com 
 
"(...) My friends at DataCore have just completed what I regard as the first meaningful benchmark on the cost of desktop virtualization from a storage hosting perspective.  I like what Ziya, George, Bettye and the gang have done — a lot!  In fact, I thought it was important enough to fly down there with a camera and shoot a video interview on the subject.  They have posted the videos to their site but I will be placing them at the C-4 Summit in Cyberspace by end of week.

Here is an extract of what I just wrote about it for Storage Magazine in the Netherlands…

Late 2010 saw a succession of “proof of concept” papers coming from the storage brand name vendors touting cost models for VDI that were a fraction of the acquisition price of physical PCs.  One three-letter vendor boasted that a 5000 PC environment could be effectively hosted on its storage array for roughly $50 US per box. 
Once you get past the wow factor, however, you quickly realize that the storage vendor’s benchmark is rather self-serving.  The benchmark ignores the cost of desktop OS and application software licensing, hypervisor licensing, server hardware, network enhancements, and storage cabling requirements to focus narrowly on the cost per VDI using the vendor’s storage gear.  Moreover, a business will need to stack up a full 5000 virtual PCs in order to amortize the cost of the storage rig and achieve the cost-per-virtual-desktop advanced by the vendor.
Truth be told, virtually no one is going to virtualize 5000 desktops all at once – not even the large insurance companies or government research labs that actually have desktops in those numbers.  It is more likely that companies will tread cautiously when pursuing a desktop virtualization strategy, virtualizing only a handful of machines at a time so that the real cost and efficacy of the strategy can be clarified.  Until that happens, buying a huge EMC, IBM, HDS, etc. storage rig to support 5000 virtual PCs at sub-$100 each will not return its investment.  In fact, companies pursuing this course will likely find out the hard way that the easiest path to doubling or tripling desktop computing costs is to virtualize their desktops on expensive infrastructure.
I wish everyone would read CTO Ziya Aral of DataCore Software’s wonderful benchmark on VDI and storage.  His goals were not to amortize a specific storage rig (DataCore sells storage virtualization that works just as well with Joe’s JBODs as it does with VMAX or USP).  He wanted simply to understand the capacity and performance requirements for desktop virtualization – especially in the 100 to 500 virtual machine range that will be much more common in the real world.
DataCore Software demonstrated pretty persuasively, and without trying terribly hard, that you could stand up that range of VDIs on a virtualized storage platform for about $35 per desktop.  They also discovered that the low cost could be maintained as you grew infrastructure using storage and servers configured as part of a star topology – stars later serving as a building block for scaling.  That price included all of the redundancy and failover capabilities touted as “enterprise class” hosting by the brand name storage rig vendors – leveraging only the secret sauce of DataCore read/writable snap shots created from virtualizing underlying storage.
There were many non-intuitively-obvious findings in DataCore’s research that I will only summarize here.  For one, a Microsoft Windows 7 machine will boot in less than 198K of memory – so there is no real advantage to throwing a ton of RAM at the system.  For another, most desktops require very little physical storage:  so, when you begin doing VDI, you need to stop thinking as though you are deploying a physical PC with parameters dictated by “boundary conditions” (i.e., configuring according to what the most data intensive application or user might require in terms of storage capacity).
Bottom line:  DataCore’s benchmark proves that it doesn’t require an overpriced “enterprise class” storage rig to virtualize desktops in a cost-effective way.  All that it really requires is common sense and storage virtualization software, preferably from DataCore Software, which [will shortly release a new and revamped version of its flagship storage virtualization wares].

We are off to a great start in 2011.  Maybe DataCore’s research will cajole the hardware guys to get real about their cost estimation around VDI.  For now, a sub-$35 price tag is pretty compelling."

Mittwoch, 5. Januar 2011

DataCore CEO: Speichervirtualisierungssoftware, Private Clouds und Virtual-Desktop-Infrastrukturen im Jahr 2011

DataCore CEO: Speichervirtualisierungssoftware, Private Clouds und Virtual-Desktop-Infrastrukturen im Jahr 2011
Von George Teixeira, President und CEO, DataCore Software

"Der Return on Investment einer rein softwarebasierten Infrastruktur, bei der man nur einmal bezahlt um kontinuierlich mehr aus der ständig ausgetauschten oder erweiterten Speicherhardware herauszuholen, stellt für ein Unternehmen einen attraktiven und unverzichtbaren Mehrwert dar."


Prognosen für 2011 in Kürze:
- Die Lehren aus der Rezession führen zu einer schnellen Standardisierung softwarebasierter virtueller Infrastrukturen.
- Speichervirtualisierungssoftware sorgt dafür, dass die Rentabilitätsgrenze für Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI) von mehreren Tausend Arbeitsplätzen auf ein paar Hundert Plätze fallen wird.
- Virtualisierungslösungen werden durch Microsoft Hyper-V auch für mittelgroße Unternehmen interessant.
- Cloud Computing wird erst dann bezahlbar, wenn Clouds auf einem hardwareunabhängigen softwarebasierten Speichervirtualisierungsmodell basieren.
- 2011 wird die Erhöhung der Ausfallsicherheit und Verfügbarkeit der gesamten Infrastruktur anstelle von einzelnen Geräten der zentrale strategische Einflussfaktor sein.

"Die Rezession hat die Erwartungen von Kunden an ihre zukünftigen IT-Investitionen rasant verändert. Sie waren gezwungen, sich schnell mit einer unbeständigen Wirtschaftsentwicklung und einer schwierigen Wettbewerbssituation zu arrangieren. Dabei haben sie die Möglichkeiten softwarebasierter Infrastrukturen erkannt. Vorhandene Hardwarestrukturen ließen sich möglichst effizient weiternutzen, wodurch umfassende Speicherinvestitionen hinausgezögert werden konnten oder gänzlich obsolet wurden. Der Erfolg von Initiativen zur Förderung von Clouds und virtuellen Desktops wird an diesen wirtschaftlichen Prinzipien gemessen. Durch eine Maximierung des Wertes vorhandener Ressourcen sorgt DataCore mit seinem „Softwarevorteil“ für eine spürbare Belebung des Themas Speicherinfrastruktur. Wir freuen uns auf ein spannendes Jahr 2011."

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