Köln, 18. August 2010 – Mit dem Aufbau eines neuen Storagesystems  und der Einrichtung einer Virtualisierungslösung verbessert das  Marktforschungsunternehmen Media Control GfK International die  Performance. 
Beleg dafür ist die Erhöhung der so genannten Input/Output Operations  per second (IOPS). „Wie Messungen aus der Applikation heraus ergeben  haben, ließ sich mit unserem alten System ein Maximum von 4.000 IOPS  erzielen. Das reichte für den Betrieb unserer komplexen  gesamteuropäischen Mediendatenbanken und umfangreichen Webanwendungen  bei weitem nicht mehr aus“, berichtet Sven Zurnieden, zuständig für  Software/Web-Development und Datenbankadministration beim Anbieter für  umfassende Marktinformationen im Entertainment-Bereich. „Um weiterhin  den gestiegenen Ansprüchen und Herausforderungen in unserem Segment  gewachsen zu sein, musste unser System so umgestellt werden, dass pro  Sekunde mindestens 10.000 Ein- und Ausgabebefehle durchgeführt werden  können.“ Wie Messungen nach dem Aufsetzen des neuen Systems ergeben  hätten, würden nunmehr sogar über 25.000 IOPS erreicht. „Die  IT-Spezialisten von Kramer & Crew haben uns innerhalb weniger Tage  die neue Lösung bereitstellen können – und dies parallel zum bestehenden  Storagesystem, so dass der laufende Betrieb nicht beeinträchtigt war“,  fährt Zurnieden fort. 
Nach eingehender Analyse der IST-Situation  inklusive Identifikation der Fehlerursachen wurde ein komplett neues  Storagekonzept mit geändertem RAID-Aufbau und neuer Cache-intensiver  Virtualisierung ausgearbeitet. Das diente als Basis für den Aufbau der  neuen Systemlandschaft. Den Kern der neuen Lösung bildet die Software  SANsymphony von Datacore mit der entsprechenden  HDS-AMS-2300-Konfiguration.
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