Montag, 29. Juni 2009

Solutions Center für die Virtualisierung eröffnet

DataCore Software hat in Niedernberg bei Frankfurt a.M. sein erstes Solutions Center eröffnet. Ab sofort kann das Demo- und Test-Lab von europäischen DataCore-Partnern und -Kunden für Hardware- und Softwaretests mit seiner SAN-Virtualisierungssoftware genutzt werden.

"Unsere SAN-Lösungen sind für alle gängigen Servervirtualisierungslösungen zertifiziert und funktionieren unabhängig von Storage-Herstellern, Hardwaretechnologien oder der Netzwerk-Konnektivität. Dadurch können unsere Partner Lösungen genau nach den Anforderungen und Präferenzen der Kunden maßschneidern. Im Solutions Center geben wir ihnen ab sofort die Möglichkeit, diese individuellen Lösungen unter Realbedingungen zu testen und vorzuführen", sagt Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software.

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Desaster Recovery für virtuelle Maschinen

Eine plattformunabhängige Desaster-Recovery-(DR-)Lösung soll die bidirektionale Datenreplikation für gängige virtuelle und physische Server auch in heterogenen Umgebungen ermöglichen und richtet sich an Unternehmen mit mehreren Filialen oder Niederlassungen, deren Remote-Standorte vom zentralen Rechenzentrum wiederhergestellt werden sollen.

Für diese Zwecke bietet der Anbieter Datacore Software GmbH aus München die Funktion Advanced Site Recovery (ASR) an, die nach Angaben des Herstellers eine automatisierte Datenwiederherstellung über mehrere Standorte hinweg ermögliche.

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Mittwoch, 24. Juni 2009

DataCore Advanced Site Recovery vereinheitlicht Notfallplanung in heterogenen Umgebungen

Für Unternehmen mit mehreren Filialen und Niederlassungen bietet DataCore Software ab sofort die Advanced Site Recovery (ASR)-Option, die eine automatisierte Datenwiederherstellung über mehrere Standorte hinweg ermöglicht. Alleinstellungsmerkmal der Desaster Recovery (DR)-Lösung ist die Plattformunabhängigkeit: DataCores ASR unterstützt die bidirektionale Datenreplikation für alle gängigen virtuellen und physischen Server auch in heterogenen Umgebungen. Durch ASR und den Verbund von zentralen und verteilten Standorten können Unternehmen ihre DR-Prozesse vereinheitlichen und Ausgaben für passive Ausweichrechenzentren einsparen. Weiter

Freitag, 19. Juni 2009

DataCore zeichnet Partner aus – deutsche Fachhändler räumen ab


Fünf von sieben Awards räumten deutsche Fachhändler auf der europäischen Partnerkonferenz des Virtualisierungsspezialisten Ende Mai ab.

Für besondere Leistungen wurden die Cema AG (Topseller), ISO Datentechnik GmbH (Best Performer), die CSE Unternehmensberatung EDV GmbH (Best Newcomer Enterprise) und die S&L Netzwerktechnik GmbH (Best Newcomer SMB) prämiert. Die Auszeichnung »Sales of Excellence« ging an Kramer und Crew GmbH & Co. KG.

An der Veranstaltung nahmen über 130 europäische Fachhandelspartner von DataCore Software teil. Im Vorjahr waren es noch 70. Sie informierten sich aus erster Hand über Markt-, Vertriebs- und Technologieentwicklungen in Sachen Speichervirtualisierung. Die Software-Schmiede aus Florida bot ein Großaufgebot an internationalen Repräsentanten. An der Spitze der technischen Delegation stellte DataCore-CTO und -Mitgründer Ziya Aral seine Vision zukünftiger Virtualisierung vor. Nach seinen Vorstellungen werden die Technologien für Desktop-, Server- und Storage-Virtualisierung immer enger verzahnt.

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Freitag, 5. Juni 2009

Siegfried Betke: „Datacore läutet die dritte Generation der Storage-Virtualsierung ein“

Fachhandelspartner und Systemhäuser können auf dem „VIRTUALISIERUNG & CLOUD COMPUTING“-Kongress der IT-BUSINESS Akademie die Gelegenheit nutzen, sich am Stand von Datacore vor Ort über die künftigen Trends und Technologien im Storage-Virtualisierungs-Markt zu informieren. Siegfried Betke, Director Central Europe bei der Datacore Software, gibt im Interview mit IT-BUSINESS vorab einen kurzen Ausblick.

IT Business: Welche Themen stehen bei Datacore derzeit im Mittelpunkt?
Betke: Software-Lösungen waren schon immer die Gewinner in Rezessionsphasen. Der Fokus liegt 2009 auf dem Ansatz, mit virtualisierten Speicherlösungen vorhandene Umgebungen zu reaktivieren und zu beschleunigen und so den Return on Invest zu erhöhen....

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Mittwoch, 3. Juni 2009

Klinikum setzt auf Speichervirtualisierung


Nur eine SAN-Lösung erfüllt in der Regel die Forderung nach Hochverfügbarkeit, Performance und der flexiblen Speichererweiterung. Neben den Einsparungen bei der Hardware ergeben sich Vorteile bei der Administration, weil sich Aufgaben, die früher großen Aufwand mit sich zogen, in kurzer Zeit umsetzen lassen. Diese Aussagen belegt das Einsatzbeispiel zur Speichervirtualisierung im Klinikum Garmisch-Partenkirchen.

Bereits 2004 hatte das IT-Team des Klinikums Garmisch-Partenkirchen mit der damaligen Version 2.0 von VMwares

»ESX-Server« den Einstieg in die Virtualisierung gewagt und diese Umgebung ausgebaut sowie aktualisiert. Mit der Virtualisierung der Applikationen stiegen auch die Anforderungen an das Speichersubsystem, die durch übliche Erweiterungskonzepte nicht mehr zu erfüllen waren.

Ein Ausbau des vorhandenen Plattensubsystems hätte nicht die erwünschte Wirkung erzielt: Bei einem Ausfall des Master-Systems wäre das manuelle Umleiten aller Hosts auf das Mirror-System nötig gewesen.

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Dienstag, 2. Juni 2009

Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software: Absolute Unterbrechungsfreiheit ist Pflicht

Virtuelle Umgebungen wachsen schnell, deshalb müssen Speichererweiterungen einfach und bezahlbar sein. Die Speichervirtualisierung gilt generell als ein erschwingliches SAN-Konzept, weil sie nicht nur Standard-Hardware mit Softwareintelligenz kombiniert, sondern auch die optimale Ergänzung zur Desktop- und Servervirtualisierung ist. Als prinzipiellen Vorteil führt Siegfried Betke, Director Central Europe bei DataCore Software, an: »Unsere Storage-Software ist mit allen gängigen Servervirtualisierungen zertifiziert und für den reibungslosen Einsatz mit den Hypervisoren von Citrix, Microsoft, Oracle, Parallels, Sun, Virtual Iron, VMware und weiterer Anbieter geprüft.«

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DataCore integriert Citrix StorageLink-Technologie


Speichervirtualisierung der 7. Generation auf dem Citrix iForum in München

München, 02. Juni 2009. DataCore Software, führender Softwareanbieter für Speichervirtualisierung, hat seine SAN-Plattformen für den Einsatz mit Citrix XenServer und Microsoft Hyper-V weiter optimiert und präsentiert diese vom 16. - 18. Juni 2009 auf dem Citrix iForum in München. SANsymphony™ 7.0 und SANmelody™ 3.0 werden in Kürze Citrix® StorageLink™ mit Citrix Essentials™ für XenServer™ und Microsoft Hyper-V™ unterstützen. Dadurch wird die Integration von Speicherlösungen in virtuellen Citrix-Umgebungen vereinfacht. Über die StorageLink-Funktion können typische Aktionen wie etwa Thin Provisioning, Snapshots, Backups oder Datenreplikationen auf den Storage-Systemen über das Virtualisierungsmanagement der Server ausgeführt werden.

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