- Mehr Performance & Leistung
- Priorisierung von Arbeitslasten / QoS und Zugriffskontrolle
- Optimierte Hypervisor-Integration mit Hyper-V und vSphere
- Erweiterte Tools für Performance-Monitoring, Analyse & Kapazitätsplanung
- Integration von Bulk Storage
Mehr Performance und höherer Durchsatz mit PSP5
Bei dem renommierten Storage-Benchmark des Storage Performance Councils SPC-1 trat DataCore mit dem PSP5 gegen klassische externe High-End-Speicherarrays mit einem gespiegelten Zweiknoten-Server-SAN in einer Fibre Channel-Fabric an. Zuvor hatte SANsymphony PSP4 als Single Node bei 0,32 Millisekunden Antwortzeit 459.290,87 IOPS und damit 0,08 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ erzielt.
SANsymphony™ PSP5 [2] erreichte jetzt in HA-Konfiguration in einer Fibre Channel-Umgebung durchschnittliche Antwortzeiten von 220 Mikrosekunden (0,22 ms) und damit einen Rekord für voll redundante Speichersysteme. Die im Product Service Pack 5 (PSP5) integrierte DataCore™ Parallel-I/O-Technologie nutzt die Multi-Core-Architekturen Intel-basierter Standard-Server für parallele Input-/Output-Operationen auf der Speicherseite und generiert damit Leistungsdaten, an die konventionelle Storage-Lösungen mit einem Vielfachen an Kosten nicht heranreichen. Während die Latenz um 30% sank und die Leistung durch den Einsatz zweier Server mehr als verdoppelt wurde, stiegen in der FC-Infrastruktur mit redundantem Aufbau die Kosten pro IOPS nur unwesentlich.
Weitere Neuerungen mit PSP5:
- Unterstützung für Microsoft Windows Server 2016
Ermöglicht den zertifizierten Einsatz von DataCore Software, um Speicher für Windows Server 2016-Hosts bereitzustellen.
- Tiefere Microsoft-Integration
Administratoren stellen für System Center VMMs eine ganze Reihe vorkonfigurierter Speicheroptionen bereit, die unterschiedliche Anforderungen an Arbeitslasten befriedigen.
- Priorisierung von Arbeitslasten / QoS und Zugriffskontrolle
- Optimierte Hypervisor-Integration mit Hyper-V und vSphere
- Erweiterte Tools für Performance-Monitoring, Analyse & Kapazitätsplanung
- Integration von Bulk Storage
Mehr Performance und höherer Durchsatz mit PSP5
Bei dem renommierten Storage-Benchmark des Storage Performance Councils SPC-1 trat DataCore mit dem PSP5 gegen klassische externe High-End-Speicherarrays mit einem gespiegelten Zweiknoten-Server-SAN in einer Fibre Channel-Fabric an. Zuvor hatte SANsymphony PSP4 als Single Node bei 0,32 Millisekunden Antwortzeit 459.290,87 IOPS und damit 0,08 US-Dollar pro SPC-1 IOPS™ erzielt.
SANsymphony™ PSP5 [2] erreichte jetzt in HA-Konfiguration in einer Fibre Channel-Umgebung durchschnittliche Antwortzeiten von 220 Mikrosekunden (0,22 ms) und damit einen Rekord für voll redundante Speichersysteme. Die im Product Service Pack 5 (PSP5) integrierte DataCore™ Parallel-I/O-Technologie nutzt die Multi-Core-Architekturen Intel-basierter Standard-Server für parallele Input-/Output-Operationen auf der Speicherseite und generiert damit Leistungsdaten, an die konventionelle Storage-Lösungen mit einem Vielfachen an Kosten nicht heranreichen. Während die Latenz um 30% sank und die Leistung durch den Einsatz zweier Server mehr als verdoppelt wurde, stiegen in der FC-Infrastruktur mit redundantem Aufbau die Kosten pro IOPS nur unwesentlich.
Weitere Neuerungen mit PSP5:
- Unterstützung für Microsoft Windows Server 2016
Ermöglicht den zertifizierten Einsatz von DataCore Software, um Speicher für Windows Server 2016-Hosts bereitzustellen.
- Tiefere Microsoft-Integration
Administratoren stellen für System Center VMMs eine ganze Reihe vorkonfigurierter Speicheroptionen bereit, die unterschiedliche Anforderungen an Arbeitslasten befriedigen.
Hyper-V-Administratoren können bei der Einrichtung virtueller Maschinen selbst den passenden Speichertyp wählen, während die Administratoren von DataCore dies im Hintergrund überwachen
- Engere VMware-Integration
Definieren Sie eine ganze Reihe vorkonfigurierter Speicher-Container, die unterschiedlichen Arbeitslast-Profilen von VMware VVols und virtuellen Datenträger-Vorlagen von DataCore gerecht werden. vShpere-Administratoren können bei der Einrichtung virtueller Maschinen den geeigneten Speichertyp selbst wählen, während DataCore-Administratoren den Einsatz im Hintergrund überwachen.
- Schnelle hyper-konvergente Installation
Ein Smart Deployment Wizard für vSphere erledigt automatisch einen Großteil der Installation und Konfigurierung. vSphere-Administratoren können DataCore schnell und ohne spezielle Schulung auf ihren Servern einsetzen
- Größere Caches und schnellere Kanäle
Erweiterung des RAM Cache von 1 TB auf 8 TB pro Knoten und Verdoppelung der Geschwindigkeit des Fibre-Channels von 16 auf 32 Gb/s durch den Einsatz neuer Qlogic HBAs. Höhere Datenübertragung zum Speicher durch 4-KB-Blöcke anstatt 512-Byte.
- Umfangreichere Leistungsüberwachung und Diagrammerstellung
Das Augenmerk auf die 20 aktivsten Datenträger richten (Transaktionen, Durchsatz, Latenz) und QoS je virtueller Datenträgergruppe kontrollieren
- Unterstützung bei der Kapazitätsplanung Die Software prognostiziert ständig auf Grundlage der Verbrauchsrate, wann Speicherplatz
in virtuellen Pools wieder frei wird.
- Priorisierung von Arbeitslasten
Kontrolle der Servicequalität (QoS) für Gruppen virtueller Datenträger, die Anwendungen mit geringerer Priorität zugeordnet sind, durch Begrenzung ihrer IOPS und ihres Durchsatzes
- Granulare Zugriffskontrollen
Bestimmten Administratoren die Zuständigkeit für virtuelle Laufwerke zuweisen, um sicherzustellen, dass nur sie Änderungen vornehmen können
- Kostengünstiger Massenspeicher
Auf die inaktiven und älteren Daten zugeschnittene, kostengünstige SANsymphony-Knoten für Massenspeicher, bei denen Performance keine Rolle spielt
Das kostenlose Product Service Pack 5 (PSP5) für SANsymphony™ Software-defined Storage und DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN ist ab sofort verfügbar.
- Engere VMware-Integration
Definieren Sie eine ganze Reihe vorkonfigurierter Speicher-Container, die unterschiedlichen Arbeitslast-Profilen von VMware VVols und virtuellen Datenträger-Vorlagen von DataCore gerecht werden. vShpere-Administratoren können bei der Einrichtung virtueller Maschinen den geeigneten Speichertyp selbst wählen, während DataCore-Administratoren den Einsatz im Hintergrund überwachen.
- Schnelle hyper-konvergente Installation
Ein Smart Deployment Wizard für vSphere erledigt automatisch einen Großteil der Installation und Konfigurierung. vSphere-Administratoren können DataCore schnell und ohne spezielle Schulung auf ihren Servern einsetzen
- Größere Caches und schnellere Kanäle
Erweiterung des RAM Cache von 1 TB auf 8 TB pro Knoten und Verdoppelung der Geschwindigkeit des Fibre-Channels von 16 auf 32 Gb/s durch den Einsatz neuer Qlogic HBAs. Höhere Datenübertragung zum Speicher durch 4-KB-Blöcke anstatt 512-Byte.
- Umfangreichere Leistungsüberwachung und Diagrammerstellung
Das Augenmerk auf die 20 aktivsten Datenträger richten (Transaktionen, Durchsatz, Latenz) und QoS je virtueller Datenträgergruppe kontrollieren
- Unterstützung bei der Kapazitätsplanung Die Software prognostiziert ständig auf Grundlage der Verbrauchsrate, wann Speicherplatz
in virtuellen Pools wieder frei wird.
- Priorisierung von Arbeitslasten
Kontrolle der Servicequalität (QoS) für Gruppen virtueller Datenträger, die Anwendungen mit geringerer Priorität zugeordnet sind, durch Begrenzung ihrer IOPS und ihres Durchsatzes
- Granulare Zugriffskontrollen
Bestimmten Administratoren die Zuständigkeit für virtuelle Laufwerke zuweisen, um sicherzustellen, dass nur sie Änderungen vornehmen können
- Kostengünstiger Massenspeicher
Auf die inaktiven und älteren Daten zugeschnittene, kostengünstige SANsymphony-Knoten für Massenspeicher, bei denen Performance keine Rolle spielt
Das kostenlose Product Service Pack 5 (PSP5) für SANsymphony™ Software-defined Storage und DataCore™ Hyper-converged Virtual SAN ist ab sofort verfügbar.
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