Mittwoch, 30. März 2016

Healthcare: Gezielte IT-Modernisierung für optimalen ­medizinischen Service

Eine Vielzahl namhafter Krankenhäuser baut mit dem Ziel der ­Kostensenkung, Effizienzsteigerung und Modernisierung auf die Software-defined Storage (SDS)-Lösungen von DataCore.

Die Gesamtmenge der in deutschen Krankenhäusern gespeicherten ­Daten soll bis 2020 auf 25.000 ­Petabyte ansteigen. Allgemeine ­Digitalisierung, ACS, die elektronische Gesundheitsakte und gescannte Dokumente machen den Großteil dieser Datenmengen aus. Entsprechend wichtig ist eine kosteneffiziente Speicherstrategie.



DataCore bietet für Speicher- und Dateninfrastrukturen Hochverfügbarkeit, höchste Performance und zentrales Management durch die Virtualisierung heterogener Speicherressourcen. Entscheidend für die Kosten ist, dass dies mit günstigen Standardkomponenten und herstellerunabhängig realisiert werden kann.

Die resultierenden Einsparpotenziale haben viele IT-Verantwortliche im Healthcare-Bereich längst überzeugt. Häufig ergänzt dabei die Speichervirtualisierung virtuelle Server- oder Desktop-Infrastrukturen unter VMware, Citrix oder anderen.

[...]„DataCore ist ein flexibles, hochfunktionales und ausfallsicheres Storage-System­, das unsere Erwartungen voll und ganz erfüllt und die VMware-Virtualisierung speicherseitig optimal ergänzt“, resümiert Dr. Dietmar Bräuer, Leiter der Informationstechnologie des Klinikums St. Marien Amberg.

Noch konkreter wird Peter Schmitz, IT-Verantwortlicher für Netzwerk/Server bei der Lungenklinik Hemer: „Mit SANsymphony konnten wir Kosteneinsparungen von rund 300.000 Euro erzielen, haben die Performance erhöht und die verlangte 99,9%-ige Ausfallsicherheit erzielt.“ In seinem Unternehmen sichert SANsymphony den Rund-um-die-Uhr-Betrieb von virtualisierten Datenbank- und Anwendungsservern. 

Einen „Datenbank-Turbo“ für das SAP ERP-System benötigte beispielsweise das Universitätsklinikum Würzburg. Klaus Stärk, damals Leiter des Bereichs System im Servicezentrum Medizin-Informatik: „Die Lösung mit DataCore-Software, Standard-Komponenten und Fusion-IO-Karten liegt preislich deutlich unter den Kosten eines Enterprise-Storage und bietet dennoch mindestens die gleiche Funktionalität und Performance.

Nach rund 4 Jahren ziehen auch die „Kliniken an der Paar“ mit den Krankenhäusern Aichach und Friedberg für ihre virtualisierte Storage-Landschaft eine positive Bilanz: Mit DataCores Software-defined Storage-Plattform wurde nicht nur die Flexibilität für kontinuierliches Wachstum geschaffen und die Ausfallsicherheit der administrativen und medizinischen Systeme erhöht, auch die Speicherkosten konnten um rund 50 Prozent gesenkt werden.

Zu den konstatierten Vorteilen gehören:
- Senkung der Storage-bedingten Kosten um mehr als 50 %
- Senkung der Storage-bedingten Ausfallzeit um über 90 %
- Über 4 Jahre unterbrechungsfreier Betrieb
- Senkung der geplanten Downtime (Upgrades, Migrationen) um über 50 %
- Über 50% mehr freie Speicherkapazität

Wir haben mit VMware und Data­Core die IT-Prozesse optimiert, die Ausfallsicherheit des Geschäfts­betriebs gesichert und nicht zuletzt eine höhere Wirtschaftlichkeit im IT-Betrieb erzielt. Darüber hinaus ergeben sich langfristig geldwerte Vorteile durch die Flexibilität und Hardwareunabhängigkeit“, sagt Dr. Krzysztof Kazmierczak, Geschäftsführer der Kliniken an der Paar.

Dienstag, 29. März 2016

Kommender »DataCore Parallel Server« überzeugt im Benchmark

Einen kommenden »DataCore Parallel Server« hat DataCore-CEO George Teixeira erstmals gegenüber speicherguide.de vor einem viertel Jahr angedeutet – nun wird das Produkt zunehmen zur Realität: DataCore lässt ganz offiziell durchblicken, dass man auf dem Weg zu einem realen Produkt etliche Schritte weitergekommen ist. Auf der CeBIT gab das Softwarehaus kürzlich einen konkreteren Ausblick, das Produkt feierte sozusagen eine Art »Premiere«.


Der »DataCore Parallel Server« wird voraussichtlich als eigenständiges Produkt »im kommenden Juni/Juli offiziell gestartet«, verriet uns Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore, in einem Hintergrundgespräch. Mit im Gepäck hatte von Dreusche auch die Ergebnisse eines zweiten SPC-1-Benchmark – und auch hier schnitt der Parallel-Server mit seiner Parallel-I/O-Technologie erneut beeindruckend gut ab. [...]

Beim jetzigen zweiten Benchmark wurde herausgeschälter »DataCore Parallel Server« eingereicht

Doch für den jetzigen, zweiten Benchmark wurde der herausgeschälte »DataCore Parallel Server« zum Testen eingereicht, also das schon ziemlich fertige Produkt, das im Juni/Juli gelauncht werden soll. Die gesamte Hardware-/Software-Konfiguration wurde mit Listenpreisen von 136.759 US-Dollar angegeben (davon über 87.000 US-Dollar nur für die Software). Auch in diesem Fall wurde ein Lenovo-x3650-M5-Server eingesetzt, allerdings deutlich besser ausgestattet. So wurden unter anderem 768 GByte an Hauptspeicher eingesetzt, die für sich schon mal richtig Dampf machen.


Mit der Konfiguration landete man auf Platz Drei mit 1,5 Millionen IOPS (eine Verdreifachung gegenüber dem ersten Banchmark), wobei vor allem die Latenzzeit beständig um oder unter 0,1 ms landete. »Das ist die beste jemals gemessene Latenzzeit beim SPC-1-Benchmark«, betont von Dreusche. Trotzdem ist dabei das Preis-Leistungs-Verhältnis mit Kosten von nur 0,09 US-Dollar pro SPC-1-IOPS erneut wieder mehr als beeindruckend. »Es ist um 700 Prozent besser als alle Lösungen, die über eine Million SPC-1-IOPS erzielen«, erläutert von Dreusche. [...]



Mittwoch, 23. März 2016

DataCore-»Projekt des Jahres 2015«: schwimmende Datacenter


Kreuzfahrtschiffe sind komplexe Datacenter auf hoher See. Wenn Sie demnächst mal mit einem Schiff der »Mein Schiff«-Flotte der Kreuzfahrtreederei TUI Cruises unterwegs sein sollten, dann sollten Sie dran denken, dass die Server- und Storage-Netzwerksysteme der Schiffe größtenteils auf Lösungen von DataCore Software basieren. Installiert und kürzlich modernisiert wurde die Flotten-IT mit Hilfe des Westersteder Systemhauses BSH IT Solutions. Und eben weil die Anforderungen so komplex waren, erhielt der Vertriebspartner von DataCore die Auszeichnung »Projekt des Jahres 2015«.

»Die enorme Komplexität der IT-Systeme auf den Schiffen und die damit verbundenen Anforderungen an Sicherheit und Belastbarkeit setzen eine enge Zusammenarbeit in allen Phasen der technischen Umsetzung voraus. Insbesondere die BSH-Mitarbeiter, die eine hohe DataCore-Expertise besitzen, haben maßgeblich zur erfolgreichen Implementierung der Server- und Storage-Infrastrukturen beigetragen«, lobt Torsten Welke, Regional Manager Nord bei DataCore, die Zusammenarbeit.


Ein schwimmendes Datacenter ist eine Herausforderung

Bereits seit 2008 ist BSH IT Solutions, eine 100-prozentige Tochtergesellschaft von Allgeier IT Solutions, Vertriebspartner von DataCore, und besitzt zudem seit 2014 den Gold-Partner-Status. 2015 zählte das Unternehmen zu den zehn größten Datacore-Partnern. »Seit vielen Jahren arbeiten wir mit Datacore zusammen. Diese Ehrung zeigt, dass wir mit unserem Portfolio für den Kunden TUI Cruises das passende Konzept zur Umrüstung und Neuausstattung der Kreuzfahrtschiffe mit IT entwickelt und erfolgreich umsetzt haben«, freut sich BSH-Geschäftsführer Sascha Sambach über die Auszeichnung.

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Montag, 14. März 2016

Treffen Sie DataCore! CeBIT 2016 Premiere für Data Infrastructure Software von DataCore Performance-Rekord

DataCore ist auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März auf dem Virtualisation, Security & Storage Forum (Halle 2, Stand A38) sowie am Huawei-Stand (Halle 2, Stand B54) vertreten.






















DataCore, die Data Infrastructure Software Company,  gewährt auf der CeBIT 2016 erstmals einen Ausblick auf den DataCore™ Parallel Server. DataCores erstes Server-optimiertes Software-Produkt auf Basis seiner Parallel I/O-Technologie soll die mit Abstand kürzesten Responsezeiten liefern, die jemals nach SPC-1-Benchmark gemessen wurden. Darüber hinaus informiert DataCore über Weiterentwicklungen seiner Software-definierten Speicherplattform DataCore™ SANsymphony™ sowie des DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN, mit dem hyperkonvergente Systeme konfiguriert werden. Nach Fujitsu und Huawei wurde dafür mit Lenovo jüngst ein weiterer Kooperationspartner gewonnen.  

DataCore hat mit seinen Speicherplattformen vor kurzem einen Price-Performance-Weltrekord nach SPC-1 aufgestellt und dabei mit einem hyperkonvergenten System mit 0,32 Millisekunden die kürzeste Responsezeit nachgewiesen, die jemals nach SPC-1 gemessen wurde. Das DataCore Parallel Server-Produkt soll dieses Ergebnis um ein Vielfaches toppen.

„Unabhängig von den Rekordergebnissen revolutioniert Parallel-I/O die Art und Weise, wie Unternehmen höchste Performance zu geringen Kosten mit Standardhardware erreichen können. Die Zeit monolithischer Speichersysteme ist damit endgültig passé. Auf der CeBIT 2016 informieren wir erstmals über unser neues Softwareprodukt, das Parallel-I/O aus dem Storage-Umfeld in die gesamte Dateninfrastruktur hebt und für uns völlig neue Märkte öffnet. Mit der Einführung unserer bahnbrechenden Parallel-I/O-Technologie für Storage, Server und hyperkonvergente Lösungen wird  DataCore zur  Data Infrastructure Software Company“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

Grundlage der Ergebnisse ist die DataCore™ Adaptive Parallel I/O-Technologie, die in der Software-Defined Storage-Architektur von SANsymphony integriert ist. Sie ermöglicht die parallele I/O-Verarbeitung über mehrere CPU-Kerne, wie sie etwa in Lenovo x-Systemen verwendet werden. I/O-Latenzzeiten werden im Vergleich zu seriell verarbeitenden Lösungen erheblich reduziert. Unternehmensanwendungen mit I/O-intensiven Arbeitslasten (etwa in Datenbank-, OLTP- oder ERP-Systemen), Real-Time-Applikationen wie SAP HANA oder hyperkonvergente Systeme mit hoher Dichte an virtuellen Maschinen können damit hoch performant und besonders kosteneffizient betrieben werden.

DataCore ist auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März auf dem Virtualisation, Security & Storage Forum (Halle 2, Stand A38) sowie am Huawei-Stand (Halle 2, Stand B54) vertreten.

Mittwoch, 9. März 2016

speicherguide: DataCore will monolithische Speichersysteme ablösen

DataCore gibt Ausblick auf kommenden »Parallel Server«


Einen kommenden »DataCore Parallel Server« hat Datacore-CEO George Teixeira erstmals gegenüberspeicherguide.de vor knapp zwei Monaten angedeutet – nun wird das Produkt zunehmen zur Realität: DataCore lässt ganz offiziell durchblicken, dass man auf dem Weg zu einem realen Produkt etliche Schritte weitergekommen ist. Auf der CeBIT nächste Woche will das Softwarehaus einen konkreteren Ausblick geben, das Produkt feiert sozusagen eine Art »Premiere«.



Es geht hierbei um DataCores erstes Server-optimiertes Software-Produkt auf Basis seiner »Parallel I/O«-Technologie; dieses soll die mit Abstand kürzesten Responsezeiten liefern, die jemals nach SPC-1-Benchmark gemessen wurden. Datacore hat mit seinen Speicherplattformen, in die der »Parallel Server« noch integriert ist, vor kurzem einen Price-Performance-Weltrekord nach SPC-1 aufgestellt und dabei mit einem hyperkonvergenten System mit 0,32 Millisekunden die kürzeste Responsezeit nachgewiesen, die jemals nach SPC-1 gemessen wurde. Das kommende finale Parallel-Server-Produkt soll dieses Ergebnis nochmals um ein Vielfaches toppen.

DataCore will monolithische Speichersysteme ablösen

»Unabhängig von den Rekordergebnissen revolutioniert Parallel-I/O die Art und Weise, wie Unternehmen höchste Performance zu geringen Kosten mit Standardhardware erreichen können. Die Zeit monolithischer Speichersysteme ist damit endgültig passé. Auf der CeBIT 2016 informieren wir erstmals über unser neues Softwareprodukt, das Parallel-I/O aus dem Storage-Umfeld in die gesamte Dateninfrastruktur hebt und für uns völlig neue Märkte öffnet«, erklärt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore. »Mit der Einführung unserer bahnbrechenden Parallel-I/O-Technologie für Storage, Server und hyperkonvergente Lösungen wird Datacore zur ‚Data Infrastructure Software Company’.«



DataCore ist auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März auf dem Virtualisation, Security & Storage Forum (Halle 2, Stand A38) sowie am Huawei-Stand (Halle 2, Stand B54) vertreten.

Fachbesucher können unter http://info.datacore.com/cebit-2016 vorab einen Termin mit DataCore-Experten vereinbaren. Interessenten erhalten dazu ein kostenloses Fachbesucher-Ticket und nehmen an einer Verlosung für einen Inhouse-Workshop zum Thema Daten-Migration teil.

Donnerstag, 3. März 2016

CeBIT 2016: Premiere für den DataCore Parallel Server

DataCore auf der CeBIT 2016, Halle 2, Stand A38, Virtualisation, Security & Storage Forum:

DataCore, die Data Infrastructure Software Company, gewährt auf der CeBIT 2016 erstmals einen Ausblick auf den DataCore™ Parallel Server. DataCores erstes Server-optimiertes Software-Produkt auf Basis seiner Parallel I/O-Technologie soll die mit Abstand kürzesten Responsezeiten liefern, die jemals nach SPC-1-Benchmark gemessen wurden. Darüber hinaus informiert DataCore über Weiterentwicklungen seiner Software-definierten Speicherplattform DataCore™ SANsymphony™ sowie des DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN, mit dem hyperkonvergente Systeme konfiguriert werden. Nach Fujitsu und Huawei wurde dafür mit Lenovo jüngst ein weiterer Kooperationspartner gewonnen.

DataCore hat mit seinen Speicherplattformen vor kurzem einen Price-Performance-Weltrekord nach SPC-1 aufgestellt und dabei mit einem hyperkonvergenten System mit 0,32 Millisekunden die kürzeste Responsezeit nachgewiesen, die jemals nach SPC-1 gemessen wurde. Das DataCore Parallel Server-Produkt soll dieses Ergebnis um ein Vielfaches toppen.

„Unabhängig von den Rekordergebnissen revolutioniert Parallel-I/O die Art und Weise, wie Unternehmen höchste Performance zu geringen Kosten mit Standardhardware erreichen können. Die Zeit monolithischer Speichersysteme ist damit endgültig passé. Auf der CeBIT 2016 informieren wir erstmals über unser neues Softwareprodukt, das Parallel-I/O aus dem Storage-Umfeld in die gesamte Dateninfrastruktur hebt und für uns völlig neue Märkte öffnet. Mit der Einführung unserer bahnbrechenden Parallel-I/O-Technologie für Storage, Server und hyperkonvergente Lösungen wird DataCore zur Data Infrastructure Software Company“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

Grundlage der Ergebnisse ist die DataCore™ Adaptive Parallel I/O-Technologie, die in der Software-Defined Storage-Architektur von SANsymphony integriert ist. Sie ermöglicht die parallele I/O-Verarbeitung über mehrere CPU-Kerne, wie sie etwa in Lenovo x-Systemen verwendet werden. I/O-Latenzzeiten werden im Vergleich zu seriell verarbeitenden Lösungen erheblich reduziert. Unternehmensanwendungen mit I/O-intensiven Arbeitslasten (etwa in Datenbank-, OLTP- oder ERP-Systemen), Real-Time-Applikationen wie SAP HANA oder hyperkonvergente Systeme mit hoher Dichte an virtuellen Maschinen können damit hoch performant und besonders kosteneffizient betrieben werden.

DataCore ist auf der CeBIT 2016 vom 14. bis 18. März auf dem Virtualisation, Security & Storage Forum (Halle 2, Stand A38) sowie am Huawei-Stand (Halle 2, Stand B54) vertreten.

Fachbesucher können unter http://info.datacore.com/cebit-2016 vorab einen Termin mit DataCore-Experten vereinbaren. Interessenten erhalten dazu ein kostenloses Fachbesucher-Ticket und nehmen an einer Verlosung für einen Inhouse-Workshop zum Thema Daten-Migration teil.


Weitere CeBIT-Themen:
http://www.konzept-pr.de/2016-01-13-preis-leistungs-rekord-mit-datacore-parallel-io-software.html

http://www.konzept-pr.de/2015-12-18-datacore-vvol-verfuumlgbar.html
http://www.konzept-pr.de/2015-12-10-datacore-sap-hana-zertifiziert.html