ESG-Analysten veröffentlichen im DataCore-Testbericht
neueste Umfrage-Ergebnisse
DataCore hat seine SANsymphony- und hyperkonvergente Virtual
SAN-Software intensiven Tests durch die technischen Analysten der Enterprise
Strategy Group (ESG) unterzogen. Im resultierenden Testbericht stellt ESG den
Mehrwert der DataCore-Technologien den Ergebnissen einer Anwenderbefragung gegenüber:
Hardwarekosten (27 %), Datenwachstum (23 %) und Datensicherheit (23 %)
zählen demnach für die 373 befragten IT-Profis zu den größten Herausforderungen
im Storage-Umfeld.
In den ESG-Labors wurden die Infrastruktur-übergreifenden
Speichervirtualisierungs- und Hyperkonvergenz-Lösungen von DataCore in
heterogenen, virtualisierten und hyperkonvergenten Rechenzentrumsumgebungen untersucht.
DataCore-Konzepte wie applikationsadaptive Dateninfrastruktur, universelle
VVOL-Unterstützung, hyperkonvergente Simplizität, Parallel-I/O-Performance,
automatisches Storage-Tiering und kontinuierliche Datensicherung (CDP) wurden
hinsichtlich Anwendungsnähe, Flexibilität, Performanz, Effizienz und
Verfügbarkeit geprüft.
Tony Palmer, Senior Lab Analyst bei ESG Lab, stellt fest:
„DataCore SANsymphony und das hyperkonvergente Virtual SAN konnten Robustheit,
Flexibilität und Responsivität unter Beweis stellen. Der Hersteller verfügt
über herausragende Technologien, die für den Anwender wirklich relevant sind.
Die Software ist einfach zu implementieren sowie handzuhaben und stattet jede
Speicherinfrastruktur mit Leistungsmerkmalen der Enterprise-Klasse aus.
Insbesondere DataCores Parallel I/O-Technologie, die Enterprise-Performance mit
Standardhardware ermöglicht, beeindruckte im ESG Lab. Jedes Unternehmen, das
Virtualisierungsprojekte in Erwägung zieht, sollte sich DataCore Software
intensiv ansehen.“
Die ESG Lab-Befunde zu DataCore:
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Hyperkonvergente Dateninfrastrukturen auf Enterprise-Niveau
möglich:
Unter anderem wurden automatischer Failover in einer
Hochverfügbarkeitskonfiguration und Performance einer hyperkonvergenten Virtual
SAN-Lösung von DataCore getestet: „DataCore war schon hyper-converged, als es
den Begriff noch gar nicht gab. Deshalb überrascht es nicht, dass die die
Virtual SAN-Lösung Hochverfügbarkeit, Robustheit und volle
Enterprise-Funktionalität zu einer beeindruckenden Price-Performance-Ratio
nachweisen konnte“, so Palmer.
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Schnellste Response-Zeit und bestes
Price-Performance-Verhältnis:
ESG Lab bestätigt die kürzlich vom Storage Performance
Council veröffentlichten Ergebnisse nach SPC-1-Benchmark-Tests.
Grundlage ist DataCores Parallel I/O-Technologie. Sie ermöglicht eine adaptive,
simultane I/O-Verarbeitung in Mehrkernprozessoren, in denen Workloads
konkurrierender virtueller Maschinen anfallen: „DataCore erzielte hervorragende
459,290 SPC-1 IOPS™ bei Vollauslastung mit Response-Zeiten von 0,32
Millisekunden in einer hyperkonvergenten Konfiguration. Dies ist nachweislich
die kürzeste Antwortzeit, die jemals nach SPC-1 gemessen wurde, und zeigt die
Fähigkeit der Parallel-I/O-Software, die Zeit für das Zugreifen, Speichern und
Aktualisieren auf Daten erheblich zu reduzieren“, kommentiert Palmer. DataCore
habe demonstriert, das auch I/O-intensive Arbeitslasten (etwa in Datenbank-,
OLTP- oder ERP-Systemen) damit in weitaus größere Konfigurationen und
Kapazitäten als bislang skaliert („scale up and scale out“) werden können.
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Universelle VVOLs vereinfachen das VMware vSphere-Speichermanagement:
vSphere Virtual Volumes (VVols) vereinfachen das
Speichermanagement, indem sie die Speicherressourcen für virtuelle Maschinen
transparent machen, jedoch unterstützen viele Storage-Geräte diese Technologie
(noch) nicht. Im Testbericht bestätigt ESG Lab die Möglichkeit, VVOL auch auf
solchen Storages zu nutzen. Die Implementierung in das VMware-Umfeld und auf
bereits vorhandenen, älteren Speicher, der nie für VVOLs zertifiziert wird,
erfolgt dabei gemäß ESG Lab automatisch im Hintergrund und ersetzt so die
Arbeit eines klassischen Storage-Administrators.
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Automatisches Storage-Tiering maximiert die Performance
kosteneffektiv
ESG Lab testete DataCores Tiering-Technologie mit
typischen OLTP-Workloads. Dem Speicherpool aus SAS-Plattenkapazitäten wurden
nachträglich SSD hinzugefügt, die im Einsatz mit DataCore für intensive
Verarbeitungsprozesse optimiert werden. Im Labortest konnte ESG damit eine
Performance-Verbesserung um 700 Prozent erzielen.
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Datensicherheit, Datensicherung und Hochverfügbarkeit mit
DataCore
ESG Lab hat DataCore SANsymphony und das hyperkonvergente
Virtual SAN hinsichtlich modernster Datensicherungstechnologien für Business
Continuity und Disaster Recovery bewertet: Synchrone Spiegelung mit
automatischem Failover, Snapshots, Continuous Data Protection (CDP) und
asynchrone Replikation können Hardware- und herstellerunabhängig eingesetzt
werden. So kann ein zentrales SAN auch im Verbund mit hyperkonvergenten
Systemen an einem ausgelagerten Sicherungsstandort besonders kosteneffizient
genutzt werden.
Hier zum kompletten
ESG Lab-Report mit Informationen zu den Umfrageergebnissen.