Montag, 20. Dezember 2010

VEGA Grieshaber KG: Flexibilität für die Zukunft, Ausfallsicherheit jetzt

Die VEGA Grieshaber KG (VEGA) setzt in ihren Rechenzentren die Speichervirtualisierung von DataCore im Zusammenspiel mit IBM XIV Storage ein. DataCores SANsymphony gewährleistet beim Messgerätehersteller bei Störungen oder im K-Fall Hochverfügbarkeit durch einen transparenten Failover zwischen den High End Storage-Geräten von IBM. VEGA nutzt die rund 86 Terabyte (TB) XIV-SATA-Storage im ausfallsicheren, kosteneffizienten und schnellen DataCore-SAN für geschäftskritische Anwendungen wie Exchange-Server, SQL-Cluster, SAP-Datenbanken und leistungshungrige VMware-Umgebungen mit hohem Random I/O.

Die VEGA Grieshaber KG ist das größte Unternehmen der international agierenden Grieshaber Gruppe, deren zentrale IT-Dienste für 15 Standorte und 1300 Mitarbeiter aus zwei VEGA-Rechenzentren in Schiltach weltweit bereitgestellt werden. Dort ist seit 2009 jeweils ein IBM-XIV-System im Einsatz. Das Hochleistungs-Open-Disk-Speichersystem von IBM ist jeweils mit 108 SATA-Platten à 1 TB ausgestattet, was einerseits kosteneffiziente Kapazität von netto 43 TB, als auch hohe Performance garantiert. Zusätzliche Sicherheit gewinnt man jetzt durch die Optimierung mit der Speichervirtualisierungssoftware DataCore SANsymphony, mit der man im K-Fall den transparenten, automatischen Failover, das automatische Umstellen der Rechenzentrumsseiten ohne manuelle Eingriffe, bewerkstelligt. 
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IT-Leiter Günter Berger ist mit seiner langfristig angelegten Storage-Strategie und seiner Entscheidung für IBM und DataCore sehr zufrieden: „Zunächst haben wir das Ziel, einen transparenten Failover aufzuspannen, auch durch die gute Zusammenarbeit der Hersteller und dem Dienstleister Bechtle erfolgreich umgesetzt. Die Storage-Grid-Architektur von IBM ermöglicht über Jahre eine bedarfsgesteuerte und kosteneffiziente Erweiterung der XIV-Systeme. Mit der DataCore Software bleiben wir darüber hinaus technisch wie kaufmännisch flexibel, skalierbar und frei in unseren Entscheidungen. Eine Win-Win-Situation…besonders für uns.“ 

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