Immer wieder hört man, SDS sei eine neue Marketingverpackung für bekannte Produkte und Lösungen. Allerdings steckt hinter SDS nach unserem Verständnis deutlich mehr. Neben dem öffentlichen Marketing-Hype gibt es handfeste wirtschaftliche wie technologische Argumente.
„Software-defined“ ist derzeit vieles in der IT-Branche: Rechenzentren, Netzwerk und natürlich auch der Speicher. Software-defined Storage (SDS) scheint dabei für eine ganze Reihe höchst unterschiedlicher Lösungen zu stehen, von der intelligenten SAN-Appliance über Server-integrierten Storage bis hin zur reinen Software-Lösung.
Das breite Spektrum an Softwarelösungen für die kommenden Speichergenerationen führt derzeit zu vielen Aussagen, die vielfach nur Halbwissen widerspiegeln. Wir beleuchten an dieser Stelle einige der größten Irrtümer über SDS:
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