Datacore-Upgrade: Server werden zunehmend zum Storage-Gerät
von Engelbert Hörmannsdorfer
Server und Storage wachsen weiter zusammen, und Server werden dabei mehr und mehr zu einem Storage-Gerät. Unter diesem Motto lässt sich im weitesten Sinne das neue Produkt-Service-Pack (PSP 2) zusammenfassen, das der Software-defined-Storage-SpezialistDataCore Software für seine Pakete »SANsymphony-V10« und »Virtual SAN« vorstellt, und das ab sofort für Datacore-Anwender mit gültigem Support-Vertrag kostenlos verfügbar ist.
»Wir denken, wir haben den umfangreichsten Software-Stack für alle möglichen Storage-Anforderungen«, erklärt Datacore-CEO George Teixeira gegenüber speicherguide.de. Der Unterschied zwischen Server und Storage schwinde durch die zunehmende speicherseitige Leistungsfähigkeit von Servern. Dabei tritt Software in den Vordergrund. Dies zeigten auch die Kooperationen mit Server-Herstellern wie Fujitsu,Dell, Cisco und jüngst Huawei. Teixeira ließ sogar durchblicken, dass eine Kooperation mit Lenovo bevorsteht.
Es sieht also ganz so aus, dass Datacore mit seinen Software-defined-Storage-Lösungen und -Plattformen die umfassendsten und ausgereiftesten Storage-Services liefert, die ein End-to-End-Datenmanagement über unterschiedliche Hersteller- und Speicherplattformen ermöglichen. Das jetzige Upgrade PSP 2 kombiniert dabei immer mehr Speicherdienste der Enterprise-Klasse in einer robusten Software-Architektur. Außerdem lassen sich damit auch hyper-konvergente Lösungen konfigurieren – ein Markt, der sich gerade öffnet.
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