Freitag, 13. Februar 2015

speicherguide berichtet: Hype bei Software-defined Storage nutzen


Der Software-defined-Storage-Spezialist DataCore Software rief kürzlich zu seiner jährlichen Partnerkonferenz nach Frankfurt – und rund 250 Vertreter von Technologie-Partnern, Systemhäusern, VARs und Wiederverkäufern kamen. Das Unternehmen verbuchte damit einen neuen Rekordbesuch. Der Channel erhielt Informationen über die Weiterentwicklung der »SANsymphony-V«-Plattform sowie neue Marketing- bzw. Vertriebsstrategien rund um Software-defined Storage (SDS) und das hyper-konvergente Virtual SAN.

Mit einer Keynote eröffnete Datacore CEO George Teixeira den zweitägigen Event. »Software-defined Storage wird 2015 zum Mainstream«, so seine grundlegende These. Als Gründe nannte er dafür einmal die Notwendigkeit, Flash kosteneffizient ins Rechenzentrum zu integrieren, dazu Microsofts Hypervisor-Offensive, den Trend zu hybriden Clouds sowie die voranschreitende Integration von Standardkomponenten im Speicherbereich. Insgesamt gute Aussichten für Software-defined Storage und damit für Datacore-Partner.


DataCore-Partner sollen aktuellen Hype um Software-defined Storage in Geschäft umzusetzen

Für Partner gelte es nun, den aktuellen Hype um SDS in Geschäft umzusetzen, und den Kunden Vorteile wie Hardware-Unabhängigkeit, plattformübergreifendes Management, Investitionssicherheit und reduzierte Kosten zu vermitteln. Darüber hinaus hat DataCore das Ziel, sich sowohl mit SAN-Virtualisierung als auch durch sein hyper-konvergentes Virtual SAN verstärkt im Enterprise-Geschäft zu etablieren. Diese Ziele unterstützt das Unternehmen 2015 mit neuen Partnerprogrammen wie dem »Enterprise Purchasing Program«, einem »Converged Virtual SAN New Account Program« und einer profitableren Lead-Registrierung für Neukunden. [...]




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