Freitag, 28. November 2014

NetEnt realisiert jährlich 16 Milliarden Geschäftstransaktionen über DataCore Software-defined Storage

NetEnt, Europas größter Anbieter von Online Gaming-Plattformen, hat die Software-defined Storage (SDS)-Plattform SANsymphony™-V von DataCore implementiert, um seine Geschäfts- und Kundendaten sicher, flexibel und kosteneffizient verwalten zu können. Bei einem Datenwachstum von über 30% pro Quartal in einem äußerst dynamischen und streng regulierten Markt nutzt NetEnt SANsymphony-V für die Einhaltung seiner Business Continuance-Vorgaben, sichert die Hochverfügbarkeit kritischer Applikationen und wickelt performant mehr als  16 Milliarden Geschäftstransaktionen pro Jahr über heterogene Speicherinfrastrukturen  ab. 

Als führender B2B-Anbieter für Online Gaming-Services stellt das Unternehmen mit Sitz in Stockholm die NetEnt CasinoModule™-Plattform mit angeschlossenen Services aus weltweit mehreren Rechenzentren, darunter das Hauptrechenzentrum in Malta, zentral bereit. Besondere Herausforderungen stellen dabei die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der Dienste für Kunden unterschiedlichster Größe dar sowie die sich ständig verändernden lokalen und multinationalen Compliance-Vorschriften, die ein Höchstmaß an Flexibilität und Sicherheit fordern. 

Multi-Node-Lösung von DataCore: Business Continuity durch Software-defined Storage
 
In der Multi-Node-Lösung von DataCore sind heute bei NetEnt 14 SANsymphony-V-Knoten auf HP Proliant-Hardware mit über 400 TB aus unterschiedlichen HDS Storage-Systemen im Einsatz, die von der Software-defined Storage-Plattform als virtueller Speicher für rund 1500 virtuelle Maschinen bereit gestellt werden. Neben zentralem Provisioning bietet die SANsymphony-V-Architektur Hochverfügbarkeit durch synchrone Spiegelung, Performance und Datenmigration für die Windows-, Linux- und VMware-Systeme, darunter vor allem anspruchsvolle Microsoft SQL-Datenbanken.

„100 Prozent Sicherheit der Kundendaten und 24/7-Hochverfügbarkeit der Services stehen für uns an erster Stelle. In unserer Hardware-basierten Umgebung hatten wir potenzielle Single Points of Failure, weil sie als isolierte Inseln operiert haben“, sagt Anders Redander, Infrastructure Architect bei NetEnt. „Mit DataCore SANsymphony-V und den HDS-Arrays hat NetEnt heute eine sehr sichere und hochverfügbare Lösung, die mit ihrem flexiblen Aufbau aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Wir haben vollständige Redundanz unabhängig von den Speichersystemen erzielt und können Hardware flexibel nach Bedarf skalieren, migrieren und austauschen.“

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Vollständiger Anwenderbericht unter: http://www.datacore.com/sf-docs/default-source/testimonials/english/netent.pdf?sfvrsn=2 

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