Data Infrastructure Software, Software Defined Storage, Parallel-IO, Software-definierter Speicher mit SANsymphony und hyper-konvergenten Lösungen mit DataCore Virtual SAN, Storage Virtualizaion Appliance, Storage-Virtualisierung, Speichervirtualisierung; Storage-Management, Hochverfügbarkeit und Performance, hyper-converged Solutions
Mittwoch, 29. Oktober 2014
Dienstag, 28. Oktober 2014
Die Kombination von Microsoft Azure StorSimple und DataCore SANsymphony-V ist „DataCore Ready“ zertifiziert
Die Hybrid Cloud Storage-Lösungen in Kombination mit Microsoft Azure und DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN bilden eine hybride Speicherplattform, die die Auslastung und Produktivität lokaler Speicheressourcen erhöht und gleichzeitig die Einbindung von Cloud-Speicher für Datensicherung, Archivierung und Disaster Recovery ermöglicht. Der „DataCore Ready“-Zertifizierung gingen intensive Prüf- und Testverfahren voraus.
Die Hybrid Cloud-Appliance StorSimple integriert die Public Cloud in den von DataCore virtualisierten lokalen SSD- und HDD-Speicher, fungiert damit als mehrstufige lokale Primärspeicherlösung mit hoher Leistungsfähigkeit und ermöglicht gleichzeitig die Live-Archivierung, cloud-integrierte Datensicherung und Notfallwiederherstellung über die Microsoft Azure-Cloud. Mit der Appliance können damit auch große Datenmengen durch Automation, Deduplikation, Kompression, Replikation und Migration kosteneffizient ausgelagert und gesichert werden. Dies ermöglicht die Komplexität der Rechenzentruminfrastruktur zu reduzieren, die Gesamtspeicherkosten zu optimieren sowie den Datenschutz zu erhöhen.
DataCores Software-definierte Speicherplattform SANsymphony-V10 mit Virtual SAN maximiert die Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Auslastung von Netzwerkspeicher unternehmensweit. DataCores Speichervirtualisierung integriert heterogene Ressourcen geräte- und herstellerübergreifend in einen zentral verwalteten Speicher-Pool. Durch Auto-Tiering wird dabei die Einrichtung von Speicherklassen für eine optimale Ressourcenauslastung automatisiert und die Storage-Performance über Flash-, Disk- und Cloud-Speicher hinweg gesteigert. Die DataCore- Speicherplattform greift dazu auf den Primärspeicher in der Microsoft StorSimple-Appliance zu, integriert ihn in den unternehmensweiten, leistungsoptimierten Speicherpool und nutzt die Cloud nach Bedarf flexibel für Archivierung, Datensicherung, Snapshots und Disaster Recovery Workloads.
"Eine große Herausforderung an die Speicherinfrastruktur in Unternehmen ist die Flexibilität für Wachstum", sagt Robert Gorbahn, Senior Solution Sales Professional, Microsoft StorSimple. "Die Kombination von Microsoft Azure StorSimple und SANsymphony-V bietet durch die Einbindung unterschiedlicher Speicherklassen dafür eine äußerst kosteneffiziente Lösung. Gerade die aktuelle StorSimple 8000-Serie erweitert DataCore Storage-Umgebung nahtlos um einen Microsoft Azure Cloud-integrierten Storage-Tier. Die Logos Certified for Windows Server 2012 R2 und DataCore Ready belegen erfolgreiche Tests.”
Die Hybrid Cloud-Appliance StorSimple integriert die Public Cloud in den von DataCore virtualisierten lokalen SSD- und HDD-Speicher, fungiert damit als mehrstufige lokale Primärspeicherlösung mit hoher Leistungsfähigkeit und ermöglicht gleichzeitig die Live-Archivierung, cloud-integrierte Datensicherung und Notfallwiederherstellung über die Microsoft Azure-Cloud. Mit der Appliance können damit auch große Datenmengen durch Automation, Deduplikation, Kompression, Replikation und Migration kosteneffizient ausgelagert und gesichert werden. Dies ermöglicht die Komplexität der Rechenzentruminfrastruktur zu reduzieren, die Gesamtspeicherkosten zu optimieren sowie den Datenschutz zu erhöhen.
DataCores Software-definierte Speicherplattform SANsymphony-V10 mit Virtual SAN maximiert die Leistungsfähigkeit, Verfügbarkeit und Auslastung von Netzwerkspeicher unternehmensweit. DataCores Speichervirtualisierung integriert heterogene Ressourcen geräte- und herstellerübergreifend in einen zentral verwalteten Speicher-Pool. Durch Auto-Tiering wird dabei die Einrichtung von Speicherklassen für eine optimale Ressourcenauslastung automatisiert und die Storage-Performance über Flash-, Disk- und Cloud-Speicher hinweg gesteigert. Die DataCore- Speicherplattform greift dazu auf den Primärspeicher in der Microsoft StorSimple-Appliance zu, integriert ihn in den unternehmensweiten, leistungsoptimierten Speicherpool und nutzt die Cloud nach Bedarf flexibel für Archivierung, Datensicherung, Snapshots und Disaster Recovery Workloads.
"Eine große Herausforderung an die Speicherinfrastruktur in Unternehmen ist die Flexibilität für Wachstum", sagt Robert Gorbahn, Senior Solution Sales Professional, Microsoft StorSimple. "Die Kombination von Microsoft Azure StorSimple und SANsymphony-V bietet durch die Einbindung unterschiedlicher Speicherklassen dafür eine äußerst kosteneffiziente Lösung. Gerade die aktuelle StorSimple 8000-Serie erweitert DataCore Storage-Umgebung nahtlos um einen Microsoft Azure Cloud-integrierten Storage-Tier. Die Logos Certified for Windows Server 2012 R2 und DataCore Ready belegen erfolgreiche Tests.”
Microsoft Azure StorSimple ist „DataCore Ready“ / Präsentation auf der Powering the Cloud 2014
DataCore hat die Microsoft Azure StorSimple-Appliances der 8000er- und 7000er-Serie
„DataCore Ready“
zertifiziert. Am DataCore-Stand G70 auf der Powering the
Cloud 2014 (Messe Frankfurt, 28.-29. Okt.) informieren Microsoft und DataCore über die Hybrid Cloud Storage-Lösung.
StorSimple-Appliances in Kombination mit Microsoft Azure und DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN bilden eine hybride Speicherplattform, die die Auslastung und Produktivität lokaler Speicheressourcen erhöht und gleichzeitig die Einbindung von Cloud-Speicher für Datensicherung, Archivierung und Disaster Recovery ermöglicht. Der „DataCore Ready“-Zertifizierung gingen intensive Prüf- und Testverfahren voraus.
StorSimple-Appliances in Kombination mit Microsoft Azure und DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN bilden eine hybride Speicherplattform, die die Auslastung und Produktivität lokaler Speicheressourcen erhöht und gleichzeitig die Einbindung von Cloud-Speicher für Datensicherung, Archivierung und Disaster Recovery ermöglicht. Der „DataCore Ready“-Zertifizierung gingen intensive Prüf- und Testverfahren voraus.
Besuchen Sie DataCore am Stand G70
Die ersten 20 Interessenten erhalten zusätzlich einen kostenlosen inhouse Tagesworkshop zu ihren individuellen Themen im Software-defined- Storage Umfeld!
Freitag, 24. Oktober 2014
Microsoft bei DataCore auf der Powering the Cloud 2014
DataCore präsentiert auf der Powering the Cloud 2014 an Stand G70 (Messe Frankfurt, 28.-29. Okt.) Produktupdates für SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN. Außerdem stehen „DataCore Ready“-Zertifizierungen mit strategischen Partnern wie Microsoft im Mittelpunkt des Messeauftritts. Deshalb gibt es an Stand G70 dieses Jahr auch Hardware zu sehen!
"Eine große Herausforderung an die Speicherinfrastruktur in Unternehmen ist die Flexibilität für Wachstum", sagt Robert Gorbahn, Senior Solution Sales Professional, Microsoft StorSimple. "Die Kombination von Microsoft Azure StorSimple und SANsymphony-V bietet durch die Einbindung unterschiedlicher Speicherklassen dafür eine äußerst kosteneffiziente Lösung."
Vor Ort erfahren Sie von ihm und dem DataCore-Team mehr! Darüber hinaus gibt es von Alexander Best, Director Technical Business Development, folgende Vorträge:
Tuesday, 28th Oct,10:55 – 11:25, Storage Innovations TheatreSoftware Defined Storage (SDS) in Action – Added value and benefits for any company size
Wednesday, 29th Oct,13:00 – 13:25, Storage Innovations Theatre DataCore Virtual SAN – Any Hypervisor, Any Location;
Weitere Informationen zum Kongress- und Messeauftritt:
"Eine große Herausforderung an die Speicherinfrastruktur in Unternehmen ist die Flexibilität für Wachstum", sagt Robert Gorbahn, Senior Solution Sales Professional, Microsoft StorSimple. "Die Kombination von Microsoft Azure StorSimple und SANsymphony-V bietet durch die Einbindung unterschiedlicher Speicherklassen dafür eine äußerst kosteneffiziente Lösung."
Vor Ort erfahren Sie von ihm und dem DataCore-Team mehr! Darüber hinaus gibt es von Alexander Best, Director Technical Business Development, folgende Vorträge:
Tuesday, 28th Oct,10:55 – 11:25, Storage Innovations TheatreSoftware Defined Storage (SDS) in Action – Added value and benefits for any company size
Wednesday, 29th Oct,13:00 – 13:25, Storage Innovations Theatre DataCore Virtual SAN – Any Hypervisor, Any Location;
Weitere Informationen zum Kongress- und Messeauftritt:
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Donnerstag, 23. Oktober 2014
PC PRO Magazine testet DataCore SANsymphony-V10
Gesamturteil:
"This software takes storage virtualisation to the next level..."
Mit steigenden Anforderungen an den Netzwerkspeicher finden sich KMUs bei ihren Erweiterungsplanungen schnell in einer Herstellersackgasse wieder. DataCores SANsymphony-V10 bietet eine clevere Alternative: mittels Speichervirtualisierung können Unternehmen ihre Hardware frei wählen...
Mit steigenden Anforderungen an den Netzwerkspeicher finden sich KMUs bei ihren Erweiterungsplanungen schnell in einer Herstellersackgasse wieder. DataCores SANsymphony-V10 bietet eine clevere Alternative: mittels Speichervirtualisierung können Unternehmen ihre Hardware frei wählen...
Kompletten Testbericht lesen: DataCore Software SANsymphony-V10 review
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Produktupdates: Previews auf der Powering the Cloud 2014
DataCore präsentiert auf der Powering the Cloud 2014 (Messe Frankfurt, 28.-29. Okt.) erstmals Produktupdates für SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN, die insbesondere die Skalierbarkeit und Performance der virtuellen Speichersoftwareplattformen drastisch erhöhen.
Das Produktupdate für SANsymphony-V10 wird im November 2014 allgemein verfügbar. Neben
der verdoppelten Anzahl unterstützter Knoten und der damit verbundenen
Erweiterung des Leistungsspektrums setzt diese Version erstmals eine innovative
Technologie ein, die insbesondere das Random Write-Processing, also
Schreibvorgänge wie sie insbesondere bei transaktionsintensiven Applikationen
wie Datenbanken oder ERP-Systemen vorkommen, optimiert.
Das DataCore
Virtual SAN integriert serverseitig lokalen Flash- und Plattenspeicher und
beseitigt damit Kosten und Komplexität herkömmlicher SAN-Lösungen. Im Gegensatz
zu Wettbewerbsprodukten ist es dabei nicht an eine bestimme Storage-, Flash-
oder Hypervisor-Plattform (VMware vSphere, KVM, Microsoft Hyper-V etc.) gebunden.
Das anstehende Produktupdate erhöht die Skalierbarkeit des virtuellen SAN auf
bis zu 64 Knoten bei beschleunigter IO-Performance und bietet einen nahtlosen
Wachstumspfad in ein physikalisches SAN unter SANsymphony-V10. Damit skaliert
das DataCore Virtual SAN als eine der leistungsstärksten Lösungen am Markt bis
ins Enterprise-Segment.
Weitere Informationen zum Kongress- und Messeauftritt:
DataCore erweitert Leistungsspektrum seiner Software-defined Storage-Plattformen
Weitere Informationen zum Kongress- und Messeauftritt:
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Besuchen Sie DataCore am Stand G70
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Montag, 20. Oktober 2014
Alle Infos zu DataCore auf der Powering the Cloud 2014
Das Geheimnis ist, dass Software-definierter Speicher für immer die IT-Branche verändert
Erfahren Sie in diesem 2-Minuten-Video, was Tausende von DataCore-Kunden bereits wissen ...
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Alle Infos und Terminvereinbarung hier.
Freitag, 17. Oktober 2014
DataCore auf der Powering the Cloud 2014
So erhalten Sie höhere Investitionssicherheit
und mehr Flexibilität
Software-defined
(Storage) wird für immer das DataCenter verändern. Treffen Sie unsere Experten
am 28./29.10. auf der
Powering the Cloud in Frankfurt und erfahren Sie so alle
Informationen zu Software-defined
Storage und Virtual
SAN aus erster Hand.
Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und holen Sie sich dabei Ihr kostenloses Ticket!
Das Beste:
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Event Details
Datum: 28./29. Oktober 2014
Ort: Congress Center Messe Frankfurt, Halle 5.1, Stand G70
Mittwoch, 15. Oktober 2014
CEO George Teixeira im Interview: VMware vs. DataCore Virtual SAN
Im Interview mit Truebit.tv auf der VMworld US 2014 erläutert George Teixeira, President und CEO von DataCore, die entscheidenden Unterschiede der Virtual SAN-Lösungen von VMware und DataCore:
Hier geht es zum Video.
DataCore Virtual SAN: Any Hypervisor, Any Storage!
Dienstag, 14. Oktober 2014
DataCore Virtual SAN ohne Limits auf der VMworld Europe 2014
DataCore stellt auf
der VMworld Europe 2014 (14. bis 16. Oktober) Weiterentwicklungen seiner
Speicherplattformen vor. An Stand S116 demonstriert DataCore, wie seine Virtual
SAN-Lösung unternehmensweite Konvergenz über Hypervisor- und Storage-Grenzen
hinweg schafft und isolierte Speicherinseln zusammen führt. Darüber hinaus
erhalten Besucher einen Ausblick auf das anstehende Produktupdate von
SANsymphonyTM-V10. Und für Virtualisierungsexperten stehen auf
Wunsch kostenlose Virtual SAN-Lizenzen für Testumgebungen zur Verfügung.
„Hardware
bestimmt nicht länger die Zukunft von Storage. Fragmentierte Insellösungen
können mit Datenwachstum und Flexibilitätsanforderungen nicht mithalten,
wodurch Software-defined Storage in den Mittelpunkt rückt“, sagt Michel
Portelli, EMEA Marketing Director. „Dabei ermöglicht DataCore den Einstieg mit
einem hoch performanten und skalierbaren virtuellen SAN, das herkömmliche
Server und Storages nutzt und Kosten und Komplexität traditioneller
Speichernetzwerke beseitigt. Die Anwender werden nicht länger durch spezifische
Hypervisoren, Flash-Ressourcen oder Storage-Modelle limitiert.“
Der erfahrene Speicherexperte Michel Portelli zeigt in seinem Vortrag „The 4 fundamental reasons to implement Software-defined Storage“ (Dienstag, 14. Oktober, 15:50 Uhr) wie durch den Einsatz von Software-defined Storage Speicherinseln, Hardware-Beschränkungen und Herstellerbindungen aufgelöst werden können.
[...]
[...]
Vorschau auf neue Generation
des DataCore Virtual SAN
Die
heute unter dem Schlagwort „Hyper-Konvergenz“ vermarkteten Lösungen leiden in
der Regel an geringer Kompatibilität, mangelnder Zuverlässigkeit, hohen Kosten
und unzulänglicher Performance. Dagegen arbeitet das DataCore™ Virtual SAN auf
der Basis einer Virtualisierungssoftware der zehnten Generation, die unterschiedliche
Hypervisoren wie VMware vSphere oder Microsoft Hyper-V ebenso unterstützt wie Speicherressourcen, die
in Anwendungsserver integriert oder als Direct Attached Storage angeschlossen
sind. Kunden konnten damit ihre Storagekosten
um bis zu 75% senken und die Performance verzehnfachen.
(...)
Die ganze Meldung hier lesen.
Montag, 13. Oktober 2014
SDS Webcast-Serie: Zusatznutzen der CommVault Backup-Lösung im DataCore-Umfeld
Im siebten Teil der SDS Webcast-Serie geht es um das
Thema Vorteile
der Integration von Datensicherung im Software-defined Storage-Umfeld.
Mit DataCore
und CommVault nutzen Unternehmen jetzt durch die 3rd Party Integration
zusätzliche Vorteile von Software-defined Storage um ihre Datensicherung und -wiederherstellung
zu beschleunigen. Gleichzeitig werden auch Wartungsarbeiten, Datenmigrationen
und der Hardware-Austausch vereinfacht.
Erfahren Sie
in diesem gemeinsamen Webcast, wie Sie in Ihren aktuellen oder künftigen
IT-Projekten von derartigen Integrationen profitieren.
Der Webcast findet am 17.10.2014, von 11:00 - 12:00 Uhr statt. Er ist interaktiv gehalten und bietet Ihnen neben eingehenden Praxisbeispielen
auch die Möglichkeit, zu einzelnen Themenbereichen individuelle Fragen zu
stellen.
Sprecher
Alex Best
Director, Technical Business
Development EMEA
DataCore Software GmbH
Samstag, 11. Oktober 2014
The Future of Storage...DataCore auf der VMworld 2014 Europe
DataCore informiert auf der VMworld 2014 Europe (Barcelona, 14.-16. Okt.) über seine Software-defined Storage-Plattform und demonstriert die Vorteile des DataCore Virtual SAN an Stand S116.
Weitere Informationen: http://www.datacore.com/campaigns/vmworld-2014
Weitere Informationen: http://www.datacore.com/campaigns/vmworld-2014
Freitag, 10. Oktober 2014
Erster Teil der eBook-Reihe "Storage" zum Thema Datensicherheit
"Der Begriff „Software-defined“ ist inzwischen auch in der Speicherwelt angekommen. Kaum ein großer Anbieter, der dieses Schlagwort nicht für die Beschreibung seiner Produkte nutzt. Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept, welche Vorteile entstehen Unternehmen durch dessen Umsetzung und wann lohnt es sich, über herstellerunabhängigen Software-defined Storage nachzudenken.
Die eBook-Reihe "Storage" beleuchtet drei wesentliche Aspekte des Konzeptes Software-defined Storage:
- Datensicherheit: Integrierte Features garantieren Hochverfügbarkeit und bieten Schutz vor Ausfällen
- Performance: Optimale Nutzung unterschiedlicher Speichermedien bringt die Speicherinfrastruktur in Höchstform
- Management: Zentrale und automatisierte Verwaltung aller Speicherressourcen – vollkommen herstellerunabhängig
Software-definied Storage bietet Hochverfügbarkeit und Ausfallschutz (Teil 1/3)
Die heutige digitale „24x7“-Welt toleriert weder IT-Ausfallzeiten noch den Verlust wertvoller Daten. Unternehmen sind deshalb darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist.
Das eBook zum Download finden Sie hier!
Dienstag, 7. Oktober 2014
DataCore Highlights auf der IP Expo
Auf der diesjährigen IT Expo Europe (8./9. Oktober, ExCel London) präsentiert DataCore seine Software-defined Storage Services und bietet eine spezielle, kostenlose Lizenz für das Virtual SAN, eine Software, die mit jeder Art von Hypervisor und Storage kompatibel ist. An Stand 8 demonstriert DataCore die zehnte Generation der SDS Plattform SANsymphony-V sowie DataCore Virtual SAN und zeigt, wie getrennte "Storage-Inseln" zusammengeführt, kosteneffiziente Standardhardware integriert und neue Technologie verwendet werden kann, ohne Herstellerbindungen eingehen zu müssen.
Im "Software Defined Data Centre Theatre" präsentiert NetEntertainment, eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Online Gaming, wie es die Performance seiner Umgebung maßgeblich verbessert hat. Mit Hilfe der DataCore Software konnte NetEntertainment die speziellen Herausforderungen an die IT in dieser Branche bewältigen und verfügt nun über eine Infrastruktur, die über 16 Milliarden Geschäftstransaktionen pro Jahr unterstützt.
Besuchen
Sie DataCore auf der IP Expo (Stand K8) und erfahren Sie, wie Sie mit Software Defined Storage die IT-Performance verbessern und die Produktivität Ihrer
Projekte erhöhen. Mit dem DataCore Besucherticket ist der Eintritt kostenlos.
Weitere Details zum Messeauftritt hier!
Weitere Details zum Messeauftritt hier!
Sie
können dieses Jahr nicht dabei sein? Kein Problem! Nutzen Sie DataCores kostenfreie Virtual SAN-Lizenzen
für nicht-produktive
Umgebungen, und überzeugen Sie sich selbst von den Vorzügen.
Mittwoch, 1. Oktober 2014
Weitere Versionen der Fujitsu-Datacore-Appliance verfügbar
»Fujitsu DataCore SVA« schafft bis zu 1.200.000 IOPS (Bild: Datacore)Fujitsu und DataCore Software hatten sich Anfang des Jahres zusammengetan, und gemeinsam die »Fujitsu DataCore SVA«-Lösung (Storage Virtualization Appliance) entwickelt. Basis ist der »SANsymphony-V«-Hypervisor von Datacore sowie »PRIMERGY«-Server von Fujitsu. Neben den bereits etablierten 16-Gbit/s-Varianten gibt es jetzt auch 8-Gbit/s-Konnektivität bei der »Fujitsu DataCore SVA« (Storage Virtualization Appliance). Offensichtlich haben KMUs – für die die Appliance in erster Linie konfiguriert wurde – nicht immer so hohen Datendurchsatzbedarf. Außerdem wurden PCIe-Flash-Karten von Fusion-io, OCZ Storage Solutions und Stec qualifiziert.
Insgesamt sind es drei neue Modelle. Die SVA308 adressiert dabei mit sechs 8-Gbit/s-FC-Ports kleine Unternehmen mit bis zu 250 Hosts. Die SVA608 ist eher für mittelgroße Unternehmen konzipiert, und integriert zwölf 8-Gbit/s-FC-Ports und unterstützt 500 Hosts. Die Performance-Variante (SVA608P) skaliert dabei bis zu 6400 MByte pro Sekunde. Für noch höhere Anforderungen kann die Appliance durch zwei zusätzliche PCIe-Flash-Karten erweitert werden.
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http://www.speicherguide.de/news/weitere-versionen-der-fujitsu-datacore-appliance-verfuegbar-20356.aspx
Insgesamt sind es drei neue Modelle. Die SVA308 adressiert dabei mit sechs 8-Gbit/s-FC-Ports kleine Unternehmen mit bis zu 250 Hosts. Die SVA608 ist eher für mittelgroße Unternehmen konzipiert, und integriert zwölf 8-Gbit/s-FC-Ports und unterstützt 500 Hosts. Die Performance-Variante (SVA608P) skaliert dabei bis zu 6400 MByte pro Sekunde. Für noch höhere Anforderungen kann die Appliance durch zwei zusätzliche PCIe-Flash-Karten erweitert werden.
Wartung, Kundendienst und Support für »Fujitsu DataCore SVA« erfolgt aus einer Hand
Die SAN-Appliance-Lösungen können ab sofort über die qualifizierten Vertriebskanäle von Fujitsu und Datacore geordert werden. Die beiden Unternehmen betonen, dass Wartung, Kundendienst und Support für den Kunden transparent aus einer Hand über eine zentrale Anlaufstelle erfolgen. Über den 7x24-Kundenservice mit vier Stunden Responsezeit hinaus ist ein »Call Home«-Service für die Hardware enthalten. Der Einstiegspreis für die SVA-Appliance liegt bei 11.999 Euro brutto; Software- und Support-Kosten fallen je nach Produktkonfiguration an.
...
http://www.speicherguide.de/news/weitere-versionen-der-fujitsu-datacore-appliance-verfuegbar-20356.aspx
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