DataCore stellt auf
der VMworld Europe 2014 (14. bis 16. Oktober) Weiterentwicklungen seiner
Speicherplattformen vor. An Stand S116 demonstriert DataCore, wie seine Virtual
SAN-Lösung unternehmensweite Konvergenz über Hypervisor- und Storage-Grenzen
hinweg schafft und isolierte Speicherinseln zusammen führt. Darüber hinaus
erhalten Besucher einen Ausblick auf das anstehende Produktupdate von
SANsymphonyTM-V10. Und für Virtualisierungsexperten stehen auf
Wunsch kostenlose Virtual SAN-Lizenzen für Testumgebungen zur Verfügung.
„Hardware
bestimmt nicht länger die Zukunft von Storage. Fragmentierte Insellösungen
können mit Datenwachstum und Flexibilitätsanforderungen nicht mithalten,
wodurch Software-defined Storage in den Mittelpunkt rückt“, sagt Michel
Portelli, EMEA Marketing Director. „Dabei ermöglicht DataCore den Einstieg mit
einem hoch performanten und skalierbaren virtuellen SAN, das herkömmliche
Server und Storages nutzt und Kosten und Komplexität traditioneller
Speichernetzwerke beseitigt. Die Anwender werden nicht länger durch spezifische
Hypervisoren, Flash-Ressourcen oder Storage-Modelle limitiert.“
Der erfahrene Speicherexperte Michel Portelli zeigt in seinem Vortrag „The 4 fundamental reasons to implement Software-defined Storage“ (Dienstag, 14. Oktober, 15:50 Uhr) wie durch den Einsatz von Software-defined Storage Speicherinseln, Hardware-Beschränkungen und Herstellerbindungen aufgelöst werden können.
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Vorschau auf neue Generation
des DataCore Virtual SAN
Die
heute unter dem Schlagwort „Hyper-Konvergenz“ vermarkteten Lösungen leiden in
der Regel an geringer Kompatibilität, mangelnder Zuverlässigkeit, hohen Kosten
und unzulänglicher Performance. Dagegen arbeitet das DataCore™ Virtual SAN auf
der Basis einer Virtualisierungssoftware der zehnten Generation, die unterschiedliche
Hypervisoren wie VMware vSphere oder Microsoft Hyper-V ebenso unterstützt wie Speicherressourcen, die
in Anwendungsserver integriert oder als Direct Attached Storage angeschlossen
sind. Kunden konnten damit ihre Storagekosten
um bis zu 75% senken und die Performance verzehnfachen.
(...)
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