Mittwoch, 18. Dezember 2013

Über 10.000 Kunden nutzen DataCore Software-Defined Storage

DataCore verzeichnete 2013 konstantes Wachstum und bringt seine Speichervirtualisierung SANsymphony-V jetzt über 10.000 Mal weltweit zum Einsatz. Der Trend zu Software-definiertem Storage (SDS) wird damit verstärkt zur Grundlage einer neuen Generation von Rechenzentrumsarchitekturen.

„DataCore konnte 2013 einen bemerkenswerten Anstieg an Infrastruktur-übergreifenden Kundeninstallationen verzeichnen, die einen generellen Trend von gerätezentrierten hin zu strategischen, Software-definierten Speicherlösungen markieren. Selbst EMC trägt der schnellen Entwicklung zur Hardware-Standardisierung Rechnung und belegt mit der ViPR-Ankündigung die Tatsache, dass herkömmliche Storage-Ansätze nicht mehr funktionieren“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO von DataCore. „Wir befinden uns eindeutig im Zeitalter von Software-definierten Rechenzentren, in denen Virtualisierung, Automatisierung und Effizienz durch Software vorangetrieben wird. Unternehmen können es sich nicht länger leisten, beständig ihre Hardware auszutauschen. Stattdessen benötigen sie einen kosteneffizienten Ansatz, um das Datenwachstum zu beherrschen, Raum für Weiterentwicklung zu lassen und bereits getätigte Investitionen weiter optimal zu nutzen.“

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Dabei haben nach Analyse der DataCore-Neukunden drei große Top-Themen den SDS-Markt 2013 bestimmt:

-       Trend 1: Integration von Flash-Technologien ins Rechenzentrum

Der Einsatz von Flash-Speicher zur Verbesserung der Performance wird bei der Neuausrichtung von Speicherarchitekturen zur Herausforderung. Nur rund fünf Prozent der Workloads benötigen höchste Performance, auch wenn Flash-Anbieter trotz des niedrigen ROI versuchen, ihre Kunden von einer Komplettumstellung zu überzeugen. Unternehmen nutzen stattdessen Auto-Tiering-Software, um die Hardwareauslastung gemäß Performance und Investition zu optimieren. DataCore ermöglicht dabei den Einsatz von Auto-Tiering über die unternehmensweite IT-Infrastruktur hinweg unabhängig von Modell und Hersteller der eingesetzten Flash- und Disk-Hardware.

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-       Trend 2: Einsatz von Storage-Virtualisierung für Tier 1-Applikationen

Transaktionsintensive Geschäftsanwendungen wie Datenbanken, ERP- und Email-Systeme schaffen durch hohe I/O-Anforderungen oftmals Performance-Engpässe in der Storage-Architektur. Unternehmen antworten durch den Zukauf von High-End-Speichersystemen, deren Kapazität oftmals schlecht ausgelastet bleibt. Durch die Storage-Virtualisierung können Kapazitäten unabhängig vom Hersteller in Pools zusammengefasst werden. Durch die effiziente Zuteilung von Disk-Ressourcen, Server-RAM und CPU-Leistung berichten DataCore-Kunden von einer Beschleunigung um das bis zu Fünffache und damit kürzere Antwortzeiten ihrer Tier 1-Applikationen.

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-       Trend 3: Management inkompatibler Storage-Ressourcen

Viele Rechenzentren arbeiten mit diversen Speicherprodukten verschiedener Hersteller, etwa von EMC, NetApp, IBM, Dell oder HP, die untereinander nicht kompatibel sind. Auch verschiedene Modelle gleicher Anbieter kommunizieren meist nicht miteinander. Diese Unternehmen setzen vermehrt auf DataCore Software-Defined Storage als übergreifendes Management-Werkzeug für heterogene Speicher-Hardware.

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