Donnerstag, 28. März 2013

IDC : „DataCore trägt dazu bei [...] mit seinen Autotiering-Fähigkeiten die Performance stabil und vorhersagbar zu halten.“

Carla Arend, Program Manager Information Management IDC EMEA: „Der DataCore-Ansatz ist dabei interessant, weil vorhandene Investitionen nicht ersetzt werden müssen. Unternehmen investieren in erster Linie in Virtualisierung und Cloud-Technologien, um IT-Kosten zu senken und eine höhere Flexibilität für Tier1-Applikationen zu erzielen. DataCore trägt dazu bei, Verfügbarkeits- und Business Continuity-Anforderungen abzubilden und mit seinen Autotiering-Fähigkeiten die Performance stabil und vorhersagbar zu halten.“ 

Zum kompletten Interview geht es hier.


Mittwoch, 27. März 2013

Geschäft mit virtuellen Infrastrukturen blüht


Dornach, München, 27. März 2013. Rund 250 deutschsprachige Partner versammelte DataCore Software, Anbieter der Storage-Hypervisor-Software SANsymphony-V, auf seiner diesjährigen Partnerkonferenz im Februar in Dornach bei München. Der Fachhandel zeigte sich dabei in optimistischer Stimmung: Die Geschäfte mit der Speichervirtualisierung laufen gut, die Aussichten für 2013 sind weiter positiv.

DataCore Software hat im Vertriebsgebiet Central Europe 2012 sein erfolgreichstes Geschäftsjahr seit Bestehen abgeschlossen. Über 500 Neukunden alleine in Deutschland sorgten für Zielerfüllung in allen Quartalen und ein Umsatzwachstum von über 30 Prozent. Den Partnern wurde ein weiteres Update der SANsymphony-V-Software, der ab Mitte März verfügbare DataCore VDS Virtual Desktop Server sowie verschiedene Aktivitäten wie eine bundesweite Roadshow vorgestellt. Zusätzlich zum klassischen Projektgeschäft trugen die neu aufgelegten Programme für System Builder und Cloud Service Provider zum Erfolg bei. Neben ADN, Arrow ECS, Avnet, Azlan und Magirus konnte mit Bytec ein zusätzlicher Distributionspartner gewonnen werden.

Analystin und Gastrednerin Carla Arend, Program Manager Information Management IDC EMEA konstatiert, dass viele Unternehmen bereits in Automation und Virtualisierung investiert haben und nun nach konvergenten, integrierten Infrastrukturen mit Storage, Server und Netzwerk suchen. „Der DataCore-Ansatz ist dabei interessant, weil vorhandene Investitionen nicht ersetzt werden müssen. Unternehmen investieren in erster Linie in Virtualisierung und Cloud-Technologien, um IT-Kosten zu senken und eine höhere Flexibilität für Tier1-Applikationen zu erzielen. DataCore trägt dazu bei, Verfügbarkeits- und Business Continuity-Anforderungen abzubilden und mit seinen Autotiering-Fähigkeiten die Performance stabil und vorhersagbar zu halten.“ Zum kompletten Interview geht es hier.

Vor Ort stellten eine Reihe von namhaften Kooperationspartnern aus der Industrie ihre Lösungen im Zusammenspiel mit dem DataCore Storage-Hypervisor vor. Neben den Distributionen ADN, Arrow ECS, Azlan, und Magirus präsentierten sich die Technologiepartner BytecFujitsuFusionIO,Happyware, Microsoft, N-Tec, STEC, SGI und Virtual Sharp vor Ort und im Videointerview.

Mittwoch, 13. März 2013

CeBIT-Nachlese II: Stefan von Dreusche im CeBIT Studio Mittelstand


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Stefan von Dreusche, Director Central Europe, in einer live ausgestrahlten Sendung direkt von der CeBIT zu den neuesten Entwicklungen rund um DataCore, :




Dienstag, 12. März 2013

CeBIT-Nachlese: Stefan von Dreusche bei ZDNet.de


CeBIT 2013 - One-Minute-Pitch bei ZDNet.DE

Eine Minute mit Stefan von Dreusche, Sales Director EMEA bei DataCore Software


DataCore macht Desktop-Virtualisierung für SMBs erschwinglich


VIRTUAL DESKTOP INFRASTRUCTURE

DataCore macht Desktop-Virtualisierung für SMBs erschwinglich

Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Foto: Datacore
Auf der CeBIT präsentierte  der Spezialist für Speichervirtualisierung eine Desktop-Virtualisierungslösung für Unternehmen ab 50 User. Der VDS basiert auf DataCores Storage-Hypervisor-Technologie. Sie ermögliche es auch mittelständischen Unternehmen eine erschwingliche Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) aufzubauen.
Üblicherweise lohnt sich der Einsatz der meist komplexen VDI-Lösungen eher für Großunternehmen ab 1.000 Anwendern. Grund dafür ist zum einen die hohe Komplexität, zum anderen die damit verbundenen, oft hohen Storage-Kosten. Denn um schnelle Antwortzeiten zu gewährleisten, sind teure Speichernetze, SSDs und Shared Storage-Lösungen nötig.
DataCore verspricht, mit der eigenen VDS-Lösung diese Hürden für mittelständische Kunden beseitigt zu haben. Die Vorteile der VDI soll sich damit auch für kleine und mittlere Unternehmen mit 50, 100 oder 200 Arbeitsplätzen lohnen: Eine Einstiegslizenz für 50 virtuelle Desktops kostet etwa 4.600 Euro (6.000 US-Dollar) inklusive einem Jahr Wartung und Support.
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Dienstag, 5. März 2013

VIRTUAL DESKTOP INFRASTRUCTURE: DataCore macht Desktop-Virtualisierung für SMBs erschwinglich

Auf der CeBIT präsentierte der Spezialist für Speichervirtualisierung eine Desktop-Virtualisierungslösung für Unternehmen ab 50 User. Der VDS basiert auf DataCores Storage-Hypervisor-Technologie. Sie ermögliche es auch mittelständischen Unternehmen eine erschwingliche Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) aufzubauen. 

Üblicherweise lohnt sich der Einsatz der meist komplexen VDI-Lösungen eher für Großunternehmen ab 1.000 Anwendern. Grund dafür ist zum einen die hohe Komplexität, zum anderen die damit verbundenen, oft hohen Storage-Kosten. Denn um schnelle Antwortzeiten zu gewährleisten, sind teure Speichernetze, SSDs und Shared Storage-Lösungen nötig.
 
DataCore verspricht, mit der eigenen VDS-Lösung diese Hürden für mittelständische Kunden beseitigt zu haben. Die Vorteile der VDI soll sich damit auch für kleine und mittlere Unternehmen mit 50, 100 oder 200 Arbeitsplätzen lohnen: Eine Einstiegslizenz für 50 virtuelle Desktops kostet etwa 4.600 Euro (6.000 US-Dollar) inklusive einem Jahr Wartung und Support.
"DataCore VDS ist in erster Linie eine Speicherlösung, die Microsoft Hyper-V integriert und das Leistungsspektrum unseres Storage-Hypervisors nutzt, um eine VDI nutzbar und bezahlbar zu machen", erklärt George Teixeira, CEO DataCore Software.
 
Die Lösung setzt auf einem Standard-Server auf und soll eine um 75 Prozent günstigere VDI-Infrastrukturen ermöglichen als bisherige Angebote. Windows-Administratoren können damit virtuelle Desktops zentral managen, ohne den Administrationsaufwand für ein SAN oder Shared Storage. Für hohe Geschwindigkeit und niedrige Storage-Kosten sorgen dabei der hochleistungs-Cache optmierte Disk I/O, Thin Provisioned virtuelle Disks, und die platzsparende Snapshot-Technolgie. Installations- und Bedienroutinen versprechen die Handhabung, Verwaltung und Kontrolle zu erleichtern.
In Deutschland ist Lösung ab sofort, europaweit ab April verfügbar und wird ausschließlich über den Channel vermarktet. Der Start in Nordamerika erfolgt später.
"DataCore VDS adressiert ein bisher nicht besetztes Marktsegment und kann im Gegensatz zu hochkomplexen VDI-Lösungen, die erst ab Installationsgrößen von mehr als 1.000 Desktops einen Return-On-Invest liefern, wesentlich leichter, einfacher und mit deutlich geringeren Kosten pro virtueller Desktop Instanz implementiert werden", beurteilt DataCore-Partner Jürgen Thurau, Senior Consultant bei der IT-On.NET GmbH, den VDI-Vorstoß des Herstellers. 

Weltpremiere für DataCore VDS auf der CeBIT 2013, „Virtualisation & Storage Forum: DataCore bringt VDI-Lösung für kleine und mittlere Unternehmen

Auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ (Halle 2, Stand A40) von Arrows ECS und CeBIT präsentiert DataCore Software, führender Anbieter von Storage Hypervisor- und Speichervirtualisierungssoftware, erstmals DataCore VDS (Virtual Desktop Server). Die VDI-Lösung ist für kleine und mittlere Unternehmen bis 200 Desktops optimiert.



DataCores neue Produktlinie basiert auf der ausgereiften Storage-Hypervisor-Technologie des Unternehmens und nutzt diese für den Aufbau einer besonders kosteneffizienten und gleichzeitig leistungsfähigen Virtual Desktop Infrastruktur (VDI). Gewöhnlicherweise kommen komplexe VDI-Lösungen in Großunternehmen zum Einsatz und rechnen sich ab einigen 1000 Anwendern, mit DataCore VDS dagegen werden die Vorteile auch für kleine und mittlere Unternehmen mit 200 Computerarbeitsplätzen zugänglich. Eine Einstiegslizenz für 50 virtuelle Desktops kostet etwa 4.600 Euro (6.000 US-Dollar). 
VDI-Lösungen tendieren dazu, zu komplex, schwer zu installieren und ineffektiv zu sein. Storage ist dabei häufig ein großer Kostenfaktor, denn um ansprechende Responsezeiten zu erzielen, sind kostenintensive Speichernetze, SSDs und Shared Storage-Lösungen nötig. Deshalb sind VDI-Lösungen vorwiegend bei Großunternehmen in Gebrauch. DataCore VDS dagegen bietet folgende Charakteristika: - unkomplizierte, automatisierte Installation mit Standardhardware
- einfache Handhabung und Windows-ähnliche Bedienoberfläche
- kosteneffiziente Strorage-Nutzung
- hohe IO-Performance durch “V2 SuperCaching”
- leistungsstarkes Virtual Desktop Computing  Dafür wird jedem virtuellen Desktop eine dedizierte virtuelle Maschine zugewiesen, von der aus Applikationen starten, gebrowst wird und Downloads abgelegt werden. „Wir verlassen nicht unser gewohntes Terrain, sondern nutzen unsere Kernkompetenz. DataCore VDS ist in erster Linie eine Speicherlösung, die Microsoft Hyper-V integriert und das Leistungsspektrum unseres Storage-Hypervisors nutzt, um eine VDI nutzbar und bezahlbar zu machen“, sagt George Teixeira, CEO DataCore Software.  "DataCore VDS adressiert ein bisher nicht besetztes Marktsegment und ist für uns ein echter "Sweet Spot". VDS ist eine höchst kosteneffiziente und einfache VDI-Lösung für 50, 100 oder 200 virtuelle Desktops. Im Unterschied zu hochkomplexen VDI-Lösungen, die erst ab Installationsgrößen von mehr als 1.000 Desktops einen Return-On-Invest liefern, kann DataCore VDS wesentlich leichter, einfacher und mit deutlich geringeren Kosten pro virtueller Desktop Instanz implementiert werden“, sagt Jürgen Thurau, Senior Consultant bei der IT-On.NET GmbH. „Kleine und mittlere Unternehmen aber auch Abteilungen haben dadurch endlich die Gelegenheit, eine Virtual Desktop Infrastruktur wirtschaflich zu betreiben und insgesamt die IT-Kosten zu senken. Wir sind sehr optimistisch, das Produkt gemeinsam mit unserem Partner DataCore erfolgreich am Markt zu etablieren."  DataCore VDS setzt auf einem Standard-Server auf, eliminiert die Komplexität und 75 Prozent der Kosten herkömmlicher VDI-Infrastrukturen und ermöglicht Windows-Administratoren das zentrale Management virtueller Desktops ohne den Administrationsaufwand für ein SAN oder Shared Storage. Installations- und Bedienroutinen erleichtern dabei die Handhabung, Verwaltung und Kontrolle.


Preis und Verfügbarkeit
DataCore VDS wird ausschließlich über DataCores Partnernetzwerk vertrieben. Das Produkt hat seinen weltweiten Produktstart in Deutschland, wo bereits Partner entsprechend geschult und zertifiziert wurden. Ab April ist die Lösung europaweit verfügbar, der Start in Nordamerika erfolgt später. Eine Einstiegslizenz für 50 virtuelle Desktops ist für unter EURO 4.600 inklusive einem Jahr Wartung und Support erhältlich.
  DataCore Software präsentiert sich auf dem „Virtualisation & Storage Forum“ der CeBIT in Halle 2, Stand A40. Zur Vereinbarung von Pressegesprächen wenden Sie sich bitte an Konzept PR.