Dienstag, 12. März 2013

DataCore macht Desktop-Virtualisierung für SMBs erschwinglich


VIRTUAL DESKTOP INFRASTRUCTURE

DataCore macht Desktop-Virtualisierung für SMBs erschwinglich

Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Modell der Virtual-Desktop-Lösung von DataCore.
Foto: Datacore
Auf der CeBIT präsentierte  der Spezialist für Speichervirtualisierung eine Desktop-Virtualisierungslösung für Unternehmen ab 50 User. Der VDS basiert auf DataCores Storage-Hypervisor-Technologie. Sie ermögliche es auch mittelständischen Unternehmen eine erschwingliche Virtual Desktop Infrastruktur (VDI) aufzubauen.
Üblicherweise lohnt sich der Einsatz der meist komplexen VDI-Lösungen eher für Großunternehmen ab 1.000 Anwendern. Grund dafür ist zum einen die hohe Komplexität, zum anderen die damit verbundenen, oft hohen Storage-Kosten. Denn um schnelle Antwortzeiten zu gewährleisten, sind teure Speichernetze, SSDs und Shared Storage-Lösungen nötig.
DataCore verspricht, mit der eigenen VDS-Lösung diese Hürden für mittelständische Kunden beseitigt zu haben. Die Vorteile der VDI soll sich damit auch für kleine und mittlere Unternehmen mit 50, 100 oder 200 Arbeitsplätzen lohnen: Eine Einstiegslizenz für 50 virtuelle Desktops kostet etwa 4.600 Euro (6.000 US-Dollar) inklusive einem Jahr Wartung und Support.
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