Lange Zeit dominierten Fibre-Channel-Speichersysteme den Markt für Shared Storage. Mit iSCSI eröffnen sich kostengünstige Alternativen.
Beim Einsatz eines zentralen Speichersystems standen in der Vergangenheit meist zwei Techniken zur Auswahl: SAN (Storage Area Network) und NAS (Network Attached Storage). Beide Varianten unterstützen Unternehmen bei der Konsolidierung der Speicherinseln. Doch die Umsetzung und Ziele dieser Konzepte sind unterschiedlich. NAS dient vor allem zur Konsolidierung großer Dateimengen, SANs zur blockorientierten Adressierung, wie sie beispielsweise bei Datenbanken Verwendung findet. Mit iSCSI kommt nun eine dritte Variante hinzu, die vor allem im Kontext der Virtualisierung interessant ist...
Beim Einsatz eines zentralen Speichersystems standen in der Vergangenheit meist zwei Techniken zur Auswahl: SAN (Storage Area Network) und NAS (Network Attached Storage). Beide Varianten unterstützen Unternehmen bei der Konsolidierung der Speicherinseln. Doch die Umsetzung und Ziele dieser Konzepte sind unterschiedlich. NAS dient vor allem zur Konsolidierung großer Dateimengen, SANs zur blockorientierten Adressierung, wie sie beispielsweise bei Datenbanken Verwendung findet. Mit iSCSI kommt nun eine dritte Variante hinzu, die vor allem im Kontext der Virtualisierung interessant ist...
Marktübersicht iSCSI-Speicher:
- IBM SystemStorage DS3300
- IBM SystemStorage DS5000
- IBM System SVC (Storage Virtualisierungs Controller)
- LeftHand P4000 SAN von HP
- Lefthand VSA von HP
- SANmelody von DataCore
- SANsymphony von DataCore
- Data Storage Solution von Open-E DSS
- Fabric Attached Storage von NetApp
- vSeries von NetApp
- Starwind von Starwindsoftware
- Windows Storage Server 2008
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