Freitag, 31. März 2017

Videointerview: Stefan von Dreusche zur Lenovo DX8200D powered by DataCore



Während der CeBIT 2017 hat Michael Hülskötter, seines Zeichens ITK-Experte & professioneller Blogger (www.it-techblog.de), dieses Videointerview mit Stefan von Dreusche geführt. Herr von Dreusche ist Sales Director EMEA bei DataCore und hat diverse Fragen zur brandneuen Software-defined Storage-Appliance Lenovo DX8200D powered by DataCore beantwortet. Sehr aufschlussreiche Informationen aus erster Hand.

Ein Dankeschön geht an Michael Hülskötter für https://youtu.be/QCtVSNIyoLo

Dienstag, 14. März 2017

CeBIT 2017: Lenovo Storage DX8200D powered by DataCore



DataCore informiert auf der diesjährigen CeBIT (20. bis 24. März, Messe Hannover) in Halle 2, Stand A44 unter anderem (siehe hier) über die weltweite Kooperation mit Lenovo im Bereich Software-defined Storage-Appliances. 


Die heute (14.3.) vorgestellte Lenovo Storage DX8200D „powered by DataCore” ist eine kosteneffiziente, hoch leistungsfähige und zuverlässige Speicherplattform für die wachsenden Anforderungen in Dateninfrastrukturen mit transaktionsintensiven Datenbanken, Analysesystemen und Unternehmensanwendungen. Die DataCore SANsymphony™ Software fungiert dabei als übergreifende und skalierbare Virtualisierungs- und Storage Services-Plattform für interne und externe Speicherkapazitäten, die die Leistung, Verfügbarkeit und Nutzung der Ressourcen maximiert. Dabei nutzt DataCore Auto-Tiering, seine Parallel-I/O-Technologie und High-Speed-RAM-Caching, um Lese- / Schreibanforderungen schnell zu bedienen und die Leistung zu optimieren. Die Daten werden in Echtzeit zwischen getrennten Knoten gespiegelt, um eine ständige Verfügbarkeit trotz Ausrüstungs- und Standortausfällen aufrechtzuerhalten.

Die Lenovo Storage DX8200D „powered by DataCore” basiert auf Lenovos x3650 M5 Servern, misst zwei Höheneinheiten (2U), kann mit bis zu 32 TB HDD- und 1,6 TB SSD-Kapazität und flexibler Konnektivität (10GbE/16 Gb FC) ausgerüstet werden und in einem Verbund auf bis zu 64 Knoten für Hochverfügbarkeit und Load-Balancing konfiguriert werden. DataCores Software-defined Storage-Software virtualisiert dabei interne und externe Speicher und versieht sie mit zentralen Speicherservices wie Thin Provisioning, Auto-Tiering, Load Balancing, Komprimierung, Deduplizierung, synchrone Spiegelung, Datenmigration, Multiprotocol Support und Unterstützung für universelle VMware vSphere Virtual Volumes (VVol).

Weitere Information dazu auf der CeBIT, Messe Hannover, 20. bis 24. März, Messe Hannover) in Halle 2, Stand A44.




Donnerstag, 9. März 2017

CeBIT 2017: Hyperkonvergente Appliance-Lösungen im Fokus


DataCore Software ist auf der diesjährigen CeBIT (20. bis 24. März, Messe Hannover) erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. In Halle 2, Stand A44 informiert der Software-Anbieter schwerpunktmäßig über Software Defined Storage (SDS) und Hyper-konvergente Infrastrukturen (HCI).

Im Fokus steht dabei die weltweite Kooperation mit Lenovo im Bereich Software-defined Storage-Appliances. Darüber hinaus informiert DataCore über sein aktuellstes Product Service Pack (PSP), Weiterentwicklungen seiner Parallel Processing Software auf Basis der Parallel-I/O-Technologie sowie über sowie sein erweitertes Produktportfolio mit neuen Bulk Storage Nodes. Diese sind speziell für die kosteneffiziente Langzeitsicherung und Archivierung selten genutzter Daten konzipiert und zu einem Bruchteil der Software-Kosten für Produktivumgebungen erhältlich.

„Auf der CeBIT 2017 sind wir erstmals mit einem eigenen Stand vertreten. Im Mittelpunkt stehen dabei die Entwicklungen rund um unsere hyperkonvergente Infrastruktursoftware. Sie steht erwiesenermaßen für die höchste Performance, das beste Preis-Leistungsverhältnis und die niedrigsten Antwortzeiten. Entsprechend attraktiv sind deshalb gemeinsame Entwicklungen mit Hardware-Partnern wie Lenovo“, sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore.

Messe-Besuchern, die vorab einen Termin mit DataCore vereinbaren, bietet DataCore kostenlose Tickets. Zudem verlost DataCore unter allen Interessenten einen kostenlosen Inhouse-Workshop zum Thema Daten-Migration. 







Dienstag, 7. März 2017

speicherguide-Special: Wie sieht moderne Datenspeicherung heute aus?


Anforderungen an Speicher immer komplexer 

von Karl Fröhlich, Chefredaktuer speicherguide.de

Wenn es heute um Datenspeicherung geht, sind nicht mehr reine Speichersysteme das Thema, vielmehr geht es heute um Verfügbarkeit. Unternehmen benötigen einen sicheren und schnellen Zugriff auf ihre Daten ohne Ausfallzeiten. Die Anforderungen sind deutlich komplexer geworden. Ein Trend, dem sich keiner entziehen kann.
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Wie sieht moderne Datenspeicherung heute aus?



Grundsätzlich fallen Daten nicht einfach als lästiges Übel an, sie werden heute vielmehr generiert, sind Teil des Geschäftsprozesses und damit eine wichtige Komponente im Wertschöpfungsprozess vieler Unternehmen. »Für die Datenspeicherung bedeutet dies einerseits, dem Datenwachstum kosteneffizient zu begegnen, und andererseits höchste Performanz für Datenbanken, Big Data- und Echtzeitanalysen zu gewährleisten«, erklärt Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe bei DataCore. »Dieser Spagat ist weder mit monolithischen SAN-Subsystemen noch mit hyper-konvergenten Silolösungen oder der Cloud allein zu bewältigen. Gefragt sind vielmehr Flexibilität, Mobilität und Agilität der Datenhaltung. Dies kann längst nur über Software geleistet werden: Software-defined Storage-Ansätze sollten idealerweise Cloud, hyper-konvergente, konvergente und SAN-Plattformen überspannen.«


Storage darf kein Flaschenhals sein

Ein anderer Aspekt, dem der Speicher Rechnung tragen muss: Die Rechenleistung moderner Multikern-Prozessoren hat in den letzten Jahren ungemein zugenommen. »256 Cores und mehr in einer CPU verarbeiten die serverseitigen Processing-Anfragen hunderter virtueller Maschinen parallel«, sagt Thurnhofer. »Vergessen wird dabei aber, dass die Abwicklung speicherseitiger Input/Output-Operationen (I/O) aber seriell erfolgt. Der Speicherdurchsatz wird so zum Flaschenhals für die gesamte Infrastruktur.« Dies führe zu einem Dilemma: Entweder nehme man die Verlangsamung der virtualisierten Applikationen in Kauf, oder muss die Anzahl der Server erhöhen, was den erhofften wirtschaftlichen Nutzen beschneidet.
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Es ist unbestritten die Festplatte hat Konkurrenz erhalten und ihr Stellenwert sinkt, im Rechenzentrum hat sie aber nach wie vor ihren berichtigten Platz. »Zwar sinken die HDD-Verkäufe nach Stückzahlen, gleichzeitig steigen sie aber hinsichtlich der Kapazität«, argumentiert Datacore-Manager Thurnhofer. »Zudem würde die weltweite Produktionskapazität für SSD derzeit gar nicht ausreichen, um mehr als 20 Prozent des Kapazitätsbedarfs zu decken. So bleibt – vorerst – Disk das günstigere und Flash das schnelle Medium.«

Wie eine kosteneffiziente Datenspeicherung aussieht

Eine moderne Speicherlösung ist auch kein Entweder-oder, sondern basiert auf einer Dateninfrastruktur, die für eine nahtlose Integration und die intelligente Klassifizierung unterschiedlicher Technologien und Systeme sorgt. Die Daten per Auto-Tiering zu klassifizieren ist in den Rechenzentren noch kein Standard, gehört aber sicherlich zu den Funktionen, mit denen sich die IT-Abteilungen beschäftigen. »Bei uns erfolgt die Datenklassifizierung quasi stufenlos auf Block-Level und erfasst hyper-konvergente Systeme, Server-integrierten Flash-Speicher ebenso wie HDD- oder SSD-Subsysteme im SAN«, sagt Thurnhofer. Datacore setzt hier auf seine SDS-Plattformen sowie Parallel-I/O-Technologie. Ein nicht von der Hand zu weisender Unterschied ist dabei: Während Flash einzelne Systeme beschleunigt, kann eine Software-Schicht, die komplette Dateninfrastruktur optimieren.

Zum kompletten Artikel auf speicherguide.de  hier.

Donnerstag, 2. März 2017

Die DataCore Awards 2017

Im Rahmen der  diesjährigen DataCore Partnerkonferenz wurden die erfolgreichsten Systemhäuser mit Awards für herausragende Vertriebsleistungen 2016 bedacht.

Umsatzstärkster DataCore-Partner 2016 war zum wiederholten Male die Bechtle AG. Eine bedeutende Falconstor-Ablösung bei einem Kölner Medienunternehmen gelang Kramer & Crew, einem der langjährigsten und erfolgreichsten Virtualisierungsspezialisten im deutschsprachigen Markt. Im wichtigen Enterprise-Segment tat sich die Leitwerk AG mit dem „Cloud-Projekt des Jahres“ hervor, während die Wortmann AG für ein 2-Petabyte-Projekt als erfolgreichster Hoster ausgezeichnet wurde. Erst im Jahr 2016 startete dagegen die Bohnen IT, die als bester Newcomer in den Einstiegsmärkten prämiert wurde. Durch Erfolge im öffentlichen Sektor insbesondere in Ostdeutschland tat sich die PBIT Systeme besonders hervor. Als erfolgreichster Reseller mit DataCores 2016 eingeführtem Hyper-Converged Virtual SAN erwies sich schließlich Mahr & Müller Informationssysteme. Neben Technik und Vertrieb würdigte der Hersteller erstmals auch ausgezeichnete Marketing-Unterstützung, die der Netplans GmbH einen der begehrten Award einbrachte.


"Der deutschsprachige Raum bleibt der Wachstumsmotor von DataCore. Eine Renewal-Quote von über 90% ebenso wie eine Steigerung von 160% beim neueren DataCore Hyper-Converged Virtual SAN tragen zu unserem gemeinsamen Erfolg bei. Dafür danken wir allen Partnern, etabliert wie neu, im KMU-Umfeld ebenso wie im Enterprise-Segment oder auch in vertikalen Märkten!", sagt Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei DataCore. „Ein besonderer Glückwunsch gilt darüber hinaus natürlich unseren Award-Gewinnern. Sie haben herausragende Leistungen für unsere Produkte, aber auch für unsere Unternehmensphilosophie und -strategie geleistet, die stets auf Basis einer hervorragenden Technologie, eines ausgereiften Produkts und eines erstklassigen Supports den nächsten Schritt in die Märkte sucht. Diesen finden wir nur und ausschließlich durch großartige Partner. Danke dafür!" 

Die DataCore Awards 2016:

-       Outstanding Performance 2016: Bechtle AG


von links: Ralf Beck (Bechtle AG), Stefan von Dreusche (DataCore), Stefan Hensel (Bechtle AG), Robert Thurnhofer (DataCore)

-       Competitive Replacement 2016: Kramer & Crew GmbH & Co. KG

Rolf Schiffer (Kramer & Crew) zwischen Stefan von Dreusche und Robert Thurnhofer (beide DataCore)

-       Enterprise Reseller 2016: Leitwerk AG


v.l.: Michael Bartsch (DataCore), Martin Kiefer (Leitwerk AG), Stefan von Dreusche und Robert Thurnhofer (beide DataCore)


-       Hoster of the Year 2016: Wortmann AG


v.l.: Stefan von Dreusche (DataCore), Marcel Prüßner (Wortmann AG), Torsten Welke (DataCore), Thomas Elsing (Wortmann AG), Robert Thurnhofer (DataCore) 

-      SME Market Newcomer 2016: Bohnen IT GmbH


v.l.: Stefan von Dreusche (DataCore), Ulrich Bohnen (Bohnen IT GmbH), Dennis Peters, Robert Thurnhofer (beide DataCore)

-      Public Sector Project 2016: PBIT Systeme GmbH & Co. KG


v.l.: Stefan von Dreusche (DataCore), Kay Sander (PBIT Systeme) Thomes Gempe, Robert Thurnhofer (beide DataCore)

-  Hyper-Converged Virtual SAN Reseller 2016: Mahr & Müller Informationssysteme GmbH

Marcus Müller (links) und Christian Lenz (Mahr & Müller Informationssysteme GmbH), in der Mitte Stefan von Dreusche (DataCore)


Die DataCore Awards 2016-Gewinner in der Übersicht:



von links: 
Marcus Müller und Christian Lenz, Mahr & Müller Informationssysteme GmbH
Kay Sander, PBIT Systeme GmbH & Co. KG
Martin Kiefer, Leitwerk AG
Stefan von Dreusche
Rolf Schiffer, Kramer & Crew GmbH & Co. KG
Ralf Beck und Stefan Hensel, Bechtle AG
Ulrich Bohnen, Bohnen IT GmbH
Marcel Prüßner und Thomas Elsing, Wortmann AG