NetEnt, Europas größter Anbieter von Online Gaming-Plattformen, hat die Software-defined Storage (SDS)-Plattform SANsymphony™-V von DataCore implementiert, um seine Geschäfts- und Kundendaten sicher, flexibel und kosteneffizient verwalten zu können. Bei einem Datenwachstum von über 30% pro Quartal in einem äußerst dynamischen und streng regulierten Markt nutzt NetEnt SANsymphony-V für die Einhaltung seiner Business Continuance-Vorgaben, sichert die Hochverfügbarkeit kritischer Applikationen und wickelt performant mehr als 16 Milliarden Geschäftstransaktionen pro Jahr über heterogene Speicherinfrastrukturen ab.
Als führender B2B-Anbieter für Online Gaming-Services stellt das Unternehmen mit Sitz in Stockholm die NetEnt CasinoModule™-Plattform mit angeschlossenen Services aus weltweit mehreren Rechenzentren, darunter das Hauptrechenzentrum in Malta, zentral bereit. Besondere Herausforderungen stellen dabei die Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit der Dienste für Kunden unterschiedlichster Größe dar sowie die sich ständig verändernden lokalen und multinationalen Compliance-Vorschriften, die ein Höchstmaß an Flexibilität und Sicherheit fordern.
Multi-Node-Lösung von DataCore: Business Continuity durch Software-defined Storage
In der Multi-Node-Lösung von DataCore sind heute bei NetEnt 14 SANsymphony-V-Knoten auf HP Proliant-Hardware mit über 400 TB aus unterschiedlichen HDS Storage-Systemen im Einsatz, die von der Software-defined Storage-Plattform als virtueller Speicher für rund 1500 virtuelle Maschinen bereit gestellt werden. Neben zentralem Provisioning bietet die SANsymphony-V-Architektur Hochverfügbarkeit durch synchrone Spiegelung, Performance und Datenmigration für die Windows-, Linux- und VMware-Systeme, darunter vor allem anspruchsvolle Microsoft SQL-Datenbanken.
„100 Prozent Sicherheit der Kundendaten und 24/7-Hochverfügbarkeit der Services stehen für uns an erster Stelle. In unserer Hardware-basierten Umgebung hatten wir potenzielle Single Points of Failure, weil sie als isolierte Inseln operiert haben“, sagt Anders Redander, Infrastructure Architect bei NetEnt. „Mit DataCore SANsymphony-V und den HDS-Arrays hat NetEnt heute eine sehr sichere und hochverfügbare Lösung, die mit ihrem flexiblen Aufbau aktuellen und zukünftigen Anforderungen des Unternehmens gerecht wird. Wir haben vollständige Redundanz unabhängig von den Speichersystemen erzielt und können Hardware flexibel nach Bedarf skalieren, migrieren und austauschen.“
(...)
Ganze Meldung hier lesen.
Vollständiger Anwenderbericht unter: http://www.datacore.com/sf-docs/default-source/testimonials/english/netent.pdf?sfvrsn=2
Data Infrastructure Software, Software Defined Storage, Parallel-IO, Software-definierter Speicher mit SANsymphony und hyper-konvergenten Lösungen mit DataCore Virtual SAN, Storage Virtualizaion Appliance, Storage-Virtualisierung, Speichervirtualisierung; Storage-Management, Hochverfügbarkeit und Performance, hyper-converged Solutions
Freitag, 28. November 2014
Donnerstag, 27. November 2014
Storage-Insider.de: Kostenloses Update für SANsymphony-V vorgestellt
Storage-Insider.de berichtet:
"Ab sofort stellt DataCore ein kostenloses Update für
seine SANsymphony-V10- und Virtual-SAN-Software bereit. Die
Software-defined-Storage-Plattformen skalieren nun auf bis zu 64 Knoten,
64 Petabyte Speicherkapazität und bis zu 100 Millionen IOPS.
Die bessere Performance wird durch einen neuen Random-Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten verringert und die Schreibgeschwindigkeit von Datenbanken, ERP- und OLTP-Systemen auf das bis zu 30-Fache erhöht. In RAID-5-Konfigurationen
sind laut DataCore noch höhere Geschwindigkeitszuwächse möglich, auch
Flash-Ressourcen werden um das bis zu 3,6-Fache beschleunigt.
QoS-Möglichkeiten erweitert
Das PSP1-Update erlaubt zudem die Priorisierung von Workloads durch die Voreinstellung von minimalen und maximalen IOPS, wie sie beispielsweise in Service Level Agreements festgelegt sind. DataCore hat außerdem ein Gateway für Microsofts Azure-Plattform integriert. Es erweitert das automatische Storage-Tiering innerhalb der DataCore-Plattform in eine hybride Umgebung, indem inaktive Daten selbstständig in die Cloud ausgelagert werden.
QoS-Möglichkeiten erweitert
Das PSP1-Update erlaubt zudem die Priorisierung von Workloads durch die Voreinstellung von minimalen und maximalen IOPS, wie sie beispielsweise in Service Level Agreements festgelegt sind. DataCore hat außerdem ein Gateway für Microsofts Azure-Plattform integriert. Es erweitert das automatische Storage-Tiering innerhalb der DataCore-Plattform in eine hybride Umgebung, indem inaktive Daten selbstständig in die Cloud ausgelagert werden.
Mehr Monitoring und Automation
Weitere
Neuerungen umfassen zusätzliche Monitoring-Tools sowie Automations- und
Installationsroutinen beispielsweise für Software-Updates. Die CDP-Funktion wurde erweitert. Viele SANsymphony-V-Umgebungen arbeiten mit zwei Server-Knoten
– bei Arbeiten an der Hardware oder Aktualisierungen ist ab sofort auch
der Einsatz eines dritten Standby-Knotens möglich, um den laufenden
Betrieb ohne Einschränkungen zu gewährleisten.
Zum Artikel auf Storage-Insider.de .
Donnerstag, 20. November 2014
Stefan von Dreusche im Interview: Fujitsu Forum 2014
PSP1-Update für SANsymphony-V10 und Virtual SAN
"Zum [...] »Fujitsu Forum 2014« in München bringt DataCore Software ein PSP1-Update für die beiden Pakete »SANsymphony-V10« und »Virtual SAN« mit. Mit dem Update skalieren die Software-defined-Storage-Plattformen auf bis zu 64 Knoten, unterstützen 64 PByte und verarbeiten bis zu 100 Millionen IOPS. PSP1 biete darüber hinaus erweiterte Quality-of-Sevices (QoS) und Service-Level-Agreements (SLAs) in hybriden Speicher-Infrastrukturen mit Ressourcen in privater und öffentlicher Cloud."
Video-Interview mit Stefan von Dreusche auf dem Fujitsu Forum 2014 - von speicherguide-Chefreporter Engelbert Hörmannsdorfer: https://www.youtube.com/watch?v=xIpFz17bx4c&feature=youtu.be&a
Link zum kompletten Artikel: http://www.speicherguide.de/news/datacore-psp1-update-fuer-sansymphony-v10-und-virtual-san-20570.aspx
Mittwoch, 19. November 2014
“DataCore Ready”-Zertifizierung für FUJITSU PRIMERGY Server
DataCores Software-Defined Storage mit FUJITSU PRIMERGY Servern für Virtualisierung, Pooling und Sicherung von Speicher zertifiziert
DataCore hat die FUJITSU PRIMERGY Server der BX- und CX-Serien als „DataCore Ready“ Software-defined Storage (SDS) Server zertifiziert. Das gab das Unternehmen auf dem Fujitsu Forum 2014 (19. – 20. November, ICM Munich, Stand J.14) bekannt. Darüber hinaus erhalten die Storage-Systeme der FUJITSU ETERNUS® DX-Serie das „DataCore Ready“-Siegel. Mit der neuesten Server-Generation von Fujitsu und der aktuellen Software-Version von DataCore werden kosteneffiziente Speicherlösungen für höchste Unternehmensanforderungen verfügbar, die gegenüber Vorgängergenerationen doppelte Performance und Skalierbarkeit bieten.
Mit DataCore SANsymphony™-V10 und dem DataCore™ Virtual SAN werden FUJITSU PRIMERGY Server zu leistungsstarken Software-defined Storage (SDS)-Systemen für die Virtualisierung und Optimierung von investitionssicheren Speicherinfrastrukturen in Unternehmen.
Die gemeinsamen Lösungen von Fujitsu und DataCore erfüllen damit höchste Anforderungen an Performance und Ausfallsicherheit auch im Geschäftsbetrieb großer Unternehmen. Darüber hinaus ermöglichen FUJITSU PRIMERGY Server eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösung für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie Microsoft Dynamics ERP, SQL-Datenbanken, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden können.
Mit der SDS-Plattform von DataCore können Fujitsu Server- und Storagesysteme auch in existierende Infrastrukturen, etwa mit Hardware von EMC, Hitachi, HP, IBM oder NetApp, in einem zentralen Pool eingebunden werden. DataCore Caching- und Auto-Tiering-Technologie nutzt dabei die Ressourcen der FUJITSU PRIMERGY Server optimal und macht sie in der gesamten Speicherinfrastruktur des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus bieten die kombinierten Lösungen metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen.
Enterprise-Performance durch Random Write-Turbo
Mit dem jüngsten Update von SANsymphony-V skaliert die Software-defined Storage-Plattform auf die doppelte Anzahl von bis zu 64 Knoten und bietet deutlich höhere IO-Performance. In einer Virtual SAN-Konfiguration unterstützen bis zu 64 FUJITSU PRIMERGY Server 64 Petabyte Speicherkapazität und verarbeiten bis zu 100 Millionen IOs pro Sekunde. Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit insbesondere bei transaktionsorientierten Workloads, etwa bei Datenbanken oder ERP-Systemen, auf das bis zu 30-fache erhöht.
DataCore auf dem Fujitsu Forum 2014
DataCore nimmt am 19. und 20. November als Sponsor am Fujitsu Forum 2014 teil (Stand J.14, International Congress Center ICM Munich). Zur Vereinbarung eines Gesprächstermins mit dem DataCore-Team wenden Sie sich an DataCore. Event-Registrierung: https://ts.fujitsu.com/cisi/fts/Event.aspx?ID=16a01b5d-6193-44c6-beee-50c146b73f27
Zur kompletten Pressemeldung:
FUJITSU PRIMERGY Server erhalten das “DataCore Ready”-Siegel
DataCore hat die FUJITSU PRIMERGY Server der BX- und CX-Serien als „DataCore Ready“ Software-defined Storage (SDS) Server zertifiziert. Das gab das Unternehmen auf dem Fujitsu Forum 2014 (19. – 20. November, ICM Munich, Stand J.14) bekannt. Darüber hinaus erhalten die Storage-Systeme der FUJITSU ETERNUS® DX-Serie das „DataCore Ready“-Siegel. Mit der neuesten Server-Generation von Fujitsu und der aktuellen Software-Version von DataCore werden kosteneffiziente Speicherlösungen für höchste Unternehmensanforderungen verfügbar, die gegenüber Vorgängergenerationen doppelte Performance und Skalierbarkeit bieten.
Mit DataCore SANsymphony™-V10 und dem DataCore™ Virtual SAN werden FUJITSU PRIMERGY Server zu leistungsstarken Software-defined Storage (SDS)-Systemen für die Virtualisierung und Optimierung von investitionssicheren Speicherinfrastrukturen in Unternehmen.
Die gemeinsamen Lösungen von Fujitsu und DataCore erfüllen damit höchste Anforderungen an Performance und Ausfallsicherheit auch im Geschäftsbetrieb großer Unternehmen. Darüber hinaus ermöglichen FUJITSU PRIMERGY Server eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösung für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie Microsoft Dynamics ERP, SQL-Datenbanken, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden können.
Mit der SDS-Plattform von DataCore können Fujitsu Server- und Storagesysteme auch in existierende Infrastrukturen, etwa mit Hardware von EMC, Hitachi, HP, IBM oder NetApp, in einem zentralen Pool eingebunden werden. DataCore Caching- und Auto-Tiering-Technologie nutzt dabei die Ressourcen der FUJITSU PRIMERGY Server optimal und macht sie in der gesamten Speicherinfrastruktur des Unternehmens verfügbar. Darüber hinaus bieten die kombinierten Lösungen metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen.
Enterprise-Performance durch Random Write-Turbo
Mit dem jüngsten Update von SANsymphony-V skaliert die Software-defined Storage-Plattform auf die doppelte Anzahl von bis zu 64 Knoten und bietet deutlich höhere IO-Performance. In einer Virtual SAN-Konfiguration unterstützen bis zu 64 FUJITSU PRIMERGY Server 64 Petabyte Speicherkapazität und verarbeiten bis zu 100 Millionen IOs pro Sekunde. Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit insbesondere bei transaktionsorientierten Workloads, etwa bei Datenbanken oder ERP-Systemen, auf das bis zu 30-fache erhöht.
DataCore auf dem Fujitsu Forum 2014
DataCore nimmt am 19. und 20. November als Sponsor am Fujitsu Forum 2014 teil (Stand J.14, International Congress Center ICM Munich). Zur Vereinbarung eines Gesprächstermins mit dem DataCore-Team wenden Sie sich an DataCore. Event-Registrierung: https://ts.fujitsu.com/cisi/fts/Event.aspx?ID=16a01b5d-6193-44c6-beee-50c146b73f27
Zur kompletten Pressemeldung:
FUJITSU PRIMERGY Server erhalten das “DataCore Ready”-Siegel
Dienstag, 18. November 2014
Erweiterte Performance, Skalierbarkeit und Servicequalität (QoS) für SANsymphony-V
DataCore SANsymphony-V mit doppelter Performance und Skalierbarkeit verfügbar
DataCore bietet ab sofort ein kostenloses Update für SANsymphony™-V10- und DataCore™ Virtual SAN-Software. Mit dem Update skalieren die Software-defined Storage-Plattformen auf bis zu 64 Knoten, unterstützen 64 Petabyte und verarbeiten bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde. PSP1 bietet darüber hinaus eine erweiterte Quality of Sevices (QoS) und Service Level Agreements (SLAs) in hybriden Speicherinfrastrukturen mit Ressourcen in privater und öffentlicher Cloud.
Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit bei Datenbanken, ERP- und OLTP-Systeme auf das bis zu 30-fache erhöht. Noch größere Geschwindigkeitsvorteile ergeben sich für Daten in RAID-5-Konfigurationen, die über mehrere Standorte auf unterschiedlicher Hardware verteilt sind. Die maximale Optimierungsrate wird dabei mit kostengünstigen SATA-Platten erzielt, wobei auch Flash-Ressourcen um das 3,6-fache beschleunigt werden, indem SSD-spezifische Latenzen wie „Rapid Wear“ oder „Write Amplification“ (systemspezifische Verzögerungen beim Schreiben von unterschiedlich großen Byte-Anordnungen in feste Datenblöcke) überbrückt werden.
Skalierbarkeit auf bis zu 64 Knoten verdoppelt
Hyper-konvergente Systeme, in denen Computing-, Storage- und Netzwerk-Ressourcen auf Standard-Hardware betrieben und über ein Software-Layer als integriertes System verwaltet werden, können mit dem DataCore PSP1 auf bis zu 64 Server-Knoten, 64 Petabyte Speicherkapazität und eine Leistung von bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde ausgebaut werden.
Arbeitslasten können in einem größeren Server-Verbund mit höherem Datendurchsatz verteilt werden, wodurch insbesondere latenzempfindliche Applikationen in Virtual SAN-Umgebungen und große VDI-Umgebungen mit zentralem Storage profitieren. Darüber hinaus wird die Ausfallsicherheit erhöht, da DataCores Failover-Technologie über einen noch größeren Server-Verbund in einem Radius von rund 100 Kilometern verteilt wird.
Quality of Service für private und öffentliche Cloud-Infrastrukturen
Der DataCore SANsymphony-V10 PSP1 erlaubt zudem die Priorisierung von Workloads durch die Voreinstellung von minimaler und maximaler IOPS, wie sie in Service Level Agreements (SLAs) festgelegt sein können. Diese QoS-Regeln regulieren die Ressourcennutzung für Workloads höchster Priorität und optimieren die Zugriffsmöglichkeiten unwichtiger Applikationen. Dadurch kann die Nutzung von lokalen Speicherquellen in private Clouds überwacht, gesteuert und in Reports verarbeitet werden.
Durch die Integration eines Gateways für die Microsoft Azure-Plattform wird das Automated Storage Tiering innerhalb der DataCore-Plattform in eine hybride Umgebung erweitert, indem nicht-aktive Daten automatisch in die Cloud ausgelagert werden.
DataCore hat kürzlich die Microsoft Azure StorSimple-Appliances der 8000er- und 7000er-Serie „DataCore Ready“ zertifiziert. Die Hybrid Cloud Storage-Lösungen in Kombination mit Microsoft Azure und DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony-V10 und DataCore Virtual SAN bilden eine hybride Speicherplattform, die die Auslastung und Produktivität lokaler Speicherressourcen erhöht und gleichzeitig die Einbindung von Cloud-Speicher für Datensicherung, Archivierung und Disaster Recovery ermöglicht. Snapshots auf Applikationsebene können für Backup-Zwecke auch aus entfernten Standorten und zwischen Fibre Channel- und iSCSI-Umgebungen wiederhergestellt werden.
Erweiterte Automation, CDP-Marker und Standby-Knoten
PSP1 kommt mit neuen Monitoring-Werkzeugen sowie Automations- und Installationsroutinen beispielsweise für Software-Updates. Ebenso wurde das Handling der CDP-Funktion erweitert. Viele aktive SANsymphony-V-Umgebungen arbeiten mit zwei Server-Knoten. Bei Hardwarearbeiten oder Softwareaktualisierungen wird ab sofort der Einsatz eines dritten Standby-Knoten aktiv von der Software unterstützt, um den laufenden Betrieb ohne Einschränkungen bei Hochverfügbarkeit zu gewährleisten oder Performance-Engpässe eines Servers zu vermeiden.
„Die weitreichenden Weiterentwicklungen für unser Flaggschiff SANsymphony-V und die Virtual SAN-Software zielen nicht nur auf das Rechenzentrum, sondern auch auf Anwender, die die Nutzung von Cloud-Ressourcen anstreben“, sagt George Teixeira, CEO bei DataCore. “Das Update unserer Software-defined Storage-Plattformen ermöglicht die noch einfachere und kosteneffizientere Bereitstellung und Verwaltung von Speicher.”
Zur kompletten Pressemeldung:
DataCore SANsymphony-V mit doppelter Performance und Skalierbarkeit verfügbar
DataCore bietet ab sofort ein kostenloses Update für SANsymphony™-V10- und DataCore™ Virtual SAN-Software. Mit dem Update skalieren die Software-defined Storage-Plattformen auf bis zu 64 Knoten, unterstützen 64 Petabyte und verarbeiten bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde. PSP1 bietet darüber hinaus eine erweiterte Quality of Sevices (QoS) und Service Level Agreements (SLAs) in hybriden Speicherinfrastrukturen mit Ressourcen in privater und öffentlicher Cloud.
Die Performance-Verbesserungen werden insbesondere durch den neuartigen Random Write-Beschleuniger erzielt, der Latenzen beim Schreiben auf klassische Festplatten puffert und die Schreibgeschwindigkeit bei Datenbanken, ERP- und OLTP-Systeme auf das bis zu 30-fache erhöht. Noch größere Geschwindigkeitsvorteile ergeben sich für Daten in RAID-5-Konfigurationen, die über mehrere Standorte auf unterschiedlicher Hardware verteilt sind. Die maximale Optimierungsrate wird dabei mit kostengünstigen SATA-Platten erzielt, wobei auch Flash-Ressourcen um das 3,6-fache beschleunigt werden, indem SSD-spezifische Latenzen wie „Rapid Wear“ oder „Write Amplification“ (systemspezifische Verzögerungen beim Schreiben von unterschiedlich großen Byte-Anordnungen in feste Datenblöcke) überbrückt werden.
Skalierbarkeit auf bis zu 64 Knoten verdoppelt
Hyper-konvergente Systeme, in denen Computing-, Storage- und Netzwerk-Ressourcen auf Standard-Hardware betrieben und über ein Software-Layer als integriertes System verwaltet werden, können mit dem DataCore PSP1 auf bis zu 64 Server-Knoten, 64 Petabyte Speicherkapazität und eine Leistung von bis zu 100 Millionen IO pro Sekunde ausgebaut werden.
Arbeitslasten können in einem größeren Server-Verbund mit höherem Datendurchsatz verteilt werden, wodurch insbesondere latenzempfindliche Applikationen in Virtual SAN-Umgebungen und große VDI-Umgebungen mit zentralem Storage profitieren. Darüber hinaus wird die Ausfallsicherheit erhöht, da DataCores Failover-Technologie über einen noch größeren Server-Verbund in einem Radius von rund 100 Kilometern verteilt wird.
Quality of Service für private und öffentliche Cloud-Infrastrukturen
Der DataCore SANsymphony-V10 PSP1 erlaubt zudem die Priorisierung von Workloads durch die Voreinstellung von minimaler und maximaler IOPS, wie sie in Service Level Agreements (SLAs) festgelegt sein können. Diese QoS-Regeln regulieren die Ressourcennutzung für Workloads höchster Priorität und optimieren die Zugriffsmöglichkeiten unwichtiger Applikationen. Dadurch kann die Nutzung von lokalen Speicherquellen in private Clouds überwacht, gesteuert und in Reports verarbeitet werden.
Durch die Integration eines Gateways für die Microsoft Azure-Plattform wird das Automated Storage Tiering innerhalb der DataCore-Plattform in eine hybride Umgebung erweitert, indem nicht-aktive Daten automatisch in die Cloud ausgelagert werden.
DataCore hat kürzlich die Microsoft Azure StorSimple-Appliances der 8000er- und 7000er-Serie „DataCore Ready“ zertifiziert. Die Hybrid Cloud Storage-Lösungen in Kombination mit Microsoft Azure und DataCores Speichervirtualisierung SANsymphony-V10 und DataCore Virtual SAN bilden eine hybride Speicherplattform, die die Auslastung und Produktivität lokaler Speicherressourcen erhöht und gleichzeitig die Einbindung von Cloud-Speicher für Datensicherung, Archivierung und Disaster Recovery ermöglicht. Snapshots auf Applikationsebene können für Backup-Zwecke auch aus entfernten Standorten und zwischen Fibre Channel- und iSCSI-Umgebungen wiederhergestellt werden.
Erweiterte Automation, CDP-Marker und Standby-Knoten
PSP1 kommt mit neuen Monitoring-Werkzeugen sowie Automations- und Installationsroutinen beispielsweise für Software-Updates. Ebenso wurde das Handling der CDP-Funktion erweitert. Viele aktive SANsymphony-V-Umgebungen arbeiten mit zwei Server-Knoten. Bei Hardwarearbeiten oder Softwareaktualisierungen wird ab sofort der Einsatz eines dritten Standby-Knoten aktiv von der Software unterstützt, um den laufenden Betrieb ohne Einschränkungen bei Hochverfügbarkeit zu gewährleisten oder Performance-Engpässe eines Servers zu vermeiden.
„Die weitreichenden Weiterentwicklungen für unser Flaggschiff SANsymphony-V und die Virtual SAN-Software zielen nicht nur auf das Rechenzentrum, sondern auch auf Anwender, die die Nutzung von Cloud-Ressourcen anstreben“, sagt George Teixeira, CEO bei DataCore. “Das Update unserer Software-defined Storage-Plattformen ermöglicht die noch einfachere und kosteneffizientere Bereitstellung und Verwaltung von Speicher.”
Zur kompletten Pressemeldung:
DataCore SANsymphony-V mit doppelter Performance und Skalierbarkeit verfügbar
Freitag, 14. November 2014
SDS Webcast Serie: Neuerungen und Features zu SANsymphony-V und Virtual SAN
In unserem 8. Teil der SDS Webcast Serie informiert Sie
am 21.11.2014, von 11:00 - 12:00 Uhr über unser Produktupdate (PSP1) für SANsymphony-V und Virtual SAN.
Erfahren Sie in unserem Webcast alles über die
Verbesserung bestehender Funktionalitäten und welche neuen Leistungsmerkmale in
SANsymphony-V jetzt durch PSP1 enthalten sind bzw. wie Sie damit in Ihren
aktuellen und zukünftigen IT-Projekten profitieren.
Neben einer zusätzlichen Standby-Node, einer verdoppelten
Anzahl unterstützter Knoten und der damit verbundenen Erweiterung des
Leistungsspektrums setzt diese Version erstmals eine innovative Technologie
ein, die insbesondere das Random Write-Processing, also Schreibvorgänge
wie sie insbesondere bei transaktionsintensiven Applikationen wie Datenbanken
oder ERP-Systemen vorkommen, optimiert.
Alex Best
Director, Technical Business
Development EMEA
DataCore Software GmbH
|
Hier geht's zur Anmeldung! Wir freuen uns auf Ihre
Teilnahme.
Datum: 21.11.2014
Uhrzeit: 11:00 - 12:00 Uhr
Donnerstag, 13. November 2014
DataCore Software-defined Storage auf dem Fujitsu Forum 2014
DataCore zeigt Software-defined Storage auf dem Fujitsu Forum - SVA jetzt auch in drei neuen Varianten verfügbar
Erfahren Sie alle News zur Software Defined Storage Plattform von DataCore im Fujitsu Umfeld. DataCore ergänzt auch die bereits etablierten 16Gb/s-Varianten um drei neue, besonders kosteneffektive Modelle der DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance) mit 8Gb/s-Konnektivität und „Call Home“-Service. Darüber hinaus wurden PCIe Flash-Karten von Fusion-io, OCZ Storage Solutions und sTec für die SVA-Erweiterung durch DataCore qualifiziert. Informieren Sie sich jetzt über die neuesten Innovationen im Bereich Software Defined Storage Solutions.
Informationen zum Fujitsu Forum finden Sie hier.
“DataCore Ready”-Zertifizierung für Dell PowerEdge-Server
DataCore hat im Rahmen der Dell World 2014 (4.-6. Nov., Austin, Texas) seine Ernennung zum „Certified Dell Technology Partner” bekannt gegeben. Im Zuge der Zusammenarbeit wurden Dell PowerEdge-Server für den reibungslosen Einsatz mit DataCores Software-defined Storage-Plattformen getestet und sind ab sofort “DataCore Ready” zertifiziert.
Mit DataCore SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN werden Dell PowerEdge-Systeme zu leistungsstarken Software-defined Storage (SDS)-Servern für die Virtualisierung und Optimierung von Speicherinfrastrukturen in Unternehmen. Sie bieten einfache Integration, Produktivitätssteigerungen, Flexibilisierung, höhere Performance und zentrales Management beim Einsatz heterogener Disk- und Flash-/SSD-Ressourcen ungeachtet von Modellen oder Herstellern. Von Performance-Steigerungen und erweitertem Leistungsspektrum profitiert die gesamte Speicherinfrastruktur geräteübergreifend: metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen. Neben Dell PowerEdge-Servern unterstützt die DataCore-Software sämtliche Modelle der MD-, SC- und PS- Speicherlösungen von Dell.
„Die Kombination von Dell PowerEdge-Servern mit unserer bewährten Software-defined Storage-Plattform hebt das Preis-/Leistungsverhältnis von Storage auf ein neues Niveau“, sagt Steve Houck, COO bei DataCore. „Sie zielt insbesondere auf eine Marktlücke. Mit den Dell PowerEdge-Servern ermöglichen wir eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösung für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie SQL, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden.”
Dell PowerEdge R730 Server |
Mit DataCore SANsymphony™-V10 und DataCore™ Virtual SAN werden Dell PowerEdge-Systeme zu leistungsstarken Software-defined Storage (SDS)-Servern für die Virtualisierung und Optimierung von Speicherinfrastrukturen in Unternehmen. Sie bieten einfache Integration, Produktivitätssteigerungen, Flexibilisierung, höhere Performance und zentrales Management beim Einsatz heterogener Disk- und Flash-/SSD-Ressourcen ungeachtet von Modellen oder Herstellern. Von Performance-Steigerungen und erweitertem Leistungsspektrum profitiert die gesamte Speicherinfrastruktur geräteübergreifend: metro-weite Datenspiegelung und Sicherung entfernter Standorte für Ausfallsicherheit, automatisches Storage-Tiering, Speicherbereitstellung und Migration von Daten in neuen oder bestehenden Disk- und Flash-Umgebungen. Neben Dell PowerEdge-Servern unterstützt die DataCore-Software sämtliche Modelle der MD-, SC- und PS- Speicherlösungen von Dell.
(...)
„Die Kombination von Dell PowerEdge-Servern mit unserer bewährten Software-defined Storage-Plattform hebt das Preis-/Leistungsverhältnis von Storage auf ein neues Niveau“, sagt Steve Houck, COO bei DataCore. „Sie zielt insbesondere auf eine Marktlücke. Mit den Dell PowerEdge-Servern ermöglichen wir eine schnelle, kostengünstige und einfache Virtual SAN-Lösung für Microsoft Hyper-V-Umgebungen oder gemischte Umgebungen mit VMware, in denen kritische Applikationen wie SQL, SharePoint, Exchange, SAP, Oracle oder VDI-Plattformen eingesetzt werden.”
Die ganze Meldung hier lesen.
Freitag, 7. November 2014
Produkt-Updates für SANsymphony und Virtual SAN
Searchstorage berichtet:
"DataCore aktualisiert seine bestehenden Software-defined Lösungen SANsymphony und Virtual SAN, um deren Funktions- und Performance-Spektrum zu optimieren. Das Produkt-Update für SANsymphony-V10 umfasst den Support für doppelt so viele Knoten wie in der Vorgänger-Version. Nun lassen sich bis zu 64 Nodes in einer Gruppe ansprechen.
"DataCore aktualisiert seine bestehenden Software-defined Lösungen SANsymphony und Virtual SAN, um deren Funktions- und Performance-Spektrum zu optimieren. Das Produkt-Update für SANsymphony-V10 umfasst den Support für doppelt so viele Knoten wie in der Vorgänger-Version. Nun lassen sich bis zu 64 Nodes in einer Gruppe ansprechen.
Darüber hinaus verwendet der Hersteller nun eine besondere Technologie, die insbesondere das Random Write-Processing – also Schreibvorgänge wie sie insbesondere bei transaktionsintensiven Applikationen wie Datenbanken oder ERP-Systemen vorkommen – optimiert. Dabei nutzt die Virtualisierungs-Plattform den Fakt, dass die Virtualisierung auf Sektor-Ebene erfolgt.
(...)
Das DataCore Virtual SAN integriert serverseitig lokalen Flash- und Plattenspeicher und ist nicht an eine bestimmte Storage-, Flash- oder Hypervisor-Plattform gebunden. Auch hier bringt das Produkt-Update eine höhere Skalierbarkeit des virtuellen SAN auf bis zu 64 Knoten bei beschleunigter IO-Performance. Außerdem bietet der Hersteller mit Virtual SAN einen nahtlosen Wachstumspfad in ein physisches SAN unter SANsymphony-V10.
Gemeinsam mit Partner Fujitsu entwickelte DataCore neue SVA-Modelle (Storage Virtualization Appliance), die nun verfügbar sind. Die Serie umfasst zwei Modelle für kleinere Unternehmen (SVA300/308), drei Modelle für den Midrange-Bereich (SVA 600/608/608P) sowie ein Modell für große Enterprise-Umgebungen (SVA 900).
(...)
Eine weitere strategische Kooperation ist DataCore mit Microsoft eingegangen. Hierbei wird es Kunden ermöglicht, Microsoft Azure StorSimple-basierten Hybrid-Cloud-Storage in ihre DataCore-Umgebung für Backup, Archivierung und Storage-Tiering zu integrieren."
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