Freitag, 27. Juni 2014

Kostenfrei DataCore Virtual SAN-Lizenzen um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren








Download: www.datacore.com/Free-Virtual-SAN
Für weitere Informationen zu Virtual SANs lesen Sie bitte unsere Ankündigung oder den Virtual SAN Design-und Deployment Guide.

DataCore macht SANsymphony™-V10 ab sofort allgemein verfügbar. Anwender können kostenfrei Virtual SAN-Lizenzen für nicht-produktive Umgebungen nutzen, um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren. Die Software steht zum Download bereit unter: www.datacore.com/Free-Virtual-SAN

Die kostenfreie Virtual SAN-Software adressiert technisches Personal, Virtualisierungsspezialisten, zertifizierte Storage-Experten, -Berater und -Architekten, die Technologien für die Verwaltung und Optimierung bestehender und neuer Speicherinfrastrukturen evaluieren und testen möchten.


Zusammenfassung funktionaler Highlights



  • Deutlich bessere Performance von Anwendungen durch den Einsatz von RAM als Hochgeschwindigkeits-Cache, im Vergleich zu anderen virtuellen SAN-Lösungen
  • Flexibles Implementieren; Bereitstellen neben einem Hypervisor oder innerhalb einer VM
  • Kosteneinsparungen durch Konsolidierung
  • Weniger Hardware und dadurch geringeres Fehlerpotenzial
  • Gemeinsame Nutzung von Flash und anderen Speichertechnologien über den gesamten lokalen Server-Gruppe
  • Nutzen Sie, im Gegensatz zu anderen virtuellen SAN-Lösungen, interne und externe Speicher je nach Bedarf
  • Einfache Implementierung an Remote-Standorten

DataCore und CommVault verbinden Software-defined Storage mit der Datensicherung in heterogenen Systemumgebungen

DataCore und CommVault (NASDAQ: CVLT) arbeiten bei der Integration ihrer Speichersoftwarelösungen zusammen. Im Zuge der partnerschaftlichen Zusammenarbeit wurde jetzt SANsymphony™-V als erste und einzige Software-defined Storage-Architektur in die Simpana® IntelliSnap-Technologie integriert. Durch die Kombination der Speichersoftware von DataCore und CommVault profitieren Kunden weltweit von einer marktführenden Datensicherungs- und Wiederherstellungslösung in dynamischen Workload-Umgebungen.



Die IntelliSnap-Technologie von CommVault ermöglicht eine schnelle, granulare und konsistente Datenwiederherstellung durch den plattformübergreifenden Einsatz indizierter Snapshots in VMware-, Microsoft Exchange-, SQL-, SharePoint- und File Server-Umgebungen. CommVault integriert dabei Snapshot-Technologien von Software- und Disk Array-Herstellern im Rahmen seines IntelliSnap Connect-Programms.

„Heutige, dynamische Workload-Umgebungen erfordern eine veränderte Sicht auf die Datensicherung als End-to-End-Lösung, die Geschäftsprozesse nicht behindern soll“, sagt George Teixeira, President und CEO bei DataCore. „Als Ergebnis unserer Partnerschaft mit CommVault können Unternehmen jetzt die Vorteile von Software-defined Storage nutzen, um die Datensicherung und –wiederherstellung zu beschleunigen und Wartungsarbeiten, Datenmigrationen und Hardware-Austausch zu vereinfachen.“

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„CommVault verpflichtet sich und seine Partner zu Effizienzsteigerung und Kostensenkung in heutigen Speicherumgebungen und setzt dabei die oberste Priorität auf Datensicherung und –wiederherstellung“, sagt Jeff Echols, Senior Director Product und Solutions Marketing bei CommVault. „Da der Markt für Software-defined Storage kontinuierlich wächst, benötigen Unternehmen Datensicherungs- und Wiederherstellungslösungen, die in einer Architektur über unterschiedliche Hersteller hinweg funktioniert. Durch unsere Partnerschaft mit DataCore bieten wir diese Lösung.“

Den ganzen Artikel hier lesen. 

Donnerstag, 26. Juni 2014

it&t business spricht mit Herwig Dreislampl: „Die Zukunft ist Software-defined“

Herwig Dreislampl, Regional Manager Österreich bei DataCore, im Gespräch. 

 

Was verbirgt sich hinter dem Thema „Software-defined Storage“ (SDS)?
Herwig Dreislampl: Gerade der Speicher-Markt war lange bestimmt durch Hardware-Beschränkungen, die von den großen Storage-Anbietern aufrechterhalten wurden. Die Definition des Storage über eine unabhängige Software-Schicht befreit von diesen Beschränkungen. Die Software sorgt für größere Flexibilität, Hochverfügbarkeit und Performance. Die Hardware wird austauschbar, was für Unternehmen Kostenersparnis bedeutet: freie Wahl der Hardware-Anbieter, effizienteres Management und eine höhere Investitionssicherheit über den Lebenszyklus der Hardware hinaus.

SDS bedeutet, dass Unternehmen in eine weitere Software-Schicht investieren müssen. Lohnt sich das langfristig?
Die Virtualisierung von Speicherressourcen ist mittlerweile in fast allen Disk-Systemen gängig, allerdings nur geräte- oder modellspezifisch. Das Alleinstellungsmerkmal einer echten SDS-Lösung ist die Hersteller- und Technologieunabhängigkeit. Dadurch kann auch günstigere oder bereits bestehende Hardware eingesetzt werden. Die mittel- und langfristigen Einsparungen durch die Möglichkeit, die Speicherinfrastruktur geräteunabhängig sukzessive zu erweitern, liegen auf der Hand. Wir haben Kunden, die bereits vier oder fünf Storage-Generationen unter unserer Software betreiben und diese auf leistungsstärkere Server migriert haben.

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Das komplette Interview finden Sie hier


Montag, 23. Juni 2014

„DataCore setzt den Maßstab für Software-definierten Storage“

DataCore macht SANsymphony™-V10 ab sofort allgemein verfügbar. Anwender können kostenfrei Virtual SAN-Lizenzen für nicht-produktive Umgebungen nutzen, um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren. Die Software steht zum Download bereit unter: www.datacore.com/Free-Virtual-SAN

„DataCore setzt den Maßstab für Software-definierten Storage“, sagt Deni Connor, Analyst bei SSG-NOW. „Während andere Hersteller kleine Schritte tun oder ankündigen, baut DataCore mit seiner neuen Produktversion (SANsymphony-V10 / Virtual SAN) auf seiner bewährten Speichervirtualisierungstechnologie auf. Erweiterte Skalierbarkeit, höhere Performance und zusätzliche Managementwerkzeuge für die Anforderungen in heutigen Rechenzentren mit einem herstellerunabhängigen Ansatz sind die Basis, um ein Maximum aus Storage-Investitionen herauszuholen.“

DataCore SANsymphony-V10
DataCore Software, führender Anbieter von Software-defined Storage-Architekturen, stellt mit SANsymphony-V10 die nächste Produktgeneration seiner übergreifenden Speicherplattform vor, die für die wachsende Nachfrage nach virtual SAN-Funktionalitäten der Enterprise-Klasse  und den kosteneffizienten Einsatz von Flash-Speicher optimiert ist. Die neue Produktgeneration bietet Weiterentwicklungen für beste Performance, höchste Verfügbarkeit sowie die optimierte Flash-Nutzung und integriert erstmals Speicherkapazitäten von Applikationsservern in virtuellen, Server-seitigen SAN-Einsatzszenarien.

Das DataCore Virtual SAN ist eine rein Software-basierte Lösung, die Storage-Management und -Bereitstellung vereinfacht, automatisiert und mit Enterprise-Funktionalitäten für automatisches Recovery und höchste Performance ausstattet. Die Lösung ist leicht in bestehende Infrastrukturen zu installieren und läuft auf neuen oder bereits vorhandenen x86-Servern, wo sie aus integrierten Flash- und Festplattenspeicher einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch kann das Virtual SAN von DataCore ohne Investitionen in neue Hardware oder komplexes SAN-Equipment genutzt werden.

Virtual SAN mit höchster Performance und Verfügbarkeit in großen Umgebungen
DataCore SANsymphony-V10 bietet Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit ohne Kompromisse. Die virtual SAN-Software skaliert auf über 50 Millionen IOPS sowie  bis zu 32 Petabytes und durch den Einsatz von bis zu 32 Knoten (N+1) in einem  hochverfügbaren Serververbund  gehört sie damit zu den leistungsfähigsten am Markt. Die Software integriert Technologien für automatisches Failover sowie  Failback und ermöglicht damit standortübergreifend die Einrichtung von Business Continuity-, Remote Site Replikation- und Datensicherungsszenarien.

SANsymphony-V10 unterstützt dabei sowohl virtuelle als auch physische SANs und integriert auch externe SAN-Ressourcen, die zu Beginn bzw. zu einem späteren Zeitpunkt konsolidiert oder durch zentrale Storage-Dienste verwaltet werden sollen. Anders als Wettbewerbsprodukte kann DataCore auf der Server-Seite als virtuelles SAN eingesetzt werden und gleichzeitig physische SANs verwalten. Die unterbrechungsfreie Integration externer Speicherressourcen bietet dabei umfassende Wachstumsmöglichkeiten, um das virtuelle SAN zu erweitern.

Speicher-Lösung für expandierende Unternehmen
Während größere Systemumgebungen von den High End-Funktionen von SANsymphony-V10 profitieren, haben viele Kunden kleinere Anforderungen an ein virtual SAN. Typischerweise suchen sie eine Möglichkeit, kosteneffizient schnelle „In Memory“-Technologien einzusetzen, um geschäftskritische Applikationen zu beschleunigen, die Ausfallsicherheit zu steigern und Systeme über verschiedene Standorte hinweg zu nutzen. Dabei müssen sie mit begrenzten Budgets arbeiten.

Das DataCore virtual SAN eignet sich für Server-Cluster, VDI-Umgebungen, Disaster Recovery-Szenarios, virtuelle Server an mehreren Standorten sowie für anspruchsvolle Workloads von Datenbanken und Businessapplikationen. Unternehmen können auf Basis der Software aus heterogenen Standardkomponenten für Server, Storage und Netzwerk große, modulare und kostengünstige Produktionsumgebungen auf Enterprise-Niveau aufbauen.

DataCores universelle End-to-End-Plattform vereint „isolierte Storage Inseln“
SANsymphony-V10 kommt darüber hinaus mit Weiterentwicklungen zur Verwaltung der Storage-Infrastruktur in großen Systemumgebungen mit geräteübergreifender Automation, um isolierte „Storage-Inseln“ zusammenzuführen und zu vereinheitlichen.

„IT-Organisationen sehen sich häufig mit mehreren, nicht zusammenhängenden Software-Plattformen konfrontiert – eine für das virtuelle SAN pro Server-Hypervisor sowie eine pro Flash-Anbieter, die zusätzlich zur Bordsoftware des SAN-Arrays das Managment verkomplizieren“, sagt Nick Sundby, Consulting Director Storage bei IDC. „Datacore deckt jedes dieser Einsatzszenarien mit seiner übergreifenden Software-definierten Speicherplattform ab mit dem Ziel, Management- und Funktionskonvergenz im gesamten Unternehmen voranzutreiben.“

Freitag, 13. Juni 2014

Kostenfrei Virtual SAN-Lizenzen um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren




DataCore macht SANsymphony™-V10 ab sofort allgemein verfügbar. Anwender können kostenfrei Virtual SAN-Lizenzen für nicht-produktive Umgebungen nutzen, um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren. Die Software steht zum Download bereit unter: www.datacore.com/Free-Virtual-SAN

Die kostenfreie Virtual SAN-Software adressiert technisches Personal, Virtualisierungsspezialisten, zertifizierte Storage-Experten, -Berater und -Architekten, die Technologien für die Verwaltung und Optimierung bestehender und neuer Speicherinfrastrukturen evaluieren und testen möchten.

Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Enterprise-Klasse
DataCore™ SANsymphony-V10 mit Virtual SAN-Software skaliert auf über 50 Millionen IOPS und über 32 Petabyte Speicherkapazität in einem Cluster von bis zu 32 Servern. Damit ist sie eines der leistungsfähigsten Produkte am Markt.

Die rein software-basierte Virtual SAN-Plattform automatisiert und vereinfacht das Management und die Bereitstellung von Speicher, und bietet darüber hinaus Enterprise-Funktionalitäten, automatisierte Wiederherstellung und signifikant schnellere Performance. Die Software ist leicht zu installieren und läuft auf herkömmlichen x86-Servern, wo sie aus internen Flash- und Disk-Ressourcen einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch können kleine und mittlere Unternehmen auf Investitionen in komplexe SAN-Strukturen verzichten. Ebenso eignet sich der Virtal SAN-Ansatz hervorragend für Außenstellen, um Daten hochverfügbar mit den aus dem Rechenzentrum bekannten Storage Services vorzuhalten.

DataCores virtuelles SAN ist damit eine kosteneffiziente Speicherlösung für Server-Cluster, VDI-Infrastrukturen, ausgelagerte Disaster Recovery-Szenarien und Umgebungen mit virtuellen Servern an mehreren Standorten. Sie eignet sich für Workload-intensive Datenbanken und Business Applikationen. 


Virtuelles SAN innerhalb einer unternehmensweiten Software-defined Storage-Plattform
DataCore SANsymphony-V10 bietet ein umfassendes Spektrum an Storage-Funktionen und einen Wachstumspfad, um das virtuelle SAN zu erweitern und unterbrechungsfrei externe Speicherlösungen in eine Gesamtarchitektur zu integrieren. DataCore funktioniert auf Seiten der Applikationsserver als virtuelles SAN, virtualisiert und verwaltet ebenso physische SAN-Lösungen und zentralisiert das Speichermanagement beider Ebenen.

„Wir bieten ein hochleistungsfähiges, skalierbares virtuelles SAN zum attraktiven Preis, das Serverressourcen und interne Laufwerke optimal nutzt. Kunden können sofort loslegen und über den kostenlosen Download die Vorteile der DataCore-Lösung testen und erfahren“, sagt Stefan von Dreusche, Director Sales Central Europe Region bei DataCore.

Weitere Informationen unter: www.datacore.com/products/SANsymphony-V.aspx

Donnerstag, 12. Juni 2014

DataCore SANsymphony-V10 mit Virtual SAN-Software verfügbar

DataCore macht SANsymphony™-V10 ab sofort allgemein verfügbar. Die zehnte Generation der übergreifenden Software-defined Storage (SDS)-Plattform integriert die DataCore™ Virtual SAN-Software, die auch lokalen Speicher in Anwendungsservern in den zentralen SAN-Pool miteinbezieht. Anwender können kostenfrei Virtual SAN-Lizenzen für nicht-produktive Umgebungen nutzen, um sich über die Vorzüge des Software-defined Storage zu informieren. Die Software steht zum Download bereit unter: www.datacore.com/Free-Virtual-SAN


Die kostenfreie Virtual SAN-Software adressiert technisches Personal, Virtualisierungsspezialisten, zertifizierte Storage-Experten, -Berater und -Architekten, die Technologien für die Verwaltung und Optimierung bestehender und neuer Speicherinfrastrukturen evaluieren und testen möchten.

Performance, Verfügbarkeit und Skalierbarkeit der Enterprise-Klasse
DataCore™ SANsymphony-V10 mit Virtual SAN-Software skaliert auf über 50 Millionen IOPS und über 32 Petabyte Speicherkapazität in einem Cluster von bis zu 32 Servern. Damit ist sie eines der leistungsfähigsten Produkte am Markt.

Die rein software-basierte Virtual SAN-Plattform automatisiert und vereinfacht das Management und die Bereitstellung von Speicher, und bietet darüber hinaus Enterprise-Funktionalitäten, automatisierte Wiederherstellung und signifikant schnellere Performance. Die Software ist leicht zu installieren und läuft auf herkömmlichen x86-Servern, wo sie aus internen Flash- und Disk-Ressourcen einen gemeinsamen Storage-Pool bildet. Dadurch können kleine und mittlere Unternehmen auf Investitionen in komplexe SAN-Strukturen verzichten. Ebenso eignet sich der Virtal SAN-Ansatz hervorragend für Außenstellen, um Daten hochverfügbar mit den aus dem Rechenzentrum bekannten Storage Services vorzuhalten.

DataCores virtuelles SAN ist damit eine kosteneffiziente Speicherlösung für Server-Cluster, VDI-Infrastrukturen, ausgelagerte Disaster Recovery-Szenarien und Umgebungen mit virtuellen Servern an mehreren Standorten. Sie eignet sich für Workload-intensive Datenbanken und Business Applikationen. 


Virtuelles SAN innerhalb einer unternehmensweiten Software-defined Storage-Plattform
DataCore SANsymphony-V10 bietet ein umfassendes Spektrum an Storage-Funktionen und einen Wachstumspfad, um das virtuelle SAN zu erweitern und unterbrechungsfrei externe Speicherlösungen in eine Gesamtarchitektur zu integrieren. DataCore funktioniert auf Seiten der Applikationsserver als virtuelles SAN, virtualisiert und verwaltet ebenso physische SAN-Lösungen und zentralisiert das Speichermanagement beider Ebenen.

„Wir bieten ein hochleistungsfähiges, skalierbares virtuelles SAN zum attraktiven Preis, das Serverressourcen und interne Laufwerke optimal nutzt. Kunden können sofort loslegen und über den kostenlosen Download die Vorteile der DataCore-Lösung testen und erfahren“, sagt Stefan von Dreusche, Director Sales Central Europe Region bei DataCore.

Weitere Informationen unter: www.datacore.com/products/SANsymphony-V.aspx

Die ganze Meldung hier lesen. 


Donnerstag, 5. Juni 2014

CIO.de Elevator Pitch 'Hardware ist passé' mit Stefan von Dreusche - DataCore Software-defined Storage

Software-Definierte Speicherlösung von DataCore

SANsymphony™-V ist die wegweisende Lösung zur Speichervirtualisierung von DataCore – und das bereits in der 10. Generation! Die Software kommt bei über 10.000 zufriedene Kunden zum Einsatz und maximiert durch Virtualisierung der Speicherhardware die Leistung, die Verfügbarkeit und die Auslastung der IT-Infrastruktur.