Montag, 30. Dezember 2013

Software-defined Storage war 2013 Topthema bei Datacore

George Teixeira, Präsident und CEO, Datacore
George Teixeira, Präsident und CEO, Datacore
Das zu Ende gehende Jahr 2013 war für das Storage-Software-Haus DataCore Softwareäußerst erfolgreich. Die Datacore-Speichervirtualisierungslösung »SANsymphony-V« kommt mittlerweile über 10.000 Mal weltweit zum Einsatz. Datacore erwartet, dass sich damit der Trend zu Software-definiertem Storage (SDS) verstärkt zur Grundlage einer neuen Generation von Rechenzentrumsarchitekturen fortsetzt.

»Datacore konnte 2013 einen bemerkenswerten Anstieg an Infrastruktur-übergreifenden Kundeninstallationen verzeichnen, die einen generellen Trend von gerätezentrierten hin zu strategischen, Software-definierten Speicherlösungen markieren. Selbst EMC trägt der schnellen Entwicklung zur Hardware-Standardisierung Rechnung und belegt mit der ‚ViPR’-Ankündigung die Tatsache, dass herkömmliche Storage-Ansätze nicht mehr funktionieren«, sagt George Teixeira, Präsident und CEOvon Datacore. »Wir befinden uns eindeutig im Zeitalter von Software-definierten Rechenzentren, in denen Virtualisierung, Automatisierung und Effizienz durch Software vorangetrieben wird. Unternehmen können es sich nicht länger leisten, beständig ihre Hardware auszutauschen. Stattdessen benötigen sie einen kosteneffizienten Ansatz, um das Datenwachstum zu beherrschen, Raum für Weiterentwicklung zu lassen und bereits getätigte Investitionen weiter optimal zu nutzen.«

Datacore im »IT Market Clock for Storage 2013«-Report von Gartner

In Gartners »IT Market Clock for Storage 2013« (veröffentlicht am 06.09.2013) wurde Datacore als Anbieter von Software-defined Storage (SDS) gelistet. Der Bericht identifiziert bevorzugte SDS-Anbieter und beschreibt zwei wesentliche Vorteile: »Zunächst geht es auf der Storage-Ebene vor allem um Optimierung, meist verbunden mit Kostensenkungen durch den breiten Einsatz von Standardkomponenten mit robuster, policy-geleiteter Software. Auf der Rechenzentrumsebene ermöglicht Software-definierter Storage unterbrechungsfreie multidirektionale Daten- und Workload-Mobilität über Server, Rechenzentren und Cloud Provider hinweg.«

Drei große Top-Themen kennzeichneten bei Datacore-Neukunden den SDS-Markt 2013:

► Trend 1: Integration von Flash-Technologien ins Rechenzentrum: Der Einsatz von Flash-Speicher zur Verbesserung der Performance wird bei der Neuausrichtung von Speicherarchitekturen zur Herausforderung. Nur rund fünf Prozent der Workloads benötigen höchste Performance, auch wenn Flash-Anbieter trotz des niedrigen ROI versuchen, ihre Kunden von einer Komplettumstellung zu überzeugen. Unternehmen nutzen stattdessen Auto-Tiering-Software, um die Hardwareauslastung gemäß Performance und Investition zu optimieren. Datacore ermöglicht dabei den Einsatz von Auto-Tiering über die unternehmensweite IT-Infrastruktur hinweg, unabhängig von Modell und Hersteller der eingesetzten Flash- und Disk-Hardware.

»Schlechte Antwort-Zeiten von Microsoft SQL und Exchange auf VMware-Maschinen gehören der Vergangenheit an«, konstatiert Tim Olsen, IT-Manager bei Femern A/S, die für den Bau des Fehmarnbelt-Tunnel zwischen Skandinavien und Deutschland verantwortlich ist. »Dies haben wir ohne die Kosten einer reinen Flash-Lösung erreicht. Die Datacore-Speichervirtualisierungssoftware hat uns eine erschwingliche und flexible Wachstumslösung ermöglicht und gleichzeitig speicherbedingte Ausfallszeiten eliminiert. Zusammen mit Fusion-io und dem Datacore-Auto-Tiering haben wir eine Hochleistungslösung mit atemberaubender Geschwindigkeit – genau wie es der Tunnel selbst ist.«

► Trend 2: Einsatz von Storage-Virtualisierung für Tier 1-Applikationen: Transaktionsintensive Geschäftsanwendungen wie Datenbanken, ERP- und E-Mail-Systeme schaffen durch hohe I/O-Anforderungen oftmals Performance-Engpässe in der Storage-Architektur. Unternehmen antworten durch den Zukauf von Highend-Speichersystemen, deren Kapazität oftmals schlecht ausgelastet bleibt. Durch die Storage-Virtualisierung können Kapazitäten unabhängig vom Hersteller in Pools zusammengefasst werden. Durch die effiziente Zuteilung von Disk-Ressourcen, Server-RAM und CPU-Leistung berichten Datacore-Kunden von einer Beschleunigung um das bis zu Fünffache und damit kürzere Antwortzeiten ihrer Tier-1-Applikationen.

Lebensmittelhersteller Quorn Foods konnte so laut Datacore das ERP-Data-Mining im SAP-Umfeld von 20 Minuten auf 20 Sekunden verkürzen. »Wie alles in der IT bleiben selbst dramatische Verbesserungen der Infrastruktur unsichtbar, da die Nutzer es nur bemerken, wenn etwas schief geht. In diesem Fall aber konnte niemand die signifikanten Leistungssprünge übersehen«, erläutert Fred Holmes, Leiter der IT bei Quorn Foods. »Dies verdanken wir zu einem Großteil der Art und Weise, wie Datacores Sansymphony-V Festplattenressourcen nutzt und I/O-Tasks sehr schnellem Server-RAM und CPU-Leistung zuweist, um den Durchsatz zu beschleunigen und die Antwortzeiten beim Lesen und Schreiben zu verkürzen.«

Trend 3: Management inkompatibler Storage-Ressourcen: Viele Rechenzentren arbeiten mit diversen Speicherprodukten verschiedener Hersteller, etwa von HP, NetApp, IBM, Dell oder EMC, die untereinander nicht kompatibel sind. Auch verschiedene Modelle gleicher Anbieter kommunizieren meist nicht miteinander. Diese Unternehmen setzen vermehrt auf Software-Defined Storage von Datacore als übergreifendes Management-Werkzeug für heterogene Speicher-Hardware.

»Im Laufe der letzten zwölf Jahre gab es in unserem Rechenzentrum acht verschiedene Storage-Arrays und eine Vielzahl an weiteren Speichergeräten. Mit Datacores Sansymphony-V können wir diese nahtlos ohne Ausfallszeiten austauschen und unsere SAN-Infrastruktur verwalten, ohne uns an einen einzelnen Hersteller gebunden zu haben«, erklärtGabriel Sandu, Chief Technology Officer des Maimonides Medical Center New York, das drittgrößte Lehrkrankenhaus in den USA. »Datacores Technologie ermöglicht uns zudem den Einsatz von Midrange-Storage-Arrays bei herausragender Performance, wodurch wir auf kostspielige Enterprise-Arrays verzichten konnten. Datacores Thin-Provisioning ermöglicht es uns darüber hinaus, Kosten zu senken, effizient mit Speicherzuweisungen umzugehen und zu gewährleisten, dass keine Speicherressourcen ungenutzt bleiben.«

Dienstag, 24. Dezember 2013

Montag, 23. Dezember 2013

Der überzeugende geschäftliche Nutzen von DataCore (Infografik) 36 Gründe für Speicher-Virtualisierung (Whitepaper)


 
Software-definded Storage und Virtualisierunggehören zu den Lieblings­begriffen im IT-Marketing. Aber was steht dahinter, was bringen sie jenseits von Hype und Powerpoint-Folien? Die Vorteile von richtig umgesetzter Storage-Virtualisierung sind konkret und messbar.
Virtualisierung, egal ob von Rechenleistung oder Speicher, fasst verfügbare Ressourcen zu einem Pool zusammen, aus dem sich Anwendungen flexibel bedienen können. Sie löst die enge Bindung von Programmen und Daten an eine bestimmte Hardware.
Allein daraus entspringt bereits ein wesentlicher Nutzen von Speicher-Virtualisierung, weil vorhandene Systeme bei Erschöpfung ihrer Kapazität nicht mehr ersetzt werden müssen, sondern als Teil des gesamten Storage-Pools weiter ihren Dienst verrichten.
Die nötige Intelligenz vorausgesetzt, erhält Software zur Storage-Virtualisierung aber nicht nur alte Systeme am Leben, sondern ergänzt billigen Speicher um Features, die man sonst nur aus dem oberen Leistungssegment kennt.

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Über 10.000 Kunden nutzen DataCore Software-Defined Storage

DataCore verzeichnete 2013 konstantes Wachstum und bringt seine Speichervirtualisierung SANsymphony-V jetzt über 10.000 Mal weltweit zum Einsatz. Der Trend zu Software-definiertem Storage (SDS) wird damit verstärkt zur Grundlage einer neuen Generation von Rechenzentrumsarchitekturen.

„DataCore konnte 2013 einen bemerkenswerten Anstieg an Infrastruktur-übergreifenden Kundeninstallationen verzeichnen, die einen generellen Trend von gerätezentrierten hin zu strategischen, Software-definierten Speicherlösungen markieren. Selbst EMC trägt der schnellen Entwicklung zur Hardware-Standardisierung Rechnung und belegt mit der ViPR-Ankündigung die Tatsache, dass herkömmliche Storage-Ansätze nicht mehr funktionieren“, sagt George Teixeira, Präsident und CEO von DataCore. „Wir befinden uns eindeutig im Zeitalter von Software-definierten Rechenzentren, in denen Virtualisierung, Automatisierung und Effizienz durch Software vorangetrieben wird. Unternehmen können es sich nicht länger leisten, beständig ihre Hardware auszutauschen. Stattdessen benötigen sie einen kosteneffizienten Ansatz, um das Datenwachstum zu beherrschen, Raum für Weiterentwicklung zu lassen und bereits getätigte Investitionen weiter optimal zu nutzen.“

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Dabei haben nach Analyse der DataCore-Neukunden drei große Top-Themen den SDS-Markt 2013 bestimmt:

-       Trend 1: Integration von Flash-Technologien ins Rechenzentrum

Der Einsatz von Flash-Speicher zur Verbesserung der Performance wird bei der Neuausrichtung von Speicherarchitekturen zur Herausforderung. Nur rund fünf Prozent der Workloads benötigen höchste Performance, auch wenn Flash-Anbieter trotz des niedrigen ROI versuchen, ihre Kunden von einer Komplettumstellung zu überzeugen. Unternehmen nutzen stattdessen Auto-Tiering-Software, um die Hardwareauslastung gemäß Performance und Investition zu optimieren. DataCore ermöglicht dabei den Einsatz von Auto-Tiering über die unternehmensweite IT-Infrastruktur hinweg unabhängig von Modell und Hersteller der eingesetzten Flash- und Disk-Hardware.

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-       Trend 2: Einsatz von Storage-Virtualisierung für Tier 1-Applikationen

Transaktionsintensive Geschäftsanwendungen wie Datenbanken, ERP- und Email-Systeme schaffen durch hohe I/O-Anforderungen oftmals Performance-Engpässe in der Storage-Architektur. Unternehmen antworten durch den Zukauf von High-End-Speichersystemen, deren Kapazität oftmals schlecht ausgelastet bleibt. Durch die Storage-Virtualisierung können Kapazitäten unabhängig vom Hersteller in Pools zusammengefasst werden. Durch die effiziente Zuteilung von Disk-Ressourcen, Server-RAM und CPU-Leistung berichten DataCore-Kunden von einer Beschleunigung um das bis zu Fünffache und damit kürzere Antwortzeiten ihrer Tier 1-Applikationen.

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-       Trend 3: Management inkompatibler Storage-Ressourcen

Viele Rechenzentren arbeiten mit diversen Speicherprodukten verschiedener Hersteller, etwa von EMC, NetApp, IBM, Dell oder HP, die untereinander nicht kompatibel sind. Auch verschiedene Modelle gleicher Anbieter kommunizieren meist nicht miteinander. Diese Unternehmen setzen vermehrt auf DataCore Software-Defined Storage als übergreifendes Management-Werkzeug für heterogene Speicher-Hardware.

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Die ganze Meldung hier lesen.

Mittwoch, 11. Dezember 2013

Top-News bei Storage-Insider.de: Stefan von Dreusche über Software-defined Storage und Intelligente Storage-Virtualisierung

Storage-Insider.de sprach mit Stefan von Dreusche, Director Central Europe bei Datacore Software, über Software-defined Storage.

Storage-Insider.de: Warum ist Software-defined Storage sinnvoll? 
von Dreusche: Software ist die Basis für größere Flexibilität, höhere Verfügbarkeit und Auslastung und damit für eine Kostensenkung im Rechenzentrum. Intelligente Storage-Virtualisierung ist die Schlüsseltechnologie, um die Nutzung von Speicherressourcen so zu verbessern, dass sie optimal an die jeweiligen Bedürfnisse des Kunden angepasst werden können.

Warum sollten Unternehmen in eine zusätzliche Software-Schicht investieren?


von Dreusche: Entscheidend ist, dass die rein Software-definierte Speichervirtualisierung sämtliche Leistungsmerkmale unabhängig von der Hardware Geräte übergreifend zur Verfügung stellt. Vorhandener Storage wird optimiert, sodass eine Hardware-Investition später und gezielt durchgeführt werden kann. Software wie unsere SANsymphony-V steigert die Auslastung auf über 90 Prozent. Wir nutzen den Server-Arbeitsspeicher für das Caching und beschleunigen den Zugriff für Business-Anwendungen wie SAP, ERP, E-Mail und Datenbanken. Bei Bedarf kann vorhandener Enterprise-Storage mit kostengünstiger Hardware erweitert werden, oder SSD-Karten können problemlos in die Infrastruktur integriert werden, ohne dass die bereits vorhandene Storage-Umgebung ersetzt werden muss.

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Was würden Sie Unternehmen raten, die über Software-definierten Storage und Speichervirtualisierung nachdenken?
von Dreusche: Wir sind Software-Spezialisten für Speichervirtualisierung und dementsprechend gut aufgestellt in Beratung, Planung und Durchführung. Wir arbeiten nur mit zertifizierten Partnern und nehmen jede Installation vor Inbetriebnahme ab. Dadurch können wir Kunden über unseren weltweiten Support rund um die Uhr kompetent und schnell unterstützen. Das ist ein wichtiger Bestandteil des Gesamtpakets, nach dem ein Kunde sich richten sollte.

Den kompletten Artikel bei www.storage-insider.de lesen!

Dienstag, 3. Dezember 2013

DataCore realisiert Storage-Projekt des Jahres


Die Leser und eine Fachjury der Publikationen Data Centre Solutions, Virtualization World und Storage Networking Solutions haben DataCore Software für das Storage-Projekt des Jahres ausgezeichnet. Der Anbieter von Software-definierten Storage-Architekturen erhält den renommierten SVC (Storage, Virtualisation & Cloud)-Award für den Einsatz seiner Speichervirtualisierungssoftware SANsymphony-V bei Quorn Foods. Der Nahrungsmittelhersteller aus der global agierenden Marlow Foods-Gruppe profitiert insbesondere von Performance-Steigerungen in seiner geschäftskritischen SAP-Umgebung.

„Leser und Jury haben den nachhaltigen geschäftlichen Nutzen für den Anwender anerkannt. Die Installation zeigt, wie man  den Mehrwert von Software-definiertem Storage für virtualisierte Infrastrukturen nutzt und effizient für eigene Wettbewerbsvorteile einsetzt. Im Falle von Quorn Foods brachte der Einsatz von SANsymphony-V eine Beschleunigung des ERP-Data Mining im SAP-Umfeld von 20 Minuten auf 20 Sekunden“, sagt Sharon Munday, Marketing Manager bei DataCore Software.

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Für DataCore nahmen im Rahmen der Preisverleihung Ende November Kevin Davids, Hayley Furner und Emily Darling die Auszeichnung entgegen. Der komplette Anwenderbericht steht unter http://www.datacore.com/Libraries/Case_Study_PDFs/Quorn_Foods.sflb.ashx zum Download bereit.


Die SVC-Awards honorieren jährlich herausragende Produkte, Hersteller, Dienstleistungen und Projekte aus den Bereichen Storage, Virtualisierung und Cloud (SVC). Leser der Print- und Online-Publikationen des Verlagshauses Angel Business Communications (Data Centre Solutions, Virtualization World, Storage Networking Solutions) wählen dazu vorab die Nominierten in unterschiedlichen Kategorien, aus denen eine unabhängige Fachjury die Sieger ermittelt und im Rahmen einer jährlich in London durchgeführten Award-Zeremonie auszeichnet. 

Die komplette Meldung hier lesen.