Mittwoch, 29. Mai 2013

Webinar "Auto-Tiering und Monitoring leicht gemacht" am 6. Juni

DataCore Software | Seminar

Auto-Tiering und Monitoring leicht gemacht 

– so geht das

Speicher ist heutzutage der größte Kostenfaktor in der IT-Infrastruktur und das entscheidende
Elemente für die Gesamtperformance virtueller Umgebungen. Dabei steht die intelligente
Verwaltung und die automatisierte Zuteilung von Speicherkapazität an erster Stelle.

In unserem Webinar zeigen wir Ihnen, wie Sie keinen teuren Speicherplatz vergeuden und wi

Sie zeitgleich zeitkritische Workloads dem schnellsten Speicherplatz zuweisen sollten – für die 
maximale Auslastung, Performance und Verfügbarkeit Ihrer Speicherumgebung mittels
Performance Recording
  • Erstellen einer „Baseline“ für die Leistungsfähigkeit der Umgebung
  • Basierend darauf Erkennen von Performance Problemen
  • Erkennen von steigenden Anforderungen an die Speicherumgebung
Einfache Konfiguration
  • Übersichtliche Anzeige und Export der aufgezeichneten Daten
Auto-Tiering
  • Vorteile durch den Einsatz von SSDs und Flash Memory Accelerator Cards
  • Kostenersparnis mittels Auto-Tiering über alle Speicherklassen hinweg
Registrieren Sie sich am besten noch heute für das Webinar. Überzeugen Sie sich selbst davon,
welche Mehrwerte und Nutzen der Einsatz von SANsymphony-V speziell für Ihre virtuelle 
Speicherumgebung bringen kann.

Wir  freuen uns auf Ihre Teilnahme sowie auf Ihre Fragen und Anregungen während des Webinars.


Webinar Details

Datum:        6. Juni 2013                    Uhrzeit: 10:30 - 11:30 Uhr
Sprecher: Stephan Ring, System Engineer, DataCore Software GmbH
Stephan Ring

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Montag, 27. Mai 2013

DataCore bei den Fujitsu Partnertagen in Österreich

DataCore Software präsentiert sich mit seinen Software-Lösungen zur Speichervirtualisierung bei den Fujitsu Partnertagen 2013 Österreich. Stationen sind dabei Wien (11. Juni), Hall in Tirol (18. Juni) sowie Salzburg (20. Juni). In Breakout-Sessions wird unter anderem das Thema „Speichervirtualisierung: Hype oder der nächste Schritt im Storageumfeld“ thematisiert.

Kurt Wiesauer, Geschäftsführer Sitexs-Databusiness IT-Solutions aus Wien: „Immer mehr Kunden erkennen, dass Speichervirtualisierung der nächste logische Schritt ist, wenn sie bereits ihre Server oder Desktops virtualisiert haben. Sie suchen dabei vor allem auch die Unabhängigkeit von Hardware-Herstellern, um Kosten zu senken. Das können wir ihnen mit DataCore bieten.“ Zu den Kunden der Sitexs-Databusiness gehören unter anderem die A.S.A. Abfall Service AG, das Bankhaus Carl Spaengler, UPC Austria, das Kurhotel Bad Pirawarth, der Wiener Hafen, Sigron, die BIP (Best in Parking) Verwaltungs- und Beteiligungsgesellschaft und der Getränkehersteller Radlberger.

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„Fujitsu-Hardware und DataCore-Software ergänzen sich zu einer flexiblen und performanten Storage-Lösung, die auch für mittelständische Kunden handhabbar und bezahlbar ist. Wir freuen uns darauf, den österreichischen Fujitsu-Partnern die Leistungs- und Kosteneffizienz während der drei Veranstaltungen näher bringen zu können“, sagt Herwig Dreislampl, Territory Sales Manager Austria bei DataCore Software.

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Weitere Infos und Anmeldung hier.

Dienstag, 21. Mai 2013

LANline.de zur DataCore Studie:

Laut der Umfrage „Datacore 2013 State of Virtualization“ von Datacore unter 477 IT-Experten sind Unternehmen größtenteils bestrebt, geschäftskritische Tier-1-Anwendungen zu virtualisieren, insbesondere SQL-Server, Exchange, Sharepoint, Oracle und SAP. Hindernissen bei der Umsetzung sollen vor allem Storage-bezogenen Kosten und Probleme mit der I/O-Performance sein.

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Trotz der großen Aufmerksamkeit für Public-Cloud-Angebote, gaben acht von zehn Teilnehmern an, dass sie keinen öffentlichen Cloud-Storage nutzen. Ähnlich verhält es sich mit den Solid-State-Techniken: Fast 60 Prozent verwenden Flash/SSD derzeit nicht und die Hälfte aller Befragten plane zudem auch nicht, Flash/SSD für ihre Virtualisierungsprojekte zu nutzen.

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Freitag, 17. Mai 2013

Sven Meyerhofer von N-TEC im Interview

Sven Meyerhofer, Geschäftsführer von N-TEC: "Das System wächst mit dem Kunden mit."

Montag, 13. Mai 2013

Erfolgreiches Storage-Projekt bei Erdgas Ostschweiz

ICT Kommunikation berichtet über die neue Online-Storage und Desaster-Recovery-Infrastruktur bei Erdgas Ostschweiz:


Die in Zürich domizilierte Erdgas Ostschweiz (EGO) stellt ausfallsicheren Online-Storage und Katastrophensicherung für virtuelle Server über eine virtuelle Speicherarchitektur mit Sansymphony-V sicher. Dabei kommt ein Storage-Hypervisor von Datacore zusammen mit VMware-Servervirtualisierung auf HP-Hardware zum Einsatz und erledigt die synchrone Spiegelung der Daten.
Die synchrone Spiegelung der Daten, darunter Oracle-Datenbanken, erfolgt im primären Rechenzentrum, die asynchrone Replikation im Ausweichrechenzentrum. Die Realisierung des Projekt geschah unter der Führung des Spreitenbacher IT-Dienstleisters Steffen Informatik.
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Die Daten werden im primären Rechenzentrum synchron gespiegelt, bei Ausfall einer Seite sind die Kapazitäten und Performanceeigenschaften so ausgelegt, dass eine reibungslose Weiterführung des Betriebs gewährleistet ist. Die Datacore- Systeme verfügen dafür über einen geräteübergreifenden, auch herstellerunabhängigen automatischem Failover mit ebenso automatischem Wiederanlauf (Failback). Neben den beiden Online-Kopien wird ein dritter Datensatz asynchron über IP in das Notfallrechenzentrum gespielt. Die Zielvorgabe für den Start des Ausfallrechenzentrums und damit das Wiederanlaufen des Geschäftsbetriebes ist mit maximal vier Stunden kalkuliert.
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Mittwoch, 8. Mai 2013

Computerwelt.at berichtet über die DataCore Studie

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Als weiteres Problem wird die Integration von Flash-Speicher bzw. Solid State Disks in Latenz-empfindliche Workloads und Virtual Desktop-Infrastrukturen (VDI) angegeben. Die Befragung "State of Virtualization" wird von DataCore, Anbieter von Storage Hypervisor- und Speichervirtualisierungssoftware, jährlich branchen- und größenübergreifend durchgeführt. Von den knapp 500 teilnehmenden Unternehmen stammen rund 40 Prozent aus Europa.

Die weltweite Befragung liefert einen statistisch signifikanten Querschnitt durch moderne IT-Organisationen von unterschiedlicher Größe aus einer breiten Palette an vertikalen Segmenten. 56 Prozent der Unternehmen zählen weniger als 1.000 Mitarbeitern, 23 Prozent 1.000 bis 5.000 Mitarbeiter und 21 Prozent der Befragten stammen aus Unternehmen mit mehr als 5.000 Mitarbeitern. Die durchschnittliche Speicherkapazität in diesen Unternehmen beträgt 234 Terabyte. Vertreten waren Unternehmen aus Finanzdienstleistung (11 Prozent), Gesundheitswesen (12 Prozent), öffentlicher Verwaltung (13 Prozent), verarbeitendem Gewerbe (15 Prozent), Bildung (13 Prozent) und IT-Dienstleistung (14 Prozent).


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Dienstag, 7. Mai 2013

DataCore-Studie: Kosten und Performance bremsen Virtualisierung geschäftskritischer Anwendungen


Eine weltweite Befragung unter 477 IT-Experten belegt, dass Unternehmen größtenteils bestrebt sind, geschäftskritische Tier 1-Anwendungen zu virtualisieren, insbesondere SQL Server, Exchange, SharePoint, Oracle und SAP. Allerdings werden die Storage-bezogenen Kosten (44%) und Probleme mit der I/O-Performance (42%) als Hindernisse bei der Umsetzung gesehen. Als weiteres Problem wird die Integration von Flash-Speicher bzw. Solid State Disks (SSDs) in Latenz-empfindliche Workloads und Virtual Desktop-Infrastrukturen (VDI) angegeben. Ergebnisse der DataCore-Studie:
  • 44 Prozent der Befragten sagten, dass die unverhältnismäßig hohen Storage-Kosten ein "ernsthaftes Hindernis" oder "eher ein Hindernis" darstellen und verhindern, dass sie mehr Arbeitsprozesse virtualisieren. 42 Prozent der Befragten gaben das gleiche bezüglich Leistungseinbußen oder der Unfähigkeit, die Erwartungen hinsichtlich der Performance zu erfüllen an.

  • Im Vergleich zum Vorjahr sind die Storage-Budgets im Jahr 2013 vergleichsweise eingeschränkt. Mehr als die Hälfte (51 Prozent) der Befragten gaben an, dass ihr Storage-Budget stabil geblieben ist, aber 20 Prozent sagten, dass ihre Storage-Budgets reduziert wurden. Im Vorjahr waren es nur 14 Prozent. Während 2012 immerhin 38 Prozent höhere Budgets aufwendete, ist diese Zahl in diesem Jahr auf 30 Prozent gesunken.

  • Storage nimmt weiterhin den größten Teil bei der Investition in Virtualisierungsprojekte ein. Dies beinhaltet sowohl Server- als auch Desktop-Initiativen. 52 Prozent der Befragten sagten, dass auf Storage mehr als 25 Prozent ihres Virtualisierungs-Budgets entfielen.

  • Gegenüber Public Cloud-Storage bestehen Vorbehalte: Acht von zehn sagten, dass sie öffentlichen Cloud-Storage nicht nutzen. Dies ist besonders bemerkenswert angesichts der großen Aufmerksamkeit, die der Public Cloud gewidmet wird.

  • Trotz der großen Aufmerksamkeit, die Solid State-Technologien erfahren, gibt die Hälfte aller Befragten an, dass sie nicht planen, Flash/SSD für ihre Virtualisierungs-Projekte zu verwenden. Auf die Frage, was für Storage-Klassen sie in ihrer Umgebung verwendeten, sagten fast 60% der Befragten, dass sie Flash/SSD derzeit nicht verwenden.

    Die komplette Studie steht hier zum Download bereit: „State of Virtualization“ 

Donnerstag, 2. Mai 2013

Würzburger Uniklinik beschleunigt SAP-Migration mit Fusion-io

Searchstorage.de berichtet über das von FusionIO und DataCore umgesetzte Projekt der Würzburger Uniklinik:

Der Kostendruck in deutschen Kliniken ist enorm. In naher Zukunft sind zusätzlich Bildbearbeitung, neueste Datenbankanalyse und hochverfügbare medizinische Anwendungen zu integrieren. Die Würzburger Uniklinik leistete nun die wichtigen Vorarbeiten.

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Kürzere Ausfallzeit beim Upgrade als erwartet

Stärks Team migrierte die gesamte SAP-Oracle-Datenbank einschließlich der temporären Tabellen von einem Fibre-Channel-SAN auf gespiegelte ioDrives mit insgesamt 1,2 TByte Speicherkapazität auf redundanten, virtualisierten SANsymphony-V Servern von Datacore. Darüber hinaus verlegten sie den SAP-Index auf gespiegelte ioDrive Duos mit einer Gesamtkapazität von 2,5 TByte. In diesem Prozess aktualisierten sie SAP von EHP4 auf EHP5 und die Oracle-Datenbank von 10 g auf 11 g.
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