Donnerstag, 22. September 2011

manage it: Harting migriert SAP auf HDS-Midrange-Hardware und Datacore-Software

Bis zu 30 Prozent kürzere Antwortzeiten der SAP-Umgebung konstatiert man bei der Harting Technologiegruppe, obwohl man im Zuge der Erneuerung der Storage-Hardware auf kostengünstige Midrange-Systeme umgestiegen ist. Großen Anteil daran hat die Speichervirtualisierung mit Datacore, die neben der Performance auch die Ausfallsicherheit der SAP-/VMware-Umgebung gewährleistet. 

Die Harting Technologiegruppe entwickelt maßgeschneiderte Lösungen und Produkte für die Energie- und Datenübertragung, etwa im Maschinenbau, der Bahntechnik, für Windenergieanlagen, die Fabrikautomation und den Telekommunikationssektor. Außerdem produziert Harting elektromagnetische Komponenten für die Automobilindustrie und ist Spezialist für industrielle Anwendungen in Form von Gehäusen, Verkabelungen oder Konfektionen von Einzel- oder Komplettsystemen sowie automatisierten Verkaufssystemen.
Das Unternehmen beschäftigt weltweit in seinen 36 Landesgesellschaften mehr als 3.300 Mitarbeiter. Zehn Produktionsstätten werden in Deutschland, der Schweiz, Großbritannien, Rumänien, USA und China unterhalten. Hauptsitz des weltweit aufgestellten Unternehmens ist Espelkamp in Nordrhein-Westfalen.
Aus zwei Rechenzentren in Espelkamp, die mehrere Kilometer voneinander entfernt sind, werden die zentralen Applikationen wie SAP, Exchange, die CAD-Entwicklungssoftware oder ein PLM-System bereitgestellt. Diese Systeme werden von einem ca. 60-köpfigen IT-Mitarbeiterstab am Hauptstandort Espelkamp betreut. 
Weiterlesen mit auf www.ap-verlag.de mit Hardware- als Strategiewechsel.

Montag, 19. September 2011

Über Facebook lädt die Redaktion von SearchStorage.de zur Diskussion: Was ist ein Storage Hypervisor ?

Wer weiß die Antwort - vom Wind mal abgesehen?
Hypervisoren - zwischen Hype und Vision?! Für Server und Desktops mittlerweile zwar recht geläufig - aber ... was zum Kuckuck soll ein Storage Hypervisor sein???
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Freitag, 16. September 2011

5. Teil der Webcast-Serie: Storage Virtualization for Rock Stars - 22.09.2011


Jon Toigo
CEO & Managing Principal
Toigo Partners International LLC

Am Donnerstag, 22. September 2011 um 17:30 Uhr (CEST) findet der fünfte Teil der Storage Virtualization for Rock Stars Webcast-Serie mit Jon Toigo als Live-Webcast mit dem Thema Going Triple Platinum: Using Virtualization to Deliver the Full Business Value of Storage Assets” statt.
 
Auf der Agenda stehen diesmal folgende Inhalte:

In this episode, you’ll learn how storage virtualization software reduces capital (CAPEX) and operating (OPEX) expenses through:
  • Cost containment
  • Investment protection
  • Improved uptime
You’ll also get tips for negotiating better deals on hardware expansion and upgrades using DataCore SANsymphony-V Storage Hypervisor to make storage devices largely interchangeable.

Jetzt HIER zum Webinar anmelden
Informationen und Whitetpaper zum Webinar stehen für Sie zum Download bereit unter www.datacore.com/RockStarsPart5_WhitePapersForm.html

Donnerstag, 15. September 2011

itsecity.de:"SANsymphony-V 8.1" unterstützt "PowerShell", VSS und geräteunabhängiges Auto-Tiering

DataCore Software erweitert das Funktionsspektrum ihres hardwareunabhängigen Storage Hypervisors: "SANsymphony-V" in Version 8.1 bietet automatische Speicherklassifizierung (Auto-Tiering) und unterstützt Windows Schattenkopien (VSS), "PowerShell"-Scripts und Microsoft Failover Cluster mit beliebig vielen Knoten. Somit können Infrastrukturen mit SAN-, Direct Attached- und SSD-Speicher mit der hardwareunabhängigen Speichermanagement-Plattform effizienter genutzt werden...

Alles lesen auf www.itseccity.de

Montag, 5. September 2011

DataCore am 8. September auf der AutomotiveCOM im Wolfsburg

Am kommenden Donnerstag präsentiert sich DataCore auf Fachtagung AutomotiveCOM Wolfsburg 2011. Hier zeigen Experten welche IT-Lösungen zur Effizienzsteigerung und zur Optimierung der Zusammenarbeit zwischen den Partnern im Automotive-Umfeld am besten geeignet sind. Einer der Referenten ist Thomas Gempe von DataCore:  

  • Thema: DataCore Speichervirtualisierung für das Management von Kapazität, Performance und Hochverfügbarkeit
    • Speichervirtualisierung als logische Konsequenz zur allg. RZ-Entwicklung
    • Effizienz auf allen Ebenen
    • Einfach Storage Hypervisor
  • Uhrzeit:12:05 - 12:40 
  • Tagungsort: The Ritz-Carlton, Parkstraße 1, 38440 Wolfsburg
Besuchen Sie DataCore am 8.9. in Wolfsburg! Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.automotivecom-wolfsburg.de

Donnerstag, 1. September 2011

it&t business | 09/2011: Speichervirtualisierung steigert Effizienz und senkt Kosten

Der Anbieter von Storage- Virtualisierungssoftware Data- Core legte ein White Paper der International Data Corp (IDC) vor, das Effizienzsteigerungen durch den Einsatz hardwareunabhängiger Speichervirtualisierung beleuchtet. Demnach sehen die IDC-Analysten Potenziale für Produktivitätsteigerungen in der Konsolidierung, automatischen Speicherbereitstellung, Speicherklassifizierung und den kombinierten Einsatz von Server- und Storage-Virtualisierung. Investitions- und Betriebskosten für die IT-Infrastruktur könnten so reduziert werden, folgert DataCore.

Kernaussagen des IDCWhitepapers betreffen unter anderem die bessere Auslastung vorhandener Speicherressourcen, die eine Anschaffung neuer Storage-Systeme oft hinausschieben könne. Durch granulare und nahtlose Speichererweiterungen müsse Speicherkapazität nicht ungenutzt vorgekauft werden, so IDC. Weiters sorge die Automatisierung von Speicherbereitstellung und -klassifizierung für eine optimale Leistungs- und Kapazitätsverteilung, Verwaltung der Datensicherung und Auto-Recovery über heterogene Storage- Systeme hinweg, was eine einfache und intelligente Datenmigration oder -replikation zwischen den Speicherklassen ermögliche.

Das Whitepaper zeigt wie der Einsatz von Speichervirtualisierungssoftware Budget-, Performance- und Business Continuity-Herausforderungen überwindet und die Akzeptanz der Virtualisierungstechnologie im Allgemeinen weiter stärkt. Es veranschaulicht darüber hinaus, wie Unternehmen bereits bestehende Storage-Infrastrukturen noch besser nutzen und den ROI optimieren können.

Artikel in Ausgabe 9 der it & t business lesen