Leica Microsystems hat einen konsequenten Virtualisierungskurs eingeschlagen. Der IT-Dienstleister CEMA implementiert zudem ein virtuelles SAN mit HDS-Hardware und der Storage-Virtualisierung »SANsymphony« von Datacore Software. Dies ermöglicht auch die Einbindung vorhandener EMC-Speicher.
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Die Sansymphony Virtualisierungs-Software wurde bei Leica Microsystems auf zwei Dell 2900 Quad-Core-Maschinen aufgesetzt und redundant an die Fibre-Channel-Infrastruktur angebunden.In einem Workshop von CEMA erarbeiteten IT-Verantwortliche von Leica Microsystems zusammen mit den Experten des Datacore-Partners die Details in der Konfiguration für diese Storage-Domain-Server (SDS).
Auf Tempo getrimmt sind sie beispielweise durch vier GByte RAM, den Datacore für das Caching der Input/Output-Operationen nutzt. Durch das Caching wird die Performance der Applikationen im SAN beschleunigt, was gerade in konsolidierten, wachsenden virtuellen Umgebungen von Vorteil ist. Zudem kann die Software bei steigenden Anforderungen auf eine neue Server-Hardware-Generation portiert werden und Investitionen schützen. Vier Fibre-Channel-Ports stellen die Verbindung zu den FC-Switches von Cisco her und damit eine komplett redundante Anbindung der SAN-Infrastruktur an die VMs. Load-Balancing sorgt für weitere Leistungsoptimierung.
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»Über Sansymphony können wir ganz einfach sagen: Es tut, was es tun soll – es läuft stabil, sicher und automatisch. Da wir Thin-Provisioning und die synchrone Spiegelung mit Autofailover und Autofailback nutzen, müssen wir die Systeme kaum anfassen«, freut sich IT-Manager Oliver Barner.
Komplette Case Study lesen unter Virtualisierungs-guide.de
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