Montag, 30. September 2013

CRN.de: Schreibwarenhersteller Lamy rüstet Data-Center auf

Der Schreibwarenhersteller Lamy setzte auf ein Team um Hersteller Fujitsu, den Storage-Spezialisten DataCore, VAD Bytec und den Dienstleister Idicos, um seine Unternehmens-IT auf die Ebene Hochverfügbarkeit anzuheben.
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Als dritte Form der Virtualisierung installierte der Fujitsu Select Expert Partner Idicos die DataCore-Lösung SANsymphony. Hiermit lassen sich sämtliche Storage-Kapazitäten virtualisieren und nicht zuletzt beschleunigen. Mit dieser erweiterten Umgebung sind alle Rechenzentrums-Ressourcen von Lamy vollständig redundant.
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In Folge verzeichnete die Firma nun einen regelrechten Performance-Boost für die Speichersysteme, da SANsymphony Features enthält, die die einzelnen Platten stärker ausreizen. So weist die Software im Zuge eines Auto-Tierings Festplattenblöcke mit häufigen Zugriffen automatisch schnelleren Plattentypen zu und stuft weniger aktive Blöcke auf langsamere und günstigere Festplatten zurück. Ein weiterer Vorteil ist die Caching-Funktion. Das bedeutet, dass geschriebene oder von der Platte gelesene Daten schnell in und aus dem im Vergleich mit Storagesystemen 20-50 mal größeren Cache der DataCore-Köpfe (Storage Domain Server) verschoben werden und sich somit die Performance stark erhöht.
Damit sind auch sämtliche Storage-Kapazitäten redundant. Dies ist nicht zuletzt deswegen wichtig, weil das Unternehmen inzwischen seinee internationale Positionierung weiter stärken will. »Unsere Schreibgeräte sind sogar in China und Singapur mit eigenen Lamy-Shops vertreten«, sagt Lamys IT-Leiter Albin Schänzle[, Leiter Prozess- & IT-Management bei Lamy]. »Zudem haben wir weltweit 40 Außendienst-Mitarbeiter, die ständig auf unser Rechenzentrum zugreifen müssen, schließlich sorgen die für den Umsatz.« Die bisherigen positiven Erfahrungen mit den robusten Fujitsu-Systemen und schlanken virtualisierten Zero Clients habe sich für das Unternehmen ausgezahlt. Dank SANsymphony sei nun ein weiterer wichtiger Schritt in Richtung Hochverfügbarkeit gemacht worden, wie Schänzle bestätigt: »Bei der bisherigen Lösung wäre im Desaster-Fall manuelles Eingreifen nötig gewesen. Bei sechs Terabyte Daten und 170 Zero Clients hätte uns der Umzug auf Ersatz-Systeme etwa einen Tag gekostet. Dank der neuen gespiegelten Fujitsu-Systeme und der DataCore-Lösung mit ihrem einfachen Handling reduziert sich diese Umschaltzeit auf wenige Sekunden. Gleichzeitig laufen nun alle Anwendungen auf den Zero Clients deutlich schneller. Bei Microsoft-Office-Anwendungen liegt die Performance-Steigerung bei guten 25 Prozent.«
 
 

Dienstag, 24. September 2013

Channelpartner berichtet über die VDI-Studie von DataCore

Der Anbieter von Software definierten Storage- und Desktop-Virtualisierungslösungen, hat IT-Manager zur Rentabilität von Virtual Desktop-Infrastrukturen (VDI) vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen befragt und die Ergebnisse in einer Studie veröffentlicht. Demnach ziehen zwei Drittel der befragten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern VDI-Lösungen in Betracht, haben sie aber auf Grund der Komplexität und befürchteter Storage-Kosten noch nicht umgesetzt, so Datacore.

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Für Datacore waren die wichtigsten Erkenntnisse, dass 25 Prozent der Unternehmen mit weniger als 100 Usern ihre Desktop-Upgrades ohne Budget-Planung durchführen. Weiterhin, dass 12 Prozent der Befragten mit VDI zwar ihre Ziele erreicht hätten, aber die Gesamtkosten gleich geblieben wären. Bei acht Prozent sind die Desktop-Kosten gesunken, dafür die Kosten für Server und Storage gestiegen.

Den kompletten Artikel hier lesen.

Donnerstag, 19. September 2013

DataCore startet neue Kampagne für softwaredefinierten Speicher

 

Zunächst möchten wir uns bei Ihnen dafür bedanken, dass Sie zu unserem Erfolg und der wachsenden Community von fast 10.000 Unternehmen beitragen, die die softwaredefinierten Speicherlösungen von DataCore einsetzen.

Außerdem möchten wir Sie über den Start unserer europaweiten Medienkampagne informieren. In dieser Informationsoffensive kommunizieren wir die zahlreichen Vorteile, die durch die Bereitstellung einer Speicher-Virtualisierungslösung von DataCore in IT-Abteilungen erzielt wurden.

Neue Microsite, Videos und die Chance, einen Kindle Fire HD zu gewinnen!
In dieser Woche geht die neue Microsite „Beenden Sie den Kampf gegen Ihre Speicher-Hardware“ online. Wir hoffen, dass Sie sich einen Moment Zeit nehmen, um unsere neue Website zu erkunden, und an unserer kurzen Umfrage teilnehmen, bei der Sie einen neuen Kindle Fire HD gewinnen können.

Notieren Sie sich die Termine und besuchen Sie DataCore auf der VMworld in Barcelona, der IP EXPO in London und der SNW in Frankfurt
Wir würden uns freuen, Sie auf einer der zahlreichen Veranstaltungen begrüßen zu dürfen, die wir in ganz Europa organisieren. Bitte notieren Sie sich die folgenden Termine:
  • VMworld Europe 2013; Wir treten bei einer der größten IT-Veranstaltungen Europas als Sponsor auf. Dieses Ereignis findet vom 15. bis 17. Oktober 2013 in Barcelona statt.
  • IP EXPO 2013; Registrieren Sie sich, um ein kostenloses Ticket für die IP Expo zu erhalten. Besuchen Sie uns in der Zeit vom 16. bis 17. Oktober 2013 in London am Stand E60.
  • SNW Europe 2013; Nutzen Sie den Promotionscode S2M13 für freien Eintritt und besuchen Sie uns in der Zeit vom 29. bis 30. Oktober 2013 in Frankfurt am Stand Nr. 18.
DataCore ist auf all diesen Veranstaltungen mit hochrangigen Führungskräften und Kunden sowie Technologieexperten vertreten und bietet Teilnehmern informative Präsentationen und Updates.
DataCore präsentiert seine softwaredefinierte Speicher-Softwarestrategie und informiert auf diesen Veranstaltungen über die aktuellen Updates für die branchenführende SANsymphony-V Storage-Virtualisierungsplattform. Darüber hinaus stellt DataCore seine neueste VDI-Softwarelösung – DataCore VDS (Virtual Desktop Server) – vor.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
Wir hoffen, Sie auf einem der europäischen oder lokalen Events oder bei unseren Webinaren begrüßen zu dürfen, die wir bis zum Ende des Jahres unter dem Motto „Beenden Sie den Kampf gegen Ihre Speicher-Hardware“ veranstalten.
Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung. Falls Sie weitere Fragen haben, zusätzliche Informationen oder Hilfestellungen benötigen, sprechen Sie uns bitte an.

 Vielen Dank!
Ihr DataCore Team

Dienstag, 17. September 2013

Gegen lhre Storage-Hardware können Sie nur verlieren!


Warum DataCore? http://www.datacore.com/de/stop-fighting-your-storage-hardware.aspx

Sehen Sie sich dazu unser Videos an: Gewinnen Sie den Kampf mit DataCore

36 Gründe, warum Sie jetzt zur DataCore Speichervirtualisierung wechseln sollten

"Als ich nach 10 Gründen gefragt wurde, konnte ich einfach nicht aufhören ..."
–George Teixeira, CEO & President, DataCore Software
 
Lernen Sie die Gründe, warum 10.000 Kunden DataCore Software gewählt haben
 
1. Keine Bindung an nur einen Hardware-Anbieter
Mit DataCore erhalten Nutzer die Freiheit, das zu kaufen, was am Markt zum
günstigsten Preis erhältlich ist. Es ist leicht, speicherplattformübergreifend
zu erweitern, zu ersetzen oder zu migrieren, mit wenig IT-Aufwand
und vor allem ohne Geschäftsanwendungen zu unterbrechen.
 
2. Software-definierte Speicherarchitekturen optimieren vorhandenen Speicher
Software ist die Basis für Flexibilität. Intelligente Speichervirtualisierung kann die
Nutzung vorhandener Speicherressourcen verbessern und Optimierungen und
Kapazitätsanpassungen an individuelle Anforderungen ermöglichen. Hardwaredefiniert
ist gleichbedeutend mit starr und unflexibel - und führt dazu, dass Anwender
mehr als notwendig kaufen, weil sie den Bedarf nicht unterschätzen dürfen. Softwaredefiniert
bedeutet dagegen, dass auch neueste Innovationen wie Flash-Speicher
und SSDs einfach in die Infrastruktur integriert werden können, ohne dass schon
getätigte Speicherinvestitionen per „Ex und Hopp“ ersetzt werden müssen.
 
3. Speicher optimieren durch die Integration einer flexiblen Softwareschicht
Hardware-definiert ist das Mantra der Speicherhardware-Anbieter, die
möchten, dass Kunden mehr Hardware kaufen und diesen Vorgang jedes Jahr
wiederholen, statt den besten Nutzen aus bereits vorhandenen Investitionen zu
ziehen und ihre Infrastruktur „zukunftssicher“ zu machen. Software-definiert
bedeutet, das bereits Vorhandene zu optimieren, während „Hardware-definiert“
mit Überbereitstellung und Überdimensionierung gleichzusetzen ist.
 

Mittwoch, 11. September 2013

DataCore & CA Deutschland GmbH über die Integration von Storage und Backup im Unternehmen

Erfahren Sie in unserem Webinar am 20. September 2013, von 11:00 - 12:00 Uhr, alles Wissenswerte und Nötige über die erfolgreiche Integration von Storage und Backup in Ihrem Unternehmen. 
Thomas Gempe, Regional Manager der DataCore Software GmbH und Sven Haubold, Partner Account Director der CA Deutschland GmbH , geben Ihnen in 60 Minuten kurz und kompakt einen Überblick zu den folgenden Themen:
  • Die Speichervirtualisierung auf dem Weg zur permanenten Verfügbarkeit
  • Backup & Restore auf Objektebene als granulare Wiederherstellung nach RTO/RPO Gesichtspunkten
  • Konsolidierung von Diensten auf Basis von „Windows Server 2012“: Der integrierte Backup & Restore Ansatz
  • Das perfekte Zusammenspiel: Die DataCore Software GmbH und CA Deutschland GmbH schützen zuverlässig gegen alle bekannten Ausfallszenarien und reduzieren gleichzeitig die Hardwarekosten durch Servicekonsolidierung
  • Vermeidung von Netzwerküberlastungen und langen Sicherungs- und Wiederherstellungszeitfenstern
  • Nahtlose SAN-basierte Backup-Integration mit (verfahrensbedingt) bis zu 10x kürzeren Zeitfenstern bei gleichem Datenumfang
Melden Sie sich am besten noch heute an - wir freuen uns auf Ihre Teilnahme! Nach Ihrer Registrierung erhalten Sie eine Bestätigungsmeldung mit Anleitung zur Teilnahme am Webinar.

Webinar Details

Datum
20.09.2013
Uhrzeit
11:00 - 12:00 Uhr

Sprecher
Thomas Gempe
Regional Manager
DataCore Software GmbH



Montag, 9. September 2013

DataCore VDS 2.0 überzeugt im IAIT-Test

Die Fachzeitschrift "IT-Administrator" hat zusammen mit den unabhängigen Experten von IAIT (Institut zur Analyse von IT-Komponenten) DataCore VDS 2.0 unter die Lupe genommen:

Der Virtual Desktop Server 2.0 versetzt Administratoren in die Lage, mit verhältnismäßig geringem Aufwand virtuelle Desktops zu erstellen und zu warten. Diese sind stateful, das heißt, sie speichern alle von den Benutzern vorgenommenen Änderungen mit ab und werden nicht nach jedem Neustart auf Default-Werte zurückgesetzt. IAIT hat sich angesehen, wie die praktische Arbeit mit dem System abläuft.

Speicher stellt normalerweise den Flaschenhals beim Bereitstellen von virtuellen Desktops dar. Er muss für eine erfolgreiche Implementierung von VDI-Umgebungen schnell und hochverfügbar sein. Der Virtual Desktop Server 2.0 von DataCore löst die damit zusammenhängenden Probleme durch adaptives Caching und Auto-Tiering. Die DataCore-Lösung verwendet einen Speicherhypervisor, der im Betrieb auf Snapshot- und Cloning-Funktionalitäten setzt, um eine große Zahl von Desktops in kürzester Zeit bereit zu stellen, ohne dabei viel Speicher zu benötigen. Auf diese Art und Weise lassen sich nicht nur schnelle SSD Flash-Speicher effizient integrieren, sondern Thin Provisioning-Funktionen sorgen auch für eine bestmögliche Kapazitätsauslastung.
[…]

Der Virtual Desktop Server 2.0 von DataCore ist schnell eingerichtet, arbeitet zuverlässig und kommt mit verhältnismäßig anspruchsloser Hardware zurecht. Positiv fiel uns der Einsatz des virtuellen Speichers auf, da dieser für eine effiziente Auslastung der zur Verfügung stehenden Storage-Komponenten sorgt und gleichzeitig der Verwaltung vereinfacht. Besonders positiv sind aber die übersichtlichen Wizards zu erwähnen, die das Erstellen und Managen der Virtuellen Desktops auch für unerfahrene Administratoren einfach machen. Das Web Interface hinterließ ebenfalls einen positiven Eindruck.

Das gleiche gilt für die Unterstützung der Microsoft-VDI-Umgebung. Diese beiden Zugriffstechnologien ermöglichen sowohl den nahtlosen Einsatz des VDS in großen Umgebungen als auch die unkomplizierte Bereitstellung von VDI-Clones in kleineren Netzen. Das Fazit unseres Tests lautet demzufolge, dass sich Datacores VDS im Vergleich zu vielen anderen Lösungen verhältnismäßig einfach installieren lässt, einen großen Leistungsumfang bringt und im Betrieb kaum Ansprüche stellt. Wir können das Produkt also durchaus empfehlen, und zwar nicht nur für große Installationen, sondern auch für kleine und mittelgroße Umgebungen.


Den kompletten Test hier bei IT-Administrator lesen.

Donnerstag, 5. September 2013

DataCore-Studie auf speicherguide.de: KMUs befürchten Komplexität von VDI-Lösungen

Die Vorteile von Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI) liegen eigentlich auf der Hand: Damit lassen sich üblicherweise die Betriebskosten senken, die Hardware-Lebenszeit verlängern und die Administration vereinfachen. Aber trotzdem hadern vor allem KMUs mit der Einführung. Eine Studie von Datacore Software geht der Sache auf den Grund.

Der Spezialist für Software-definierte Storage- und Desktop-Virtualisierungslösungen, DataCore Software, hat IT-Manager zur Rentabilität von Virtual-Desktop-Infrastrukturen (VDI) vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) befragt. Demnach ziehen laut der Studie zwei Drittel der befragten Unternehmen mit weniger als 500 Mitarbeitern VDI-Lösungen in Betracht, haben sie aber auf Grund der Komplexität und befürchteter Storage-Kosten noch nicht umgesetzt.
Welche Ziele mit VDI-Einführung erreicht wurden (Grafik/Quelle: Datacore/Computing) 
Die Studie wurde von Marktforschern unter den Lesern des britischen IT-Fachmagazins »Computing« unter rund 200 IT-Managern durchgeführt. Für die Mehrheit der Befragten kann eine VDI zwar Betriebskosten senken, die Hardware-Lebenszeit verlängern und die Administration vereinfachen, jedoch werden VDI-Lösungen in der Praxis als zu komplex empfunden, um sie einzusetzen. Zusätzlich benötigten die Lösungen mehr Storage-Ressourcen, als die meisten KMUs abdecken können – so die überwiegende Meinung der Befragten.

Weitere wichtige Erkenntnisse der Datacore-Studie:
► 25 Prozent der Unternehmen mit weniger als 100 Usern führen Desktop-Upgrades ohne Budget-Planung durch.
► Eine Reduzierung der Gesamtbetriebskosten ist das Ziel des größten Anteils der Befragten (40 Prozent), dicht gefolgt von der Reduzierung der Belastung durch Desktop-Support (39 Prozent).
► Von einer VDI erwarten sich 27 Prozent eine Reduzierung der Kosten für einmalige Desktop-Upgrades, 26 Prozent nannten erhöhte Sicherheit, und 22 Prozent bessere Benutzererfahrung. Für 19 Prozent ist mehr Kontrolle über die Nutzer ein wichtiger Faktor.
► Zwölf Prozent der Befragten gaben an, dass sie mit der Einführung einer VDI zwar ihre Ziele erreicht hätten, die IT-Gesamtkosten aber gleich geblieben seien. Acht Prozent gaben an, dass zwar die Kosten für Desktops gesunken, aber dafür Server- und Storage-Kosten gestiegen seien. 
► Wenn es höhere Storage-Kosten gab, dann machten sie elf Prozent der Investitionen aus.
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Datacore will mit »VDS 2.0« das VDI-Paradoxon lösen
Das Ergebnis der Studie ärgert Datacore, denn aus ihrem Hause gibt es den Virtual-Desktop-Server »VDS 2.0«, der eine einfache und kosteneffektive Verwendung von virtuellen »Stateful«-Desktops von 25 bis 200 Instanzen ermöglicht. VDS wurde explizit als günstige VDI-Lösung für KMUs konzipiert.

Die Lösung kann auf einem einzelnen Server integriert werden und beinhaltet die Tools, die Windows-Administratoren brauchen, um schnell zentral gemanagte virtuelle Desktops für jeden User bereit zu stellen – zu einem Preis der unter dem eines neuen PCs liegt. Die Architektur des VDS eliminiert laut Datacore bis zu 75 Prozent der VDI-Kosten, ohne dabei die Performance oder die Benutzerfreundlichkeit herabzusetzen.


Die vollständige Studie steht bei DataCore Software zum Download bereit unter