Donnerstag, 29. August 2013

DataCore auf der CLOUD COMPUTING & VIRTUALISIERUNG Technology Conference 2013


Virtualisierung und mit ihr das Cloud Computing werden die Art und Weise, wie Sie Ihre IT-Services erbringen, dauerhaft verändern. Ein Prozess, der schon längst begonnen hat und nun zur Reife gelangt!

Dabei gibt es jedoch folgenreiche Unterschiede und Herausforderungen, in welchem Cloud-Konzept, auf welcher Cloud-Plattform und mit welchen Werkzeugen Sie arbeiten. Das Ziel: Ein möglichst effizientes Management von Systemen und Mandanten sowie Betrieb mit maximaler Ausfallsicherheit.

Auch Fragen zur IT-Sicherheit verlangen bei allen möglichen Effizienzgewinnen durch Nutzung der Cloud klare Antworten von Ihnen: Von der Authentifizierung der Mitarbeiter bis hin zur brandaktuellen Gefahr des Datenverlusts.

Wir laden Sie daher dazu ein, die spannendsten Trends, Technologien und Best Practices aus dem Bereich der Virtualisierung und des Cloud Computing hautnah und herstellerneutral kennen zu lernen – auf der:




Hier treffen sich IT-Verantwortliche und Experten zum unabhängigen Wissens- und Erfahrungsaustausch, um genau diese Themen zu diskutieren und die besten Lösungswege zu erfahren.

Neben hochkarätigen Keynotes stehen Ihnen viele interessante Workshops, Roundtables und Anwenderberichte zur Verfügung, die Ihnen einen optimalen Überblick zum facettenreichen Thema Cloud verschaffen.

Mit unserem VIP-Code »CCV-DAT-13« sichern Sie sich Ihren kostenfreien Teilnahmeplatz.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch.



Event Details

Termine

10. September  2013
Darmstadt
Darmstadium
12. September 2013
Hamburg
Hotel Grand Elysee

24. September 2013
Düsseldorf
Hotel Nikko


2. Oktober 2013
München
Sheraton München Arabellapark Hotel



Uhrzeit
08:30 - 17:00 Uhr

Montag, 26. August 2013

EOS profitiert von virtualisierter Storage-Umgebung mit DataCore und Fujitsu

Aus einer Case Study des DataCore-Partners Fujitsu: 

Der Finanzdienstleister EOS (www.eos-solutions.com) benötigte eine Erweiterung der Speicherkapazitäten im Storage Area Network (SAN) bei gleichzeitiger Senkung der Energie- und Wartungskosten.

Um die ständig wachsenden Datenmengen in den Griff zu bekommen, suchte EOS nach einer erweiterbaren und leicht zu administrierenden Speicherlösung. Die Hardware war an seine Kapazitätsgrenzen gestoßen. Ein massiver Ausbau, verbunden mit einer Modernisierung, war daher notwendig. Das Storage Area Network (SAN), virtualisiert mit einer DataCore-Lösung auf Basis von energieeffizienten Server- und Speichersystemen von Fujitsu, bietet die für EOS erforderliche Zukunftssicherheit aufgrund seiner technischen Flexibilität.
[…]

Virtualisierung mit DataCore
Um die vorhandene Hardware noch flexibler und effizienter nutzen zu können, setzt EOS auf Storage-Virtualisierung mit DataCore. Dank der Virtualisierungslösung SANsymphony lassen sich nun alle physischen Speicher gesamtheitlich verwalten und frei skalieren. Die Kapazitätszuordnung erfolgt damit unterbrechungsfrei, was zu einer verbesserten Auslastung führt. Bei SANsymphony kommt ein weiterer Vorteil hinzu, denn die Lösung sorgt noch mal für einen Performance-Schub. 

Server und DataCore-Software bilden eine dedizierte Appliance, den sogenannten Storage Domain Server (SDS), der direkt im Datenpfad zwischen Disk und Anwendung sitzt. DataCore bringt nicht nur die Virtualisierungsservices mit, sondern auch eine gewisse Cache-Intelligenz. Dies führt zu teilweise enormen Leistungsschüben der darunterliegenden Speichersysteme.



Dienstag, 20. August 2013

SANsymphony-V R9: Jetzt ist der komplette IAIT-Testbericht als PDF zum Download verfügbar


IAIT-Fazit: SANsymphony-V R9 von DataCore
SANsymphony-V R9 konnte in unserem Test voll überzeugen. Die Replikation, die Arbeit mit den Disk- und Host-Gruppen und das Performance-Recording funktionierten auf Anhieb und alle genannten Funktionen brachten sofort die erwarteten Ergebnisse.
Auch die Reports lassen keine Wünsche offen. Besonders überzeugen konnte uns aber die Tiering-Funktion in Kombination mit den Speicherprofilen, da diese beiden Features gemeinsam dafür sorgen, dass schnelle und langsame sowie alte und neue Speicherkomponenten in einer Infrastruktur nahtlos zusammenarbeiten ohne sich gegenseitig auszubremsen.

All diese Features zusammen machen die Arbeit mit virtuellen Speicherinfrastrukturen vergleichsweise einfach und tragen zu dem positiven Gesamtbild der Lösung bei. Administratoren mit heterogenen Speichernetzen und IT-Verantwortliche, die Wert darauf legen, verschiedene Speichersysteme flexibel kombinieren zu können, sollten sich auf jeden Fall mit der Lösung vertraut machen.

Mittwoch, 14. August 2013

MAN Truck & Bus Italia fährt auf DataCore ab

Die MAN Truck & Bus Italia mit Sitz in Dossobuono nahe Verona vertreibt Nutzfahrzeuge und Transportlösungen der Marken MAN und NEOPLAN. 

Neben den zentralen IT-Diensten aus der deutschen Zentrale werden E-Mails, Authentifizierungsdienste und verschiedene File-Server für die Mitarbeiter am Standort sowie Partner in ganz Italien bereitgestellt. Mit dem Ziel, die Business Continuity zu erhöhen und die Kosten zu senken, sollte die heterogene und zum Teil veraltete Serverlandschaft konsolidiert und mit ausfallsicherem Speicher ausgestattet werden. Der IT-Dienstleister ServerLab implementierte zentrale VMware- sowie  Storage-Knoten mit SANsymphony-V. Die Storage-Hypervisor-Software besorgt die synchrone Spiegelung mit transparentem Failover des Speichers.

„SANsymphony-V ist eine sehr praktische Lösung, die ich anderen Unternehmen nur empfehlen kann. Da DataCore an keine bestimmte Hardware gebunden ist, können wir in Zukunft unabhängig vom Hersteller die besten Angebote angemessener prüfen. Wenn der Mutterkonzern die Richtung ändern sollte, können wir weiter mit DataCore SANsymphony-V arbeiten“, sagt der IT-Verantwortliche Alessandro Zamboni.


Dienstag, 13. August 2013

IAIT untersucht neue Funktionen in SANsymphony-V R9


Reports und weitere neue Funktionen
DataCore hat der aktuellen Version von SANsymphony-V eine Vielzahl an Reports mitgegeben, die sich mit Disk Pools, Hosts und virtuellen Disks befassen. Diese Reports umfassen beispielsweise die Kapazität der Disks, den Status der Anschlüsse oder auch die tatsächliche Größe virtueller Disks. Ebenfalls neu in SANsymphony-V R9: die Disk- und Host-Gruppen. Mit ihnen lassen sich mehrere Datenträger und Hosts zu Gruppen zusammenfassen, um für mehr Übersichtlichkeit bei der Verwaltung der vorhandenen Systeme zu sorgen. Da die IT-Verantwortlichen dazu in der Lage sind, Disk-Gruppen per Drag-and-Drop Host-Gruppen zuzuweisen und Operationen gleichzeitig auf allen Gruppenmitgliedern durchzuführen, vereinfachen die Gruppen in großen Umgebungen die Arbeit mit den Systemen deutlich.

Die Storage-Profile dienen dazu, Speichergeräten bestimmte Leistungsparameter zuzuweisen. So gibt es innerhalb der Speicherprofile beispielsweise die Leistungsklassen „Archive“, „Low“, „Normal“, „High“ und „Critical“. Wird eine virtuelle Disk der Leistungsklasse "Archive" zugeordnet, so verwendet sie im Betrieb immer nur Speicher der niedrigsten Leistungsebene, die es gibt.

In den höheren Speicherklassen kommen dann unter anderem immer mehr der schnelleren Systeme der höheren Tiers hinzu. Neben der Leistungsklasse definieren die Speicherprofile auch Replikationsprioritäten und Mirror Recovery-Prioritäten (jeweils „Low“, „Regular“, „High“ und „Critical“). Zusammen mit den Tiers sind die Storage-Profile das Herzstück der SANsymphony-V-Funktionalität zum effizienten Ausnutzen heterogener Speichersysteme.

Die Leistung der Speicherkomponenten lässt sich aufzeichnen und später auswerten.Eine weitere Neuigkeit ist das Performance-Recording. Mit ihm lässt sich nicht mehr nur eine Echtzeitüberwachung der Speichersysteme durchführen, sondern die Administratoren können sich jetzt die Performance einzelner Komponenten auch jederzeit im Nachhinein ansehen und so zum Beispiel bei Benutzerbeschwerden wegen langsamer Anwendungen eventuelle Probleme direkt im Speichersystem analysieren.







Montag, 12. August 2013

Unabhängige IAIT-Tests: SANsymphony-V R9 überzeugt "voll", über 500% Leistungssteigerung

Das Institut zur Analyse von IT-Komponenten (IAIT) erstellt unabhängige Tests sowie Workshops zu neuen Produkten und Lösungen aus dem Bereich der Informationstechnologie. datacenter-insider.de veröffentlicht jetzt einen ausführlichen Testbericht zu SANsymphony-V R9:

Signifikante Leistungsunterschiede
[...] wir konnten einen signifikanten Leistungsunterschied feststellen: Die Leistungssteigerung in unserer Testumgebung lag für 8 Kilobyte Workloads bei 517,25 Prozent. Bei den 64KByte Workloads betrug die Verbesserung beim Lesen 403,78 Prozent und beim Schreiben 59,29 Prozent. Bei 256 Kilobyte Workloads lagen die entsprechenden Werte beim Lesen bei 142,06 Prozent und beim Schreiben bei 172,84 Prozent.

Fazit: SANsymphony-V R9 von Datacore
SANsymphony-V R9 konnte in unserem Test voll überzeugen. Die Replikation, die Arbeit mit den Disk- und Host-Gruppen und das Performance-Recording funktionierten auf Anhieb und alle genannten Funktionen brachten sofort die erwarteten Ergebnisse.

Auch die Reports lassen keine Wünsche offen. Besonders überzeugen konnte uns aber die Tiering-Funktion in Kombination mit den Speicherprofilen, da diese beiden Features gemeinsam dafür sorgen, dass schnelle und langsame sowie alte und neue Speicherkomponenten in einer Infrastruktur nahtlos zusammenarbeiten ohne sich gegenseitig auszubremsen.

All diese Features zusammen machen die Arbeit mit virtuellen Speicherinfrastrukturen vergleichsweise einfach und tragen zu dem positiven Gesamtbild der Lösung bei. Administratoren mit heterogenen Speichernetzen und IT-Verantwortliche, die Wert darauf legen, verschiedene Speichersysteme flexibel kombinieren zu können, sollten sich auf jeden Fall mit der Lösung vertraut machen.



Freitag, 9. August 2013

Lebensmittelhersteller verbessert mit DataCore erheblich die Produktivität seiner SAP-Umgebung

Der britische Lebensmittelhersteller Quorn Foods nutzt DataCores Storage-Hypervisor SANsymphony-V für Hochverfügbarkeit und optimale Performance seiner Tier 1- Applikationen wie SAP ERP. Die Implementierung der virtuellen Infrastruktur wurde in drei Phasen umgesetzt:
  • Phase I: DataCore-Hochverfügbarkeit für virtuelle Server und Desktops mit 99,999% Ausfallsicherheit
  • Phase II: Integration des geschäftskritischen ERP-Systems in die virtuelle Umgebung mit Reduzierung des Data Mining von 20 Minuten auf 20 Sekunden
  • Phase III: Optimierung eines Information Lifecycle Management mit Flash-Speicher und DataCore Auto-Tiering
 
Fred Holmes, IT-Leiter: "DataCore SANsymphony-V ist die zuverlässige Stütze für die gesamte Infrastruktur. Wir profitieren von einem neuen Level an Verfügbarkeit und Entscheidungsfreiheit sowohl in der IT als auch bei den Anwendern."
 
Lesen Sie die komplette Case Study hier.