Bis zu 30 Prozent kürzere Antwortzeiten der SAP-Umgebung konstatiert man bei der  Harting Technologiegruppe, obwohl man im Zuge der Erneuerung der  Storage-Hardware auf kostengünstige Midrange-Systeme umgestiegen ist. Großen  Anteil daran hat die Speichervirtualisierung mit Datacore, die neben der  Performance auch die Ausfallsicherheit der SAP-/VMware-Umgebung gewährleistet. 
        Die Harting Technologiegruppe entwickelt maßgeschneiderte Lösungen und Produkte  für die Energie- und Datenübertragung, etwa im Maschinenbau, der Bahntechnik,  für Windenergieanlagen, die Fabrikautomation und den Telekommunikationssektor.  Außerdem produziert Harting elektromagnetische Komponenten für die  Automobilindustrie und ist Spezialist für industrielle Anwendungen in Form von  Gehäusen, Verkabelungen oder Konfektionen von Einzel- oder Komplettsystemen  sowie automatisierten Verkaufssystemen.
  Das Unternehmen beschäftigt weltweit in seinen 36 Landesgesellschaften mehr als  3.300 Mitarbeiter. Zehn Produktionsstätten werden in Deutschland, der Schweiz,  Großbritannien, Rumänien, USA und China unterhalten. Hauptsitz des weltweit  aufgestellten Unternehmens ist Espelkamp in Nordrhein-Westfalen. 
  Aus zwei Rechenzentren in Espelkamp, die mehrere Kilometer voneinander entfernt  sind, werden die zentralen Applikationen wie SAP, Exchange, die  CAD-Entwicklungssoftware oder ein PLM-System bereitgestellt. Diese Systeme  werden von einem ca. 60-köpfigen IT-Mitarbeiterstab am Hauptstandort Espelkamp  betreut. 
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