Artikel aus der aktuellen Ausgabe der IT Mittelstand 12/10:
Steigen die Anforderungen an die Verfügbarkeit der Systeme und wächst der Wunsch  nach höherer Datensicherheit sowie einfacherer Administration, entscheiden sich  Unternehmen zunehmend für die Virtualisierung ihrer IT-Infrastruktur. Um die  gewünschten Ziele bei einer solchen Reorganisation tatsächlich zu erreichen,  muss auch der Auswahl und Organisation der Speichersysteme hohe Aufmerksamkeit  geschenkt werden...
[...] Ein zentralisierter Speicher ermöglicht also, vorhandene Ressourcen besser auszulasten und dezentrale Speicherinseln zu eliminieren, dem aktuellen Speicherbedarf von Anwendungen gerecht zu werden und den Verwaltungsaufwand zu reduzieren. [...] Sigfried Betke, Director Central Europe bei Datacore Software: „Für echte Hochverfügbarkeit muss die Hardware redundant vorhanden sein, damit über eine Software-Schicht synchron gespiegelt werden kann.“  
Die Verfügbarkeit von Systemen und Anwendungen wird umso wichtiger, je mehr  Aufgaben ein Unternehmen IT-basiert abwickelt. Werden diese im Rahmen einer  Speichervirtualisierung auf redundanter Hardware an unterschiedlichen Standorten  gespiegelt, erreichen Anwender eine hohe Verfügbarkeit sowie erhöhte  Datensicherheit jenseits üblicher Backup-Prozedere. Fällt ein System etwa  aufgrund eines Hardware-Schadens aus, sorgt das gespiegelte Pendant für den  unterbrechungsfreien Weiterbetrieb von Unternehmensprozessen. „Die für die  Spiegelung nötige Software-Schicht kann auch auf einem virtuellen Server  installiert werden“, erläutert Betke. Oft werde dadurch einfacher Plattenplatz  zu einem hochverfügbaren leistungsfähigen virtuellen Speichernetzwerk, in das  sich Speicherfunktionen implementieren ließen, die bei einer speziellen  Hardware-Lösung teuer erkauft werden müssten. Vor einer Neuanschaffung lohnt es  sich also, die Möglichkeiten der bereits vorhandenen Infrastruktur zu  überprüfen. [...]
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