Laut neusten Studien der IDC wird das Datenaufkommen in den kommenden 10  Jahren weltweit auf die unvorstellbare Grösse von 35 Zettabyte (10²¹ Byte)  wachsen. Durch den anhaltenden Höhenflug der Virtualisierung und die auf uns  zukommende Realität von Cloud-Strukturen werden auch die Anforderungen an alle  IT-Infrastrukturen immer höher: mehr Performance, dynamisches  Kapazitätsmanagement, höhere, sicherere und schnellere Verfügbarkeit, Vermeidung  von Redundanzen (De-Duplication), nicht zuletzt ein schnelles Disaster-Recovery  sind Fragen, die wir schon heute täglich mit unseren Kunden diskutieren.    
Messbare Wirtschaftlichkeit 
Unabhängig von den üblicherweise  unstrukturierten Datenablagen dürfen im Rahmen eines Storage-Konzepts auch  Aspekte wie Compliance, die Gefahr von Datenfriedhöfen, Basel-II-Richtlinien und  Sicherheitsanforderungen keinesfalls ausser Acht gelassen werden. Auch bei KMU  gewinnen diese Faktoren immer mehr an Bedeutung und entscheiden schlussendlich  mit darüber, wie erfolgreich ein Unternehmen heute am Markt agiert. Daher ist es  zwingend notwendig, eine Strategie für eine strukturierte Speicherlösung mit  entsprechenden Backup-Szenarien zu erarbeiten und umzusetzen. Werden dabei die  genannten Einflussfaktoren berücksichtigt, so lässt sich der ROI (Return on  Investment) und die Wirtschaftlichkeit solcher Systeme gegenüber einfachen  Speichererweiterungen sehr anschaulich aufzeigen. Lösungen dieser Art sollten  jedoch keine standardisierten Tools, sondern immer individuell auf den Anwender  und seine spezifischen Anforderungen abgestimmte Systeme sein. Die  Herausforderung besteht darin, ein den Bedürfnissen des Anwenders entsprechendes  Konzept zu erarbeiten und daraus eine Strategie zur Optimierung der  IT-Infrastruktur zu entwickeln.

Über ein solches modernes Storage-Konzept hat sich auch die SBW Neue Medien AG Gedanken gemacht. Das in Romanshorn beheimatete Unternehmen ist ein Kompetenzzentrum für Berufsbildung im Bereich der neuen Medien und bildet jährlich 25 MediamatikerInnen aus. Die moderne Lehrfirma mit integrierter Berufsfach- und Berufsmaturitätsschule (BFS/BMS) bietet auch umfassende Dienstleistungen in den Bereichen ICT und Neue Medien an.
Über ein solches modernes Storage-Konzept hat sich auch die SBW Neue Medien AG Gedanken gemacht. Das in Romanshorn beheimatete Unternehmen ist ein Kompetenzzentrum für Berufsbildung im Bereich der neuen Medien und bildet jährlich 25 MediamatikerInnen aus. Die moderne Lehrfirma mit integrierter Berufsfach- und Berufsmaturitätsschule (BFS/BMS) bietet auch umfassende Dienstleistungen in den Bereichen ICT und Neue Medien an.
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Das neue System bei SBW
Vier leistungsstarke transtec-Calleo-342-Server virtualisieren alle bisherigen Server und Clients. Hypervisor ist Microsofts Hyper-V. Das Technologiepaket Citrix HDX sorgt für zusätzlichen Komfort, mehr Flexibilität und v.a. mehr Leistung bei der Nutzung von Multimediainhalten, Sprache, Video und 3D-Grafiken. Dabei werden bereits vorhandene Technologien von XenApp und XenDesktop funktional erweitert. Grafik- und Multimediainhalte werden (unabhängig vom Endgerät) vom Server mit der bestmöglichen Performance bereitgestellt. Auf Netzwerkseite nutzt HDX entsprechende Technologien zur Optimierung von Standardprotokollen und des Citrix-ICA-Protokolls.
Vier leistungsstarke transtec-Calleo-342-Server virtualisieren alle bisherigen Server und Clients. Hypervisor ist Microsofts Hyper-V. Das Technologiepaket Citrix HDX sorgt für zusätzlichen Komfort, mehr Flexibilität und v.a. mehr Leistung bei der Nutzung von Multimediainhalten, Sprache, Video und 3D-Grafiken. Dabei werden bereits vorhandene Technologien von XenApp und XenDesktop funktional erweitert. Grafik- und Multimediainhalte werden (unabhängig vom Endgerät) vom Server mit der bestmöglichen Performance bereitgestellt. Auf Netzwerkseite nutzt HDX entsprechende Technologien zur Optimierung von Standardprotokollen und des Citrix-ICA-Protokolls.
Der gesamte Storage für die  Virtualisierungslandschaft wird über zwei redundante, per Fibre Channel an das  Netzwerk angeschlossene transtec-3316M-B-Modular-SANs bereitgestellt. Diese  verfügen über die vorinstallierte Virtualisierungs-Software SANmelody von  DataCore. Die Features der jeweils drei Höheneinheiten messenden SAN-Module  sind:
- 16 Hotswap-SAS/SATA-Festplatteneinschübe
- Unterstützung virtueller Speicher-Pools mit bis zu 32 TB Nettokapazität
- RAID: 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60
- DataCore SANmelody vorinstalliert
- ThinProvisioning für automatische Allokation von Festplattenressourcen
- Copy-on-write- & Full-Copy-Snapshot-Support
- Synchroner Remote-Mirror-Support mit automatischem, unterbrechungsfreiem Failover
- Asynchrone IP-Replikation für Disaster Recovery
- 16 Hotswap-SAS/SATA-Festplatteneinschübe
- Unterstützung virtueller Speicher-Pools mit bis zu 32 TB Nettokapazität
- RAID: 0, 1, 5, 6, 10, 50, 60
- DataCore SANmelody vorinstalliert
- ThinProvisioning für automatische Allokation von Festplattenressourcen
- Copy-on-write- & Full-Copy-Snapshot-Support
- Synchroner Remote-Mirror-Support mit automatischem, unterbrechungsfreiem Failover
- Asynchrone IP-Replikation für Disaster Recovery
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