Aus den beiden Datacore-Software-Lösungen SANsymphonie und SANmelody wird nun SANsymphony-V. Die Firmware wurde von Grund auf überarbeitet und soll dabei kinderleicht zu bedienen sein.
Mit der Storage-Virtualisierungs-Software SANsymphony-V stellt Datacore auf der CeBIT eine Lösung vor, die die beiden Vorgänger-Plattformen SANmelody (Midrange) und SANsymphony (Enterprise) vereint. Die beiden alten Versionen werden aber dennoch weiter mit Updates versorgt und supported.Die nun achte Generation der Speicher-Virtualisierungs-Software  soll einfacher zu bedienen und somit leicht für den Reseller zu  verkaufen sein, da der Administrationsaufwand sehr gering ist.  Beispielsweise sei die Implementierung einer virtuellen Platte an einen  Applikations-Server ähnlich schwer oder leicht, wie der E-Mail-Versand.  Und weil die Bedienung so einfach ist, können Kunden auf der  Datacore-Website ab sofort eine 30 Tage-Test-Version downloaden.
Mit SANsymphony-V adressiert Datacore mittlere und große Unternehmen sowie Cloud-Lösungsanbieter. Die Software kann von einem Terabyte  bis unendlich skaliert werden. Dabei können die Lizenzen in  verschiedenen Levels gekauft werden und bei wachsendem Bedarf auch  erhöht werden. Entscheidet sich ein Kunde für ein höheres Level, da es  mehr Storage benötigt, bezahlt Datacore den Kaufpreis der zuerst  gekauften Lizenz vollständig an den Kunden zurück.
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