Donnerstag, 29. März 2018

Weltraumforschungs-Pionier Jena-Optronik nutzt DataCore SANsymphony BULK als Archiv


DataCore hat mit Jena-Optronik GmbH einen weiteren Kunden für SANsymphony BULK gewonnen. Die Sekundärspeicherlösung ergänzt eine hochverfügbare Infrastruktur mit der SDS-Lösung SANsymphony™ und ist für das kosteneffiziente Vorhalten von großen Datenmengen optimiert. Jena-Optronik erfüllt damit die Geschäftsanforderung für Hochverfügbarkeit der Produktions- und Entwicklungsdaten seiner Hochleistungs-Sensoren für die Weltraumforschung und sichert den schnellen Zugriff auf Projektdaten mit einer Aufbewahrungszeit von über 20 Jahren.



Die Jena-Optronik GmbH mit Sitz in Jena gehört zu den Pionieren der multispektralen Weltraumforschung und zählt sich auf dem Gebiet der Lageregelungssensoren weltweit zu den Marktführern. So liefert Jena-Optronik heute im europäischen Programm zur Umwelt- und Sicherheitspolitik Copernicus wichtige Komponenten für die Sentinel-Missionen. Auch die neue Satellitenplattform SmallGEO wird in Zusammenarbeit mit der Europäischen Raumfahrtagentur (ESA) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) mit Komponenten ausgerüstet.

Jena-Optronik steht vor der Aufgabe, neben einem effektiven Produktivbetrieb Projektdaten langfristig zu archivieren. Darunter fallen Fertigungs- und Konstruktionsdaten ebenso wie von den Sensoren übermittelte Daten. Gleichzeitig müssen Daten älterer Projekte regelmäßig aufgearbeitet und angepasst werden. Deshalb setzt Jena-Optronik neben einer hoch performanten und -verfügbaren Speicherinfrastruktur mit SANsymphony™ im Produktionsbereich auch eine besonders kosteneffiziente Datenablage ein – SANsymphony BULK.

Hochverfügbarkeit und Langzeitspeicher für die Weltraumforschung in einer Infrastruktur


„Für unsere Anforderungen erschienen andere Lösungen ungeeignet. Da DataCores Software-defined Storage-Plattform SANsymphony bereits seit 2005 erfolgreich bei Jena-Optronik in unserer Produktivumgebung im Einsatz ist, entschieden wir uns, unsere Infrastruktur um SANsymphony BULK zu erweitern. Das Preis-Leistungs-Verhältnis und die Möglichkeit zur nahtlosen Integration in die bestehende Infrastruktur haben uns überzeugt“, sagt Reiner Pohl, Abteilungsleiter IT bei Jena-Optronik, und ergänzt: „Die Hardwareunabhängigkeit der DataCore-Lösung ist der Schlüssel für eine zukunftsgerichtet flexible Infrastruktur und die Erweiterungskosten sind kalkulierbar. Wir können neue Speichertechnologien integrieren und sind für die nächsten 20 Jahre gewappnet.“

Im Produktivbetrieb werden in einer redundanten Infrastruktur zwei SANsymphony-Knoten in getrennten Brandabschnitten eingesetzt. Hierzu versorgen 12 VMware ESX-Hosts mehr als 100 virtuelle Maschinen, auf denen Anwendungen wie Exchange, Sharepoint oder SQL-Datenbanken laufen. Kritische Systeme sind dabei insbesondere SAP-Instanzen sowie das Produktentwicklungssystem PTC Windchill, mit besonderen Anforderungen an Performance und Ausfallsicherheit.

Die 8 Gb Fibre Channel-Infrastruktur wurde zu Archivzwecken in analogem Aufbau um zwei SANsymphony BULK-Server erweitert. Diese dienen mit günstiger, aber großvolumiger Speicherhardware, in diesem Fall D2600-Plattenshelfs mit jeweils 6 TB HDDs, als Archiv. Die BULK-Server bieten den geforderten Online-Zugriff auf den Storage mit ausreichender Performance und einer Vielzahl von Speicher-Services, die auch im Produktivumfeld genutzt werden. Dabei ist DataCores Lizenzierungsmodell für großvolumige Datenspeicher optimiert und erlaubt eine flexible Erweiterung in 50TB oder 100TB-Schritten, jedoch zu einem Bruchteil der Kosten der High-End-Lösung. 

Vorteile im Überblick:

-       Verwendung von preisgünstigen Speicherkomponenten
-       Ein einheitliches und zentrales Management für den kompletten Speicher
-       HW-Unabhängigkeit für die nächsten 20 Jahre
-       Einfache Integration neuer Speicher(HW)-Technologien
-       Kalkulierbare und geringe Erweiterungskosten

Die komplette Case Study steht zum Download bereit unter https://www.datacore.de/testimonials/jena-optronik-gmbh

Mittwoch, 14. März 2018

DataCore Webcast Serie: DSGVO, und jetzt? - Webinar am 23.03.



DataCores Webinar-Reihe für 2018 startet! Freuen Sie sich auf viele interessante Themen mit nützlichen Inhalten für Ihr Tagesgeschäft. Los geht es direkt mit einem brandaktuellen Thema das alle Unternehmen derzeit beschäftigt. Am 25. Mai 2018 tritt die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) in Kraft. Damit werden nicht nur alle bisherigen Regelungen in der EU vereinheitlicht, die DSGVO bringt aber auch einiges an Änderungen für Ihren Umgang mit Daten mit sich. In unserem Webcast ‘DSGVO, und jetzt?‘ am 23. März, 11:00 - 12:00 Uhr gehen wir gemeinsam mit unserem Partner iTernity, führender Hersteller für Datenmanagement- und Archivierungslösungen, auf folgende Fragestellungen ein:
• Was bedeutet DSGVO (Englisch: GDPR) für wen? • Was ist eine solide Basis? • Wie funktioniert das?
Erfahren Sie was Sie jetzt machen können und wie Sie zukunftssicher zu diesem Thema aufgestellt sind. Melden Sie sich jetzt hier an und nutzen Sie im Webcast die Möglichkeit, Ihre individuellen Fragen zu stellen: http://info.datacore.com/bl/1803-01 Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Donnerstag, 1. März 2018

Fotogalerie I: Die DataCore Partner-Awards



Die DataCore Award-Gewinner auf einen Blick (von links): Martin Kiefer (Hoster of the Year 2017: Leitwerk AG), Stefan von Dreusche (DataCore), Benjamin Heinrichs (Projekt des Jahres 2017: IT Consulting Heinrichs mit eSell GmbH), Rodney Reinhardt (DataCore), Ralf Beck und Stefan Hensel (Top Seller 2017: Bechtle Logistic und Service GmbH), Sebastian Hampel (Competitive Replacement of the Year 2017: Concat AG Siegburg), Dennis Peter und Michael Bartsch (beide DataCore), Anton Fix (Excellence of Sales 2017: Kramer und Crew GmbH & Co. KG), Matthias Behr und Matthias Hirsch (Best Performer Switzerland 2017: Itris Informatik AG), dazwischen Jörg Schweinsberg (DataCore). (alle Fotos: DataCore Software)


Benjamin Heinrichs (Mitte) von IT Consulting Heinrichs mit eSell GmbH gewann den Projekt des Jahres Award 2017, links Stefan von Dreusche und rechts Rodney Reinhardt von DataCore

Für sie gab es einen Award als Hoster of the Year 2017: Martin Kiefer von Leitwerk AG (Mitte) mit Stefan von Dreusche (li.) und  Michael Bartsch (beide DataCore)

Ralf Beck und Stefan Hensel (Top Seller 2017:  Bechtle Logistic und Service GmbH)

Gewannen den Award als Top Seller 2017: Ralf Beck und Stefan Hensel (re.) von
Bechtle Logistic und Service GmbH

Sebastian Hampel (Competitive Replacement of the Year 2017: Concat AG Siegburg)

Sebastian Hampel (re.) von Concat AG Siegburg wurde mit dem Award für Competitive Replacement of the Year 2017 geehrt. Links Stefan von Dreusche und Dennis Peter von DataCore


Wurde mit dem Excellence of Sales Award 2017 ausgezeichnet: Anton Fix von
Kramer und Crew GmbH &Co. KG mit Stefan von Dreusche von DataCore


Matthias Behr (2. v. li.) und Matthias Hirsch (re.) von Itris Informatik AG bekamen den Best Performer Switzerland Award 2017. Links Stefan von Dreusche und Jörg Schweinsberg von  DataCore

DataCore bedankt sich bei allen Ausgezeichneten für deren Einsatz im Jahr 2017, gratuliert den Gewinnern und wünscht allen Partnern ein erfolgreiches 2018!
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Rund 280 Teilnehmer bei der DataCore Partner-Konferenz 2018: Technologien zur Umsetzung der digitalen Transformation

Ein positives Resümee zieht DataCore nach seiner Partnerkonferenz (06./07. Februar 2018, Frankfurt a. M.) für den zentraleuropäischen Markt: Rund 250 Teilnehmer informierten sich vor Ort in Vorträgen und Workshops sowie einer Ausstellung mit 14 namhaften Ausstellern über technische und vertriebliche Neuerungen für SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN. Zudem wurden erstmals Geschäftsmöglichkeiten und Vertriebsansätze zur Applikationsbeschleunigung mit MaxParallel vorgestellt. Sechs Systemhäuser wurden mit Awards für herausragende Vertriebsleistungen 2017 bedacht.



Die DataCore Award-Gewinner von links: Martin Kiefer (Hoster of the Year 2017: Leitwerk AG), Stefan von Dreusche (DataCore), Benjamin Heinrichs (Projekt des Jahres 2017: IT Consulting Heinrichs mit eSell GmbH), Rodney Reinhardt (DataCore),Ralf Beck und Stefan Hensel (Top Seller 2017: Bechtle Logistic und Service GmbH), Sebastian Hampel (Competitive Replacement of the Year 2017: Concat AG Siegburg), Dennis Peter und Michael Bartsch (beide DataCore), Anton Fix (Excellence of Sales 2017: Kramer und Crew GmbH & Co. KG), Matthias Behr und Matthias Hirsch (Best Performer Switzerland 2017: Itris Informatik AG), dazwischen Jörg Schweinsberg (DataCore). (Foto: DataCore Software)

Als Präsentatoren, Sponsoren und Aussteller waren diesmal Vertreter von Cavium QLogic, Fujitsu, Global Access, HGST, iTernity, Lenovo, Microsoft, N-Tec, SEP Hybrid Backup und TechnoGroup vor Ort, um die Konferenz durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten der DataCore-Technologien im modernen Rechenzentrum und IT-Ecosystem zu bereichern. Aus dem Distributionsumfeld waren ADN, Arrow, Bytec und Tech Data vertreten.

Das Team von Stefan von Dreusche, Director Central Europe, führte durchs Programm, ebenso stand das internationale DataCore Expertenteam aus Management, Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Kundenbetreuung für alle Fragen und Anregungen zur Verfügung. Für Neupartner und Einsteiger wurde wie bereits letztes Jahr erneut ein dediziertes Programm geboten. Dabei präsentierte von Dreusche stolze Ergebnisse: 2017 erzielte DataCore ein Gesamtwachstum im deutlich zweistelligen Bereich und vermeldet über 60% Umsatzsteigerung im Hyper-Converged-Umfeld sowie über 100% Plus im Enterprise-Bereich. 

Unter dem Motto „Real-Time wartet nicht auf Dich“ wurde ein thematischer Schwerpunkt auf die unaufschiebbaren Anforderungen für Unternehmen und Fachhandelspartner auf dem Weg in die digitale Transformation gelegt. Cloud, Big Data, Analytics und Echtzeitprozesse, so der Tenor, erfordern weitere technologische Lösungen. Den Gästen lieferte DataCore dementsprechend einen Ausblick, welche Entwicklungen in Richtung Automation, Integration und Agilität im gesamten Produktportfolio für 2018 angestrebt werden und welche Rolle Parallel-I/O dabei spielt.

„Schnell, automatisch, einfach – so soll unsere Software sein. Dass wir dort bereits auf einem sehr guten Weg sind, zeigen unsere Kennzahlen 2017, in dem wir wieder deutlich zweistellig gewachsen sind“, sagt Stefan von Dreusche, Director DataCore Central Europe. „SDS und Hyper-Converged-Lösungen bleiben auch 2018 für unsere Partner im Fokus, denn sie sind Grundpfeiler der digitalen Transformation. Mit MaxParallel starten wir nun zusätzlich in einen neuen Markt. Unsere Partner haben diese Botschaften auf der Konferenz 2018 mit großem Interesse und positivem Feedback verfolgt.“

Zum Abschluss der Veranstaltung wurden wie immer besonders erfolgreiche Systemhäuser für ihre herausragenden Vertriebsleistungen 2017 bedacht. Die DataCore Awards 2018 in der Übersicht:
- Top Seller 2017: Bechtle Logistic und Service GmbH
- Best Performer Switzerland 2017: Itris Informatik AG
- Competitive Replacement of the Year 2017: Concat AG Siegburg
- Hoster of the Year 2017: Leitwerk AG
- Excellence of Sales 2017: Kramer und Crew GmbH & Co. KG
- Projekt des Jahres 2017: IT Consulting Heinrichs mit eSell GmbH

Zu Pressemeldung und Download: http://www.konzept-pr.de/2018-03-01-datacore-partner-awards-2018.html




Montag, 29. Januar 2018

DataCore Partner-Konferenz 2018 für erfolgreiches Handeln

DataCore nimmt neben Storage nun auch Server und Datenbanken ins Visier

DataCore erwartet zu seiner jährlichen Partnerkonferenz am 6. und 7. Februar rund 250 Vertreter seiner Fachhandelspartner. Neben Weiterentwicklungen für SANsymphony™ und das DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN stellt DataCore in diesem Jahr erstmals Geschäftsmöglichkeiten und Vertriebsansätze mit MaxParallel for SQL Server vor. Basierend auf DataCores zukunftsweisender Parallel-I/O-Technologie sorgt die innovative Software für bis zu 300% Performance-Steigerungen von transaktionsintensiven Applikationen. 

DataCore erläutert auf der diesjährigen Partnerkonferenz seine globale Strategie für 2018 und informiert in parallel laufenden Vortragsreihen über Technologie-, Vertriebs- & Marketing-Aspekte rund um die Weiterentwicklung seiner Lösungen. Darüber hinaus werden spezielle Workshops zu Sales- und Presales-Themen geboten. Die Besucher erwarten außerdem anspruchsvolle Keynotes sowohl aus Non-IT-Bereichen wie auch aus der IT-Industrie, darunter von George Teixeira, Firmengründer und Executive Chairman von DataCore Software. Das Team von Stefan von Dreusche, Director Central Europe, ist ebenso vertreten wie das internationale DataCore Expertenteam aus Vertrieb, Marketing, Produktentwicklung und Kundenbetreuung. Für Neupartner und Einsteiger wird ein dediziertes Programm geboten. 

„2018 ist ein entscheidendes Jahr für DataCore. Unsere Speichertechnologien sind inzwischen etabliert und spielen bei Themen wie Big Data, digitale Transformation und Analytics eine zunehmend wichtige Rolle. Mit MaxParallel starten wir nun in einen neuen Markt und vielleicht eine ganz neue Ära für DataCore und seine Partner. Mit MaxParallel beseitigen wir Performance-Engpässe bei Geschäftskritischen Applikationen. Für unsere Partner bedeutet dies neue, lukrative Umsatzchancen mit bestehenden und neuen Kunden.“

Als Präsentatoren, Sponsoren und Aussteller sind diesmal Vertreter von Cavium QLogic, Fujitsu, Global Access, HGST, iTernity, Lenovo, Microsoft, N-Tec, SEP Hybrid Backup und TechnoGroup vor Ort, um die Konferenz durch vielseitige Anwendungsmöglichkeiten der DataCore-Technologien im modernen Rechenzentrum und IT-Ecosystem zu bereichern. Aus dem Distributionsumfeld sind ADN, Arrow, Bytec und Tech Data vertreten.

Den Besuchern winkt ein hochwertiges Begrüßungsgeschenk, gute Unterhaltung bei einem exklusiven Abendevent sowie wahlweise eine kostenlose Terabyte-Lizenz für Storage-Produkte oder eine 4-Core-Lizenz für MaxParallel. 

Wann: 06./07. Februar 2018, ab 11:00 Uhr

Wo: Steigenberger Airport Hotel, Unterschweinstiege 17, 60549 Frankfurt

Anmeldungen und komplette Agenda unter: http://info.datacore.com/dc-pc-2018









Freitag, 1. Dezember 2017

DataCore gewinnt den SVC Award für das "Storage-Projekt des Jahres"

Übergreifende Software-defined Storage-Plattform für sieben Rechenzentren

Erneut konnte DataCore einer Fachjury unter Beweis stellen, dass seine SANsymphony™-Software-Defined Storage-Plattform Kunden einen entscheidenden Mehrwert bei der Ausrichtung und Verwaltung ihrer IT-Infrastruktur bietet: Bei den diesjährigen SVC Awards 2017 in London wurde DataCore für das Storage-Projekt des Jahres ausgezeichnet. Grundlage der Bewertung war die erfolgreiche Durchführung eines 5-Jahres-Projekts bei Grundon Recycling, dem größten Entsorgungs- und Recycling-Unternehmen im Vereinigten Königreich.


Die SVC (Storage Virtualisation Cloud)-Awards werden jährlich von den Lesern der renommierten europäischen Fachpublikation Datacentre Solutions DCS Europe, Storage Networking Solutions SNS und Digitilisation World gewählt. Ausgezeichnet werden Produkte, Projekte und Dienstleistungen im Bereich Storage, Cloud und Digitalisierung. Die redaktionelle Jury, die eine Vorauswahl trifft, nannte drei Hauptgründe für die Entscheidung ihrer Leser:

- 20% Umsatzsteigerung durch die Konsolidierung von sieben Rechenzentren und mehreren regionalen Niederlassungen mittels der Software-defined Storage-Plattform 

- Implementierung eines nachhaltigen und ganzheitlichen Ansatzes für das HW-Management 

- Garantierte Geschäftskontinuität mit Rund-um-die-Uhr-Verfügbarkeit in der landesweit aufgestellten IT-Infrastruktur eines Großunternehmens 



Brett Denly, Neil Crispin und Lee Widdowson (alle DataCore) nehmen den SVC Award bei der Preisverleihung in London entgegen

Brett Denly, Regional Director von DataCore Software UK & Eire: “Der Award für eine langfristige Installation von SANsymphony, bei der das Hauptaugenmerk auf der Nutzung vorhandener Infrastruktur und Kosteneinsparungen liegt, ist eine großartige Bestätigung für DataCore. Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung.“

Grundon Recycling, ein 1929 gegründetes Großunternehmen, ist das größte in Privatbesitz befindliche Entsorgungsunternehmen in Großbritannien und bietet einen umfassenden Service für Abfallverwaltung und -entsorgung einschließlich Gefahrgut und Zuschlagstoffe. 

Zum kompletten Anwenderbericht: https://www.datacore.com/customers/grundon




Mittwoch, 8. November 2017

DataCore Anwenderkonferenz am 16.11. in München!

Diese DataCore-Veranstaltung am 16. November in München bietet Anwendern ein kostenloses Insider-Update.

Ein Expertenteam steht einen Tag lang Rede und Antwort um mit aktuelle Trends im Markt oder auch derzeitigen Herausforderungen in aktuellen Projekten zu diskutieren. Ziel ist es, Kunden dabei zu unterstützen, ihre bestehende IT-Infrastruktur noch leistungsfähiger zu gestalten und entscheidend zu verbessern.

Im Mittelpunkt steht dabei das neue PSP7 mit Neuerungen für DataCores Hyper-converged und SDS-Lösungen, sowie interessante Anwendungsszenarien für das neue Produkt MaxParallel™ für SQL Server, eine Lösung für hochperformantes paralleles Data-Processing im SQL Server Umfeld.

Die Agenda mit weiteren spannenden Details und die Anmeldemöglichkeit finden Interessenten hier.

Zeit
09:30 - 15:00 Uhr
(Die Registrierung ist ab 09:00 Uhr möglich)

Ort
Sofitel Munich Bayerpost
Bayerstrasse 12
80335 München

Donnerstag, 5. Oktober 2017

Webinar: Performance-Tuning für SQL-Serverdatenbanken


Webinar am 06.10., 10 Uhr:

Reaktionsschnell & produktiv mit parallelem Daten-Processing
Performance-Tuning für SQL-Serverdatenbanken
Langsame Datenbanken trotz reichlich Ressourcen? Admins stehen hier immer wieder vor einem Rätsel. Denn die Reaktionsfreudigkeit von SQL-Servern entscheidet maßgeblich darüber, ob Unternehmen an der Spitze mitmischen oder eine Bruchlandung hinlegen.

Nicht nur an der Supermarkt-Kasse führen Einzelwarteschlangen zu Verzögerungen und Ärger. Stehen Ihre Datenzugriffe oder Aktualisierungen in der Schlange, kann dies im schlimmsten Fall komplettes Versagen bedeuten: Lagerbestände werden fehlerhaft verwaltet, Betrugsversuche oder Störungen werden nicht erkannt und verärgerte Kunden sind vorprogrammiert.


Im diesem Webinar zeigt Alexander Best an einer konkreten Fallstudie, wie Sie Flaschenhälse bei der Verarbeitung von Transaktionen beseitigen, ihren teuer bezahlten Prozessoren Arbeit beschaffen und damit endlich den SQL-Turbo anwerfen.

Folgende Fragestellungen stehen auf der Agenda:
- Wie erreichen Sie eine höhere Benutzerdichte ohne Anpassung der Applikation?
- Wie erzielen Sie deutlich mehr Transaktionen bei gleicher Hardware?
- Wie bekommen Sie performantere Antwortzeiten bei gleicher Infrastruktur?
- Wie genau trägt die Lösung von DataCore zu einer bis zu 30% produktiveren Hochgeschwindigkeits-OLTP und Echtzeitanalyse bei?

DataCore informiert in Zusammenarbeit mit Vogel IT Medien/www.bigdata-insider.de im Webinar am 06.10., 10 Uhr aus erster Hand. Hier geht's zur Anmeldung.

Mittwoch, 4. Oktober 2017

Datacore: »MaxParallel« revolutioniert den Server-Markt

Inhalt dieses Artikels
• Datacore: »MaxParallel« revolutioniert den Server-Markt
• Max-Parallel-Einstieg mit SQL Server
• Funktionsweise von Max Parallel
• Sofort sichtbarer Leistungsgewinn
• KMUs sind die Max-Parallel-Zielgruppe

02.10.2017 (Ariane Rüdiger für speicherguide.de)

Storage-Experten kennen Datacore als Pionier der Speichervirtualisierung. Nun steigt das Software-Unternehmen mit einem völlig neuen Produkt in den Server-Markt ein und reklamiert für sich, diesen mit »MaxParallel« umwälzen zu wollen. Im Hintergrund steht aber auch hier das Thema Speicherzugriff.

Datacores Virtualisierungs-Software SAN Symphony mit ihren Hochverfügbarkeits-Fähigkeiten ist vor allem im sicherheitsbewussten deutschsprachigen Raum, aber auch in Italien und Frankreich ein Begriff. »In den USA und Asien, wo man diesbezüglich etwas anders denkt, konnten wir und damit nicht so gut etablieren«, sagt Stefan von Dreusche, der mit seiner Sales-Region EMEA/Central Europe für rund die Hälfte der Datacore-Umsätze gut ist. Sie bewegen sich schätzungsweise im mittleren zweistelligen Millionenbereich.
Nun bringt Datacore mit MaxParallel eine Lösung, die den Hersteller in neue Umsatz- und Marktdimensionen katapultieren könnte. Denn das Unternehmen steigt damit in den Servermarkt ein, genauer gesagt, in die Beschleunigung bislang nur rudimentär ausgelasteter Multicore-Systeme. »Virtualisierung hat ihre Versprechen hinsichtlich der besseren Systemauslastung nicht gehalten«, sagt von Dreusche. »VMware arbeitet mit einem ziemlich alten Software-Core und hat am entscheidenden Thema Ein-/Ausgabeoptimierung nichts getan.«


Datacore, zu dessen Mitbegründern der Parallelisierungs-Papst Ziya Aral gehörte, der kürzlich verstarb, hat bei der die Auslastung erhöhenden Parallelverarbeitung seine eigentlichen Wurzeln. NUMA (Non-Uniform Memory Access) hieß Arals Spezialität, über die er auch einschlägige Bücher schrieb, beschreibt, wie mehrere Verarbeitungseinheiten parallel auf denselben Arbeitsspeicher zugreifen können. Dieser Code steckt in der Datacore-Codebasis, konnte aber dank fehlender Multiprozessoren bisher nicht sinnvoll eingesetzt werden. Nun, mit dem Aufkommen von Architekturen, in denen Prozessoren mit acht, sechzehn oder mehr Cores rechnen, lohnt sich der Aufwand für die Parallelisierung. Das bewies Datacore schon im vergangenen Jahr, als man auf Anfrage Lenovos einschlägige Benchmarks mit Parallelisierungsroutine laufen ließ und gleich um Längen als Marktbester abschloss. So entstand die Idee zu einem Softwareprodukt, das Datenbanken und anderen Applikationen Beine macht. »Wir haben ein völlig neues Produkt entwickelt, ohne Geld aufzunehmen oder ein Spinoff zu starten«, freut sich von Dreusche.





Freitag, 29. September 2017

ZDNet: DataCore macht MS-SQL-Datenbanken Beine – ohne neue Server

von Ariane Rüdiger über ZDN.de

Wer lahme MS-SQL-Datenbanken beschleunigen will, muss oft genug die aktuelle Hardware gegen leistungsstärkere austauschen. Das neue DataCore-Produkt MaxParallel kann diesen teuren Schritt hinauszögern, indem es durch parallele Verarbeitung endlich bestehende Systeme voll auslastet.

[...]
Servervirtualisierung startete mit dem Versprechen, die notorisch zu geringe Serverauslastung endlich signifikant anzuheben. Das hat nicht wirklich funktioniert – die Auslastungsraten von Systemen liegen immer noch weit unter dem Möglichen, nämlich 90 bis 100 Prozent. Eine wichtige Ursache dafür ist, dass der Zugriff auf den Arbeitsspeicher noch immer ein Engpass ist: Bei Multicore-Prozessoren müssen Threads häufig warten, weil die Ein-/Ausgabe gerade durch einen anderen Core belegt ist. Die Folge: Rechenkapazitäten liegen brach.

Nun bringt der Virtualisierungsspezialist DataCore eine Software, um diesen Engpass endlich zu entschärfen und damit Auslastung und Leistung signifikant anzuheben. [...]


Geplant ist vorerst, Datenbank-Beschleunigungslösungen für alle wichtigen Datenbanken anzubieten. Den Anfang macht Max Parallel for MS-SQL wegen der engen Verbindungen zwischen Microsoft und DataCore. Folgen sollen schon bald weitere Versionen, etwa für Postgre, Oracle oder MySQL. [...]

Wie viel schneller eine Datenbank arbeitet, hängt damit zusammen, wie viele Systemressourcen vorhanden sind. Denn die Software greift für die Beschleunigung auf alle freigegebenen und gerade nicht ausgelasteten Processing- und Arbeitsspeicher-Ressourcen zu, was die Auslastung tatsächlich in 90-Prozent-Regionen hebt. Sie verlangt aber nicht, dass für sie selbst bestimmte Ressourcen, etwa Speicherbereiche, reserviert werden. Die Folge: Je mehr Arbeitsspeicher und Kerne, desto höher fällt der Leistungssprung wegen Überwindung des Ein-/Ausgabebottlenecks aus. DataCore spricht von Zugewinnen zwischen 30 und mehreren hundert Prozent und belegte das überzeugend durch eine Produktdemonstration vor Journalisten. [...]

Revolution des Servermarktes?
DataCore verbindet mit der Lösung große Hoffnungen. [...] Und IDC schrieb in einer Produktbewertung: „IDC glaubt, dass DataCore MaxParallel eine große Zukunft hat.“


Zum kompletten Artikel:

Donnerstag, 28. September 2017

MaxParallel™ für Microsoft® SQL Server optimiert Response-Zeiten, Transaktionsraten und Echtzeit-Analysen

Neue Produktlinie von DataCore Software beschleunigt Datenbanken

DataCore Software stellt eine neue Produktlinie zur Optimierung von Datenbanken vor: Das erste Produkt dieser Linie ist MaxParallel™ für Microsoft® SQL Server. Die Software erhöht die Transaktionsraten von Multi-Core-Servern drastisch und verkürzt damit Antwortzeiten von SQL-Datenbanken, was zum Beispiel die Erstellung von Reports und Echtzeit-Analysen um ein Vielfaches beschleunigt. MaxParallel für SQL Server ist ab sofort weltweit über autorisierte DataCore-Vertriebspartner sowie über den Azure Marketplace verfügbar. Die Plug-and-Play-Software unterstützt als intuitiv zu handhabendes Produkt on-premise und in der Cloud SQL Server 2016, 2014, 2012 und 2008.

Anwendungen wie E-Commerce, ERP, hoch frequentierte Handelsplattformen, Inventory-Optimierung und Fehler-/Gefahr-Erkennung ebenso wie IoT-Workloads profitieren von MaxParallel. Diese Datenbank-intensiven Applikationen werden in ihrem Verhalten häufig träge, wenn sie von Live-Nutzern und Echtzeit-Prozessen mit simultanen Anfragen bombardiert werden. MaxParallel für SQL Server beseitigt die Konkurrenz um Ressourcen in Multi-Core Servern, macht Online-Transaktionsprozesse (OLTP) und Online-Analyseprozesse (OLAP) bedeutend produktiver und liefert auch in Belastungsspitzen schnelle Antwortzeiten. Dabei wird keinerlei Zusatzhardware benötigt, Veränderungen an der Programmierung sind nicht notwendig.

„MaxParallel ist ein Game Changer“, sagt George Teixeira, CEO und President bei DataCore Software. „Zeit ist Geld, und parallele Transaktionen reduzieren nicht nur Kosten, sondern bieten einen unschätzbaren Mehrwert durch drastisch verkürzte Transaktionsraten, Reporterstellungen und Echtzeitanalysen, um Unternehmen schnellere Reaktionen und damit einen Wettbewerbsvorteil zu ermöglichen.“

Ergebnisse von Feldtests
In ersten Erfahrungsberichten sprechen Anwender von mindestens 20 und bis zu 300 Prozent schnelleren Antwortzeiten, 20 bis 60 Prozent höherer Transaktionsrate sowie 50 bis 200 Prozent schnellerer Erstellung von Reports.

Das deutsche Unternehmen Tyre World, ein Online-Anbieter für Fahrzeugreifen, testete die Software seit Juni 2017. „Echtzeit-Berichte über den Lagerbestand, Vorratsaufstellungen und Preisveränderungen beanspruchen mit MaxParallel für SQL Server lediglich einen Bruchteil der bisherigen Zeiten und ermöglichen uns, wettbewerbsgerechte Angebote zu offerieren“, sagt Manuel Hanke, IT-Manager bei der Tyreworld GmbH. „Die Plug-and-Play-Software macht unsere Datenbank unfassbar schnell. Sie hat das Potenzial, unsere Geschäfte über Nacht zu verändern.“

Auch Microsoft SQL Server-Vertriebspartner hatten die Gelegenheit, MaxParallel vorab zu testen. Joachim Dreher, CTO der Desk Software und Consulting GmbH und Platinum-Partner von Sage, berichtet: „Wir haben MaxParallel für SQL Server 2016 getestet und nicht viel erwartet, da sie bereits die am besten optimierte Datenbank überhaupt ist. Dann waren wir überrascht, dass die DataCore-Software die Produktivität um über 30 Prozent steigerte.“

Eigenentwicklung aus DataCores fortschrittlichen Storage-Services
Das Herzstück von MaxParallel stammt aus DataCores Speichertechnologie. Roni Putra, CTO von DataCore, erklärt: „Die MaxParallel-Software entstand auf der Grundlage unserer R&D-Aktivitäten für Applikationen mit sehr hohen Datenraten. Wir gingen das Problem zunächst speicherseitig an, entdeckten aber, dass die Hindernisse vielmehr auf der Host-Seite existieren. Schnell wurde uns klar, dass unsere Parallel-I/O-Technologie die Probleme der seriellen Datenbankzugriffe lösen kann.“

MaxParallel baut nicht auf den existierenden Storage-Produkten von DataCore auf. Es ist ein vollkommen unabhängiges Produkt. Jedoch bieten SANsymphony™ und DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN zentrale Storage-Dienste, die die Performance von Datenbanken und anderer Workloads zusätzlich verbessern.


Preis und Verfügbarkeit
Der Preis für Standard- und Enterprise-Editionen von MaxParallel für SQL Server liegt bei 15 Prozent der Kosten, die für entsprechende Microsoft SQL-Lizenzen anfallen. Die Software kann (auf Stundenbasis) gemietet oder gemäß der Anzahl an Cores auf dem SQL Server-Host gekauft werden. Die Raten für die stundengenaue Abrechnung können im Azure Marketplace eingesehen werden. Dort stehen auch eine 30 Tage-Testversion und interaktive Testlaufwerke bereit.
 er. 

Montag, 31. Juli 2017

Im August und September: DataCore Partner-Roadshow in acht deutschen Städten

Experten-Updates zu Software-defined Storage und Hyper-konvergenten Infrastrukturen

Von Ende August bis Ende September lädt DataCore Fachhändler, VARs und Integratoren zu seiner Partner-Roadshow 2017 ein. Die kostenlose Informationsveranstaltung führt in diesem Jahr bundesweit durch acht Städte und wendet sich an bestehende wie potenzielle Vertriebspartner. Auf der Agenda stehen Updates zu Hyper-konvergenten Infrastrukturen (HCI), Software-defined Storage (SDS) und der Parallel-I/O-Technologie aus vertrieblicher und technischer Sicht. Highlight ist der Ausblick auf ein vollkommen neues Produkt, das DataCore-Partnern neue Märkte eröffnet.

„Ziel unserer Channel-Philosophie ist, aktiv auf unsere Partner zuzugehen, verfügbar zu sein und ihnen bestmöglichen Hersteller-Support bei ihren Projekten zu bieten. Deshalb veranstalten wir diese Roadshow durch alle Regionen Deutschlands zusätzlich zu unserer zentralen, großen Partnerkonferenz. Die wachsende Beliebtheit der Roadshow zeigt uns, dass dieses Konzept aufgeht, und wir unseren Partnern vertrieblich wie technologisch wertvolle Unterstützung bieten können“, sagt Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe.

Auf der Agenda stehen damit neben technischen Updates und produktspezifischen Ausblicken rund um SDS, HCI und Parallel-IO für DataCore Certified Solution Architects (DCSA) ebenso vertriebliche Sessions zum Partnerprogramm, Lizenzierung, Lead Management und Marketing-Programmen, die sich eher an DataCore Certified Professionals (DCSP) wenden. Die kostenlose Veranstaltung richtet sich ebenso an Fachhändler, VARs und Integratoren, die an einer Zusammenarbeit und Zertifizierung als DataCore-Partner interessiert sind.

Die DataCore-Roadshow macht 2017 Station in Leipzig (31.8.), Köln (5.9.), Hamburg (7.9.), Berlin (12.9.), Stuttgart (19.9.), Frankfurt (21.9.), München (26.9.) und Münster (27.9.).

Weitere Informationen zu den einzelnen Terminen und die Anmeldung unter http://info.datacore.com/mb/dcpr2017.


Mittwoch, 12. Juli 2017

DataCore erzielt Bestwerte bei der Software-defined- und Hyper-Converged-Evaluierung


DataCore ist die am höchsten eingestufte Software-defined Storage-Lösung:

WhatMatrix.com als mit Abstand beste Software-defined Storage-Lösung eingestuft. In der Kategorie der Hyper-Converged-Infrastrukturlösungen, die in der Regel nur Komplettsysteme mit Hard- und Software berücksichtigt, schaffte es die Software-only Lösung von DataCore auf den zweiten Gesamtplatz in einem Feld aus über 20 bewerteten Produkten. Die hersteller- und hardwareunabhängige Lösung DataCore™ Hyper-Converged Virtual SAN kann dabei beliebig mit Standardhardware kombiniert werden, um eine noch höhere Punktebewertung zu erzielen.

„In den Kategorien Software-defined Storage (SDS) und Hyper-Converged-Infrastrukturen (HCI) haben wir DataCore intensiv getestet“, sagt Herman Rutten, Berater bei WhatMatrix. „Beim Vergleich von annähernd 100 Kategorien hat sich DataCore als führend im Bereich SDS erwiesen, was die lange Geschichte an Innovationen in diesem Markt ausdrückt.“


WhatMatrix ist eine Vergleichsplattform für IT-Anwender. Die unabhängige Bewertung von mehr als 20 Produkten im SDS- und HCI-Markt umfasst neben DataCore Anbieter wie Atlantis, Cisco, Dell/EMC, HPE, Microsoft, Nutanix, Simplivity und VMware.

"Die volle Leistungsfähigkeit unserer Software-definierten Speicherlösungen wird oft unterschätzt, aber unsere Top-Bewertung in der Kategorie SDS/HCI bei WhatMatrix hilft Unternehmen bei der Produktwahl“, sagt Carrie Reber, Vice President Worldwide Marketing bei DataCore. „20 Jahre Markterfahrung und mehr als 10.000 Kunden sprechen für sich.“ 


Dienstag, 13. Juni 2017

Flash muss nicht überall sein - erklärt Alexander Best



Flash macht Sinn, überall wo schnelle Leistung benötigt wird – aber eben nicht überall. Auf der Flash Forward-Konferenz 2017 in München hat Michael Hülskötter vom www.it-techblog.de dieses Videointerview mit Alexander Best von DataCore Software geführt. Darin geht er der Frage nach, wie viel Flash-Speicher eigentlich sinnvoll ist, ob man eventuell gar kein Flash einsetzen sollte und wohin die Flash-Reise geht.




Donnerstag, 8. Juni 2017

Im Gespräch mit IDC - Die Zukunft von Parallel-I/O, Big Data und Cloud


DataCore arbeitet an der Zukunft der Parallel-I/O-Technologie, die heute bereits in den Storage-Software-Produkten von DataCore verfügbar ist. Welche Rolle sie rund um die digitale Transformation, Big Data und Cloud einnehmen kann, verdeutlicht Eckhardt Fischer, Research Analyst, European Server Team bei der Analystenfirma IDC, im Gespräch mit DataCore. 






Donnerstag, 1. Juni 2017

Anwenderstudie zu Software-defined Storage, Hyper-converged und Cloud-Speicher

Teilweise überraschende Befunde zu Hype-Themen:

DataCore hat zum sechsten Mal seine jährliche Anwenderstudie “State of Software-Defined Storage, Hyperconverged and Cloud Storage” veröffentlicht. 426 IT-Profis, darunter 180 aus Europa, die derzeit diese Speichertechnologien anwenden oder evaluieren, machten zum Teil überraschende Angaben zu ihren Erwartungen und praktischen Erfahrungen.

Zunächst wurden die geplanten Ausgaben für bestimmte Speichertechnologien im Jahr 2017 abgefragt, darunter Software-defined Storage (SDS), Flash, Hyper-converged Speicher, Private Cloud Storage und OpenStack. Unter diesen Technologien steht Software-defined Storage an erster Stelle. 16% der Befragten gaben an, zwischen 11-25% ihres Storage-Etats für SDS verplant zu haben, weitere 13% haben mehr als 25% dafür reserviert. Erstaunlicherweise stößt das vielbesprochene Thema OpenStack auf wenig Investitionsinteresse. 70 halten es für nicht praxistauglich.

Die Studie belegt auch die wichtigsten wirtschaftlichen Gründe für Software-defined Storage

- Vereinfachung des Managements heterogener Storage-Hardware (55%)

- eine zukunftstaugliche Infrastruktur (53%)

- Herstellerbindung an Storage-Hardware-Anbieter vermeiden (52%)

- Verlängerung der Lebensdauer der Speichergeräte (47%)

Nur 6% ziehen Software-defined Storage nicht in Erwägung. Bei der Frage nach enttäuschenden Erfahrungen bei der Einführung neuer Speichertechnologien beklagten:

- 31%, dass Cloud Storage die Speicherkosten nicht gesenkt hat

- 29%, dass das Handling von Object Storage zu komplex ist

- 16%, dass Flash die Applikationen nicht beschleunigt habe.

Nach Meinung der Befragten stellen Datenbanken und Enterprise Applikationen (ERP, CRM, etc.) die größten Herausforderungen an die Speicher-Performance. Der Bedarf an schnelleren Datenbanken und Datenanalyseprogrammen erhöhe die Anforderungen an die Technologie und erfordere optimierte Performance und Echtzeit-Reaktionen, beispielsweise bei der Analyse von Geschäftsprozessen oder dem Internet der Dinge (Internet of Things/IoT).
Weitere Befunde:

- Hyper-converged Infrastrukturen sind weniger verbreitet als vermutbar: 33% ziehen HCI-Lösungen gar nicht in Erwägung, weitere 34% taten dies, haben sich jedoch (noch) nicht dafür entschieden. 20% setzen HCI-Lösungen lediglich zu geringem Maße ein. 7% der Befragten vertrauen in größerem Umfang auf HCI, lediglich 6% setzen komplett auf Hyper-converged.

- Flash nimmt bei 60% der Befragten lediglich 10-20% der Gesamtkapazität ein. Verglichen mit dem allgemeinen Hype ein eher geringer Wert.

- Die bevorzugten Applikationen, die Anwender der Public Cloud oder hybriden Cloud-Infrastrukturen anvertrauen, sind Enterprise Applikationen wie Salesforce (33%), Data Analytics (22%) und Datenbanken (21%).

Die DataCore-Studie “State of Software-Defined Storage, Hyperconverged and Cloud Storage” 2017 wurde von Ende 2016 bis April 2017 durchgeführt. Von den weltweit 426 Befragten aus Unternehmen unterschiedlichster Größe stammen 180 aus Europa. Befragt wurden Behörden sowie Unternehmen aus den diversen Branchen wie dem Finanzsektor, dem Bildungs- und Gesundheitswesen, dem herstellenden Gewerbe und Dienstleistungsanbieter und andere. Von den befragten Unternehmen haben 44% mehr als 500 Mitarbeiter, 37% zwischen 500 und 5.000 Mitarbeiter sowie 19% mehr als 5.000 Mitarbeiter.

Die Studie steht zum kostenlosen Download bereit unter: http://info.datacore.com/sixth-annual-market-survey


Mittwoch, 31. Mai 2017

DataCore im Livestream auf der Flash Forward



Morgen, am 1. Juni tagt die Flash Forward in München. Die eintägige SSD- & Flash-Konferenz richtet sich an Storage-Verantwortliche, IT-Entscheider und CIOs. Für alle, die nicht persönlich in München dabei sein können, überträgt speicherguide.de die Konferenz live im Internet. 

Natürlich ist auch DataCore mit am Start, und zwar mit einem spannenden Referenzkundenbericht:



14:05 Uhr: Software-defined Storage in der Praxis: Referenzkundenbericht zum Thema Einführung von Flash und Speicherkonsolidierung beim Universitätsklinikum Würzburg -

Den Vortrag hält Klaus Stärk, Teamleiter Systeme / Server / Storage vom Universitätsklinikum Würzburg.

Direkt im Anschluss um 14:25 diskutiert Alexander Best, Director Technical Business Development bei DataCore mit Vertretern von Fujitsu, Virtual Instruments, Dell/EMC und MPSTOR. 

Zur Nutzung des Livestreams ist eine Registrierung nötig. Hier geht's zur Anmeldung.



Montag, 29. Mai 2017

CDP - Eine Option mehr bei Ransomware-Angriffen

Continuous Data Protection komplettiert Datenschutzkonzepte

Krypto- oder Erpressungstrojaner wie aktuell WannaCry und WannaCrypt verbreiten sich rasend schnell und nehmen ganze Unternehmen in Geiselhaft. Wer sich ausreichend schützen will, muss deshalb auf eine umfassende Backup- und Recovery-Strategie setzen. DataCores Software-Defined Storage (SDS)-Plattform SANsymphony™ integriert dafür grundlegende Technologien, die hersteller- und systemübergreifend wirken. 


Unternehmen sind darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist. Seit Mitte 2016 (damals Locky und TeslaCrypt) häufen sich jedoch aggressive Angriffe durch Krypto-Troyaner und andere Schadsoftware massiv und stellen eine ernste Bedrohung für Unternehmen dar. Bislang sind die einzigen Lösungen: Zahlung der „Lösegeldforderung“ oder Wiederherstellung eines gesunden Systemzustands per Backup.

Grundsätzlich ermöglichen SDS-Plattformen wie SANsymphony die hardware- und herstellerübergreifende Speicher-Services und sorgen für ein effizientes Datenmanagement für Hochverfügbarkeit, höchste Performance und Disaster Recovery-Szenarien. Die DataCore-Variante leistet einen transparenten Failover zwischen heterogener Hardware, integriert Flash-Speicher und Auto-Tiering zwischen Speicherklassen, Migrationen im laufenden Betrieb und vieles mehr. Integrierte Technologien für Replikation, Snapshots und Continuous Data Protection (CDP) helfen hier gegen die neuartigen Bedrohungen. 


Desaster- und Notfallpläne über Replikation 

Dazu gehört zunächst die Topologie. Die Software wird auf Standard-Servern unter Windows installiert und in der Regel in zwei Rechenzentrumsabschnitten redundant aufgesetzt. Durch synchrone Spiegelung und Auto-Failover wird so zunächst Hochverfügbarkeit hergestellt, die aber bei einem Virenbefall nicht schützt. Durch einen dritten, auch weiter entfernten Server können Notfallpläne über asynchrone Spiegelung (Replikation) kosteneffizient umgesetzt werden. Dabei kommen in der Regel Snapshots zum Einsatz.

Snapshots erfassen die zu einem bestimmten Zeitpunkt korrekten Daten, die dann für verschiedene Zwecke verwendet werden können, ohne dass langwierige Backup-Fenster eingeplant werden müssen. Diese Snapshots stellen einen guten Ausgangspunkt für Wiederherstellungen dar, um Änderungen oder die Löschung von Dateien rückgängig zu machen. Häufig werden sie auch genutzt, um neu entwickelte Softwarefunktionen zu testen, bevor diese in eine Produktionsumgebung eingeführt werden.

Sekundengenaue Datenwiederherstellung mit CDP

Unternehmen sind häufiger gezwungen, Datenänderungen rückgängig zu machen, da diese unerwünschte Konsequenzen für die geschäftlichen Aktivitäten haben. Die Änderungen können fälschlicherweise vorgenommen oder eben durch Viren oder andere Schadprogramme verursacht worden sein. Deshalb sind in moderne SDS-Lösungen wie SANsymphony weitere Funktionen integriert. Hierzu zählt das automatisierte Verfahren zur kontinuierlichen Datensicherung und -Wiederherstellung (Continuous Data Protection, kurz CDP).






DataCore SANsymphony Continuous Data Protection (CDP) gestattet es, beliebige virtuelle Laufwerke auf einen definierten vorherigen Stand zurückzusetzen und diese einem beliebigen Server zuzuweisen. Dazu werden alle Schreibvorgänge auf den Laufwerken protokolliert und bei Bedarf daraus eine virtuelle Kopie erzeugt, welche den Datenbestand zum gewünschten Zeitpunkt wiedergibt. Dies kann innerhalb von wenigen Sekunden parallel zum laufenden Betrieb geschehen. Sofern gewünscht, kann sogar das Quelllaufwerk auf den alten Stand zurückgesetzt werden. 

Über die Plattform können so Systemzustände und Daten aus einem Zeitraum von bis zu zwei Wochen sekundengenau wiederherstellt werden. Nächtliche Backups werden dadurch überflüssig und die virtuellen Festplatten können problemlos für den Zeitpunkt wiederhergestellt werden, vor dem etwaige Malware gewirkt hat oder logische Fehler bzw. Bedienirrtümer aufgetreten sind. Image-Dateien von virtuellen Disks helfen auch, spezifische Dateien oder Applikationen wiederherzustellen. 

Für Unternehmen, die im Rahmen ihrer Business-Continuity- und Disaster-Recovery-Strategie nach Alternativen zu herkömmlichen Ansätzen suchen, ist der Wechsel auf SDS daher eine attraktive Alternative.


Im Rahmen des Webcasts „CDP - Eine Option mehr bei Ransomware-Angriffen“ haben die Experten von DataCore dieses heikle wie dringliche Thema intensiv aufgearbeitet, um Ihnen wertvolle Tipps an die Hand zu geben, wie Sie Ihr Unternehmen effektiv vor den neuen Bedrohungen schützen: Eine Aufnahme des kompletten Webcasts können Sie hier ansehen

Autor: Robert Thurnhofer, Senior Marketing Manager Central Europe bei DataCore