DataCore Software erweitert das Funktionsspektrum seines hardwareunabhängigen Storage Hypervisors: SANsymphony-V in Version 8.1 bietet automatische  Speicherklassifizierung (Auto-Tiering) und unterstützt Windows Schattenkopien  (VSS), PowerShell-Scripts und Microsoft Failover Cluster mit beliebig vielen  Knoten. Infrastrukturen mit SAN-, Direct Attached- und SSD-Speicher können mit  der hardwareunabhängigen Speichermanagement-Plattform jetzt noch effizienter  genutzt werden.
SANsymphony-V 8.1 ist die zentrale  Speicher-Softwareplattform, die existierende und neue Speicherinfrastrukturen  mit Direct Attached Storage (DAS), Storage Area Networks (SAN) und Solid State  Disk (SSD) dadurch aufwertet, dass mit ihr sämtliche Speicherdienste unabhängig  von Hersteller oder Modell der eingesetzten Hardware im gesamten  Unternehmensnetz barrierefrei genutzt werden können. In ihrer Funktion als  Storage Hypervisor bietet SANsymphony-V 8.1 folgende  Erweiterungen:
- automatische Speicherklassifizierung (Automated Storage Tiering) für den effizienten Einsatz unterschiedlicher HDD-Technologien (FC, SAS, SATA etc.) und SSD
 - Volume Shadow Copy Services (VSS) zur Erzeugung/Generierung und Bereitstellung von Versionsstandskopien unter Windows.
 - Windows PowerShell-Support für die vereinfachte Integration in bestehende Speichermanagementstrukturen über Commands und Skripte
 - Unterstützung einer unbegrenzten Anzahl an Knoten für Microsoft Failover Cluster erhöht die Skalierfähigkeit.
 
Darüber hinaus bietet der Storage Hypervisor  SANsymphony-V adaptives Caching für Performance-Verbesserungen/zur Verbesserung  der Performance, Thin Provisioning für eine noch effizientere  Speicherauslastung, synchrone Spiegelung für Hochverfügbarkeit, asynchrone  Replikation für Desaster Recovery-Aufgaben, Online-Snapshots für schnelles  Disk-to-Disk-Backup, Pass Through-Disks für unterbrechungsfreie Datenmigration,  Continiuous Data Protection (CDP) für punktgenaue Wiederherstellung und Unified  Storage-Verwaltung für File Shares (NAS) und SAN. 
„Server Hypervisoren,  etwa von VMware oder Microsoft, haben die Auswahl und Nutzung von  Computing-Plattformen verändert, insbesondere die Austauschbarkeit und  Flexibilität erhöht“, sagt Mark Peters, Senior Analyst bei der Enterprise  Strategy Group. „DataCores SANsymphony-V als Sorage Hypervisor überträgt diese  Vorteile auf Speicherinfrastrukturen, schöpft ihr ganzes Potenzial aus und fügt  oft zusätzliche Leistungen hinzu.“
So kann das Speicherklassenmanagement  (Auto-Tiering) mit DataCore auch auf bestehende Hardware unterschiedlicher  Hersteller und Modelle aufgesetzt werden. Die Software identifiziert dabei  automatisch die aktivsten Speicherblöcke und weist ihnen die Speicherklasse mit  der höchsten IO-Performance zu. Umgekehrt werden selten genutzte Informationen  sukzessive auf kostengünstigere, langsamere Speicher verlegt. Ziel ist die  effektive Nutzung vorhandener oder neuer Speicherressourcen: Daten mit hoher  Zugriffsrate werden auf schnellen Speichermedien wie etwa SSDs, selten benutzte  Daten dagegen auf kostengünstigeren Massenspeichern (SAS, SATA) abgelegt.  
„Der Einsatz verschiedener, teils spezialisierter Storage-Medien und  –geräte ist mittlerweile die Norm. Die Intelligenz eines Storage Hypervisors,  der es erlaubt, diese Komplexität unter einer zentralen Managementplattform  vollkommen transparent zur Anwederschicht zu verwalten, ist deshalb ein  strategischer Vorteil“, sagt George Teixeira, President und CEO von DataCore  Software. „SANsymphony-V gibt den Kunden die Kontrolle und Entscheidungsfreiheit  über den Aufbau ihrer Speicherinfrastruktur.“
SANsymphony-V 8.1 ist ab  sofort erhältlich. Die Software-Lizenzkosten für eine vollständig redundante  Hochverfügbarkeitskonfiguration inklusive 24x7-Support liegen bei unter 7.000  Euro.
Definition Storage Hypervisor
Ein Storage Hypervisor ist eine  portable, zentrale Softwareplattform, die den Nutzen und den Wert von einzelnen  Disk-Storage-Systemen erhöht, indem sie die Leistungsmerkmale für die  Speicherbereitstellung, die Datenreplikation und Performance verbessert.  Funktionen für Speichermanagement und –überwachung werden übergreifend auf  unterschiedliche Geräte, die untereinander nicht kompatibel sein müssen,  übertragen. Der Storage Hypervisor fungiert zwischen heterogenen, konsolidierten  Disk-Pools als transparente virtuelle Schicht für die zentrale Verwaltung und  verbessert die Verfügbarkeit, Geschwindigkeit und Auslastung des darunter  liegenden Storage. 
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