Donnerstag, 31. Juli 2014

Speicherguide berichtet über die Vorteile von Software-defined Storage

Software-defined Storage sorgt für Flexibilität

Weg von proprietären Speichersystemen hin zu offenen Lösungen, die allein durch Software definiert werden – Software-defined ist DER Trend in den Rechenzentren. Die Trennung von Standard-Hardware und dem darüber liegenden Software-Layer soll Unternehmen mehr Funktionalität und Flexibilität geben.[...]

Software-defined heißt Virtualisieren

Im Grunde genommen geht es darum, die Infrastruktur – in diesem Falle Speicher – zu virtualisieren und als Service zur Verfügung zu stellen. SDS ist also nichts anderes als Software, die den Speicher definiert, also dessen Funktionalität, Skalierbarkeit und Agilität bestimmt. Dabei sollte die darunter liegende Hardware unerheblich sein und aus Standard-Komponenten bestehen. Diese Software kann auch auf so genannten Converged Infrastrukturen operieren, beispielsweise in einem SAN mit unterschiedlichen Speichermodellen und Switchen. Nur dann kann von einem echten Software-definierten Storage die Rede sein. Speichersysteme, die von Haus aus mit einer proprietären Software ausgeliefert werden, sind sicher Modelle, die von der Software definiert werden, aber keine wirklichen SDS. Noch fehlen aber die Standards, da die Hersteller natürlich in erster Linie Interesse daran haben, ihr eigenes Produktportfolio an die Anwender zu bringen und nicht mit Software-Paketen neue und eventuell bestehende – also nicht die eigene – Hardware nützlicher und effizienter zu machen.

Datacore bietet Virtualisierungs-Software für Speicherumgebungen.
DataCore bietet Virtualisierungs-Software für Speicherumgebungen.
Da es einheitliche Standards nicht wirklich gibt in Sachen Hardware, fallen also derzeit Systeme mit Software und (mehr oder weniger) Hardware-unabhängige Software unter den Begriff des SDS. Bei SDS gelten Software und Hardware als getrennte Instanzen. Die Datensicherung erhält einen Abstraktionslayer, mit dem Funktionen und Management vom reinen Blech getrennt werden. Aus der Hardware wird ein Ressourcen-Pool, der unabhängig vom jeweiligen Hyper-Visor betrachtet wird. Dies lässt sich in einem Storage-Area-Network (SAN) umsetzen, aber auch im Direct-Attached-Storage (DAS)-Umfeld und auch für Flash-Speicher im Server. [...] 

Vorteile von SDS

Der größte Vorteil einer Software-definierten Speicherumgebung ist die Flexibilität der Umgebung selbst und die Konfigurationsfreiheit. Der Administrator kann Standard-Hardware verwenden – sozusagen Black Boxes. Dabei kann es sich um Festplattensysteme handeln, die bereits vorhanden sind oder neu erworbene. Der Hersteller spielt hierbei keine Rolle. Mit SDS könnte sich letztlich der Traum von einem wirklich heterogenen, offenen Speicherumfeld verwirklichen. Zudem lassen sich aktuelle Technologien hinzufügen und effizient nutzen wie zum Beispiel Flash-Medien, sei es als PCIe-Steckkarte oder als Speichermedium.

Eine Erweiterung soll mittels SDS schnell und unkompliziert vonstattengehen. Erforderliche Kapazitäten sind dabei dem Ressourcenpool ebenso so zügig hinzugefügt wie Cache oder Schnittstellen oder Prozessoren. Dabei ist es unerheblich, ob dies mittels gesamter Speichereinheiten oder einzelner Komponenten geschieht.

Die Verwaltung der gesamten Speicherumgebung erfolgt zentralisiert. Der IT-Verantwortliche kann den zentralisierten Storage-Pool dann entsprechend den Anforderungen einzelnen Abteilungen zuteilen. Funktionen wie Deduplikation, Thin Provisioning oder Tiering helfen, die Ressourcen effizient zu nutzen. Wer darüber hinaus vermehrt Flash im SDS einsetzt, erreicht ein höheres Skalierungspotenzial in Sachen Transaktionlast und geringe Latenzen.

Insgesamt können die Kosten der Speicherumgebung mit SDS gesenkt werden. Da die Software die Funktionalitäten bestimmt und große Flexibilität bei der Erweiterung schafft, lassen sich Hardware-Bestände länger nutzen. Das wiederum spart Serverraum und Kühlungsbedarf. Das Gleiche gilt für den Wartungsaufwand und den Stromverbrauch. Mit erfüllten SLAs lassen sich dann auch genauere Abrechnungsmodelle umsetzen, was der Kosten-Nutzen-Rechnung ebenso zugutekommt.

Anbieter von SDS-Lösungen

Software-defined Storage ist eigentlich Software, wie bei DatacoreWie bei jedem Trend schießen auch für SDS die Lösungen quasi aus dem Boden. Verschiedene Anbieter offerieren unterschiedliche Lösungen. Beim Kauf bzw. bei der Auswahl sollten IT-Manager nicht nur auf den Preis, sondern auch auf die Supportleistungen achten, die bei einem Fehler oder beim Versagen der Software wichtig werden, weil dann gleich eine größere Menge an Hardware, Services und Funktionen betroffen sein kann.

Hersteller DataCore ist einer der Pioniere in der Speichervirtualisierung und auch im SDS-Umfeld. Die »SANsymphony«-Software lässt sich in heterogenen Umgebungen hoch skalieren und bringt umfassende Funktionen mit.

(...)

Den gesamten Artikel hier bei Speicherguide lesen. 

Dienstag, 29. Juli 2014

Ihr Hardwarehersteller will nicht, dass Sie dieses Geheimnis erfahren!


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Montag, 28. Juli 2014

Experten-Tipp: Virtualisierung oder Software-defined Storage? Jon William Toigo

   
Storage-Experte Jon Toigo, (laut Twitter-Profil "IT consumer ombudsman and vendor watchdog, blogger, author, general pain in the..."), Gründer von Toigo Partners International und Betreiber des Blogs www.drunkendata.com, äußert sich zu grundlegenden Ansichten rund um SAN-Virtualisierung und virtuelles SAN, und warum Software-defined Storage beides können muss. 


Server-seitiges Storage und virtuelle SANs ziehen derzeit einiges an Aufmerksamkeit auf sich. Einige Anbieter von Server-Hypervisoren suggerieren, dass herkömmliche Storage-Technologien wie SAN (Storage Area Network) und NAS (Network-attached Storage) zu starr und unflexibel seien und die Anforderungen des durch Server-Virtualisierung ausgelösten Next-Generation Computing nicht erfüllen könnten. [...] Laut diversen Hypervisor-Anbietern ist dieses Server-seitige Modell, kombiniert mit einigen zentralisierten Software-Funktionen, mit denen die Storage-Services an die gehosteten Workloads angepasst werden, die nächste Evolutionsstufe in der Storage-Topologie.
[...]
In der Realität sieht es tatsächlich so aus, dass viele aktuelle SAN- und NAS-Architekturen momentan zur Ineffizienz von Storage beitragen. Allerdings wird man sich noch genauer unterhalten müssen, wie man diesen Missstand adressiert. [...] Wenn man sich den evolutionären Prozess ansieht, der die Storage-Technologie von isolierten Inseln hin zu immer größeren Storage-Pools getrieben hat, dann mag der Schritt hin zu Server-seitigen Hardware-Topologien wie ein Rückschritt aussehen. Eine Alternative zum Abbau des Shared Storage wäre es, die Kapazitäten von allen existierenden SAN-Geräten zu virtualisieren. Diese Kapazitäten stellt man dann sowohl virtualisierten als auch nicht-virtualisierten Applikationen in Form von virtuellen Datenträgern zur Verfügung. 
J. Toigo konstatiert vier potenzielle Vorteile:
Vorteil 1: Einfachere Replikations-Prozesse
Vorteil 2: Vereinfachte Konfiguration
Vorteil 3: Gemeinsam genutzte Funktionen zu einem anderen Host mitnehmen
Vorteil 4: Längere Lebensdauer für die Hardware
Trotz all dieser Vorteile gilt die Storage-Virtualisierung bisher für viele nicht als Software-defined Storage. [...] Weniger offensichtlich ist die Antwort auf die Frage, warum man existierendes und gemeinsam genutztes Storage abbauen und ersetzen sollte, vor allem wenn die Option Storage-Virtualisierung all die Ziele von Software-defined Storage erfüllen würde und gleichzeitig keine neue Investition in neue Storage-Infrastruktur erfordern würde.
Zum kompletten Artikel: Mehr Effizienz im Storage-System: Virtualisierung oder Software-defined Storage? (searchstorage.de erfordert eine Anmeldung zur Komplettansicht)
Weitere Links:

    1. DataCore - Teixeira & Toigo at SANsymphony-V Launch in Europe - Storage Virtualization

      DataCore - George Teixeira & Jon Toigo Interview at SANsymphony-V Launch in Europe. For more information, please visit: ...
    2. Flash - The Inside Story

      Got flash? Join DataCore LABS and Dr. Jon Toigo noted Data Scientist, Author, and Researcher, as he reviews the strategic long ...
      • HD

Mittwoch, 23. Juli 2014

OCZ Z-Drives überzeugen im Test mit der DataCore SVA

Das DataCore-Ecosystem wächst 


OCZ Storage Solutions ist ein Unternehmen der Toshiba Gruppe und Hersteller hochleistungsfähiger SSDs. Jetzt wurde die komplette PCIe-basierte Z-Drive Enterprise-SSD-Serie “DataCore Ready” zertifiziert. Besonders die Tests mit der DataCore SVA (Storage Virtualization Appliance) lieferten dabei herausragende Ergebnisse.

In den DataCore-Tests zeigten die Z-Drives durchgehend beeindruckende Leistungsergebnisse in allen Testszenarien, sowohl in Latenz, IOPs sowie Schreibdurchsatz. “Die PCIe-SSD-Flash-Karten haben uns im Testlabor im Zusammenspiel mit der DataCore SVA sehr beeindruckt“, sagt Alexander Best, Director Technical Business Development. „Ihr Z-Drive 4500-Modell lieferte eine der höchsten bei uns gemessenen  Leistungen." 


Sowohl Z-Drive 4500 als auch die Z-Drive R4-Serie setzen auf der “Virtualized Controller Architecture™” (VCA) von OCZ auf. Die aktuelle Version der Z-Drive-4500-Serie kombiniert dabei die Leistungsvorteile der 19-Nanometer-NAND-Flash-Speicher mit der robusten Architektur. 

„Wir freuen uns sehr über die „DataCore Ready“-Zertifizierung. SANsymphony-V rundet unsere Z-Drive SSD-Serie hinsichtlich Leistungs-Optimierungen, Virtualisierung, Caching und weiteren Schlüsselfunktionen perfekt ab“, sagt Erik Jones, Director of Product Management, Enterprise PCIe SSDs für OCZ Storage Solutions. 




Die gesamte Meldung hier weiterlesen. 

Montag, 21. Juli 2014

Speicherguide: N-Tec lässt sich für »DataCore SANsymphony V10« zertifizieren

»rapidCore G2«-Modelle jetzt »DataCore SANsymphony V10«-zertifiziert (Bild: N-Tec)»rapidCore G2«-Modelle jetzt »DataCore SANsymphony V10«-zertifiziert (Bild: N-Tec)
Der Münchner Storage-Systemehersteller N-Tec war vor zwei Jahren einer der ersten Kooperationspartner im Rahmen des »DataCore Ready«-Programms. Selbstredend, dass N-Tec nun seine »rapidCore G2«-Modelle für das neueste DataCore-Release »SANsymphony V10« zertifizieren ließ. Um den Funktionsumfang und die Verbesserungen im neuen Release optimal auszunutzen, bietet N-Tec die Rapidcore-Systeme bestückt mit SSDs oder PCIe-Flash-Accelerator-Karten für Tier-1-Applikationen an. Die Systeme können auch komplett mit SSDs als All-Flash-Array bestückt werden.


Rapidcore gilt Dank der Kooperation mit Datacore als eine einfach zu handhabende und vor allem kostengünstige, hochverfügbare SAN-Lösung, die vor allem auf die Anforderungen kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) abgestimmt wurde.

(...)

»Die Rapidcore-Systeme entsprechen damit nicht nur dem Stand der Technik, sondern sie schließen nun auch leistungsmäßig – als All-Flash-Storage-Hypervisor-Appliance – nach oben auf«, sagt Sven Meyerhofer, einer der Geschäftsführer von N-Tec. »Der deutlich gesteigerte Datendurchsatz und ein erheblich verbesserter IOPS-Wert führen zu einer Beschleunigung der Antwortzeiten, und das bei einem ausgezeichneten Verhältnis von Preis und Leistung. Gerade für Datenbankapplikationen und in virtuellen Umgebungen bietet Rapidcore unseren Kunden deutliche Wettbewebsvorteile.«

Den ganzen Artikel hier lesen. 

Freitag, 18. Juli 2014

Video-Interview mit Ziya Aral: Was bedeutet Software-Defined Storage wirklich?

DataCore Software | Seminar

Was bedeutet eigentlich Software-Defined Storage (SDS) wirklich?

Sehr geehrte Damen und Herren,
irgendwie versucht zurzeit jeder diese Frage zu beantworten - und das am besten auf eine Art und Weise, die sich erfolgreich von der unterscheidet, wie andere das gemacht haben: Was ist Software-Defined-Storage?
Je nachdem wen man fragt, ist Software-definierter Speicher entweder ein neues, bedeutungsloses Schlagwort im Umfeld von Virtualisierung, oder eine wirklich revolutionäre Art des Denkens über den Zusammenhang und der notwendigen Trennung von Hardware und Software.
In diesem Video von SearchVirtualStorage.com (in Englisch), erläutert DataCore Software‘s Vorsitzender Ziya Aral, sein Verständnis von SDS und seine Sichtweise, wie sich die Technologie weiterentwickelt hat.
Herzliche Grüße,
Michel
Michel Portelli  Michel Portelli |  EMEA Marketing Director
  DataCore Software GmbH
 
Bahnhofstrasse 18
  85774 Unterföhring

 +49 89 461357037 TEL
 
http://www.datacore.com

 
THE STORAGE VIRTUALIZATION COMPANY
www.datacore.com | Global Leader in Storage Virtualization Software
©2014 DataCore Software Corporation. All rights reserved.
Bahnhofstrasse 18 | 85774 Unterföhring, Deutschland

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Mittwoch, 16. Juli 2014

United Financial Credit Union steigert IT-Produktivität mit DataCore Software Defined Storage

United Financial Credit Union steigert IT-Produktivität mit DataCore Software Defined Storage

Die US-amerikanische United Financial Credit Union nutzt DataCores Software-basierte Speichervirtualisierungsplattform SANsymphony-V erfolgreich für ihre Datenspeicherung. Mit „Exzellenz“ bewertet das Finanzinstitut, das seit drei Jahren DataCore-Kunde ist,  die Schlüsselbereiche: Kostensenkung, Verbesserung der Produktivität sowie besseres Kapazitäts-, Performance- und Datensicherungsmanagement. 

"Software Defined Storage mit DataCore hat unsere IT-Umgebung optimiert und das IT-Management vereinfacht", erklärte Andrew Frantom, IT-Manager bei United Financial Credit Union. "Was die Produktivität angeht, haben wir jetzt die Flexibilität einen neuen Server innerhalb von nur weniger Stunden aufzusetzen, um neuen Produkten oder erweitertem Bedarf gerecht zu werden, ohne dass wir uns um zusätzliche Racks oder die Datenredundanz etc. sorgen müssen."

Parallel zu DataCore stellte die United Financial Credit Union auf virtuelle Server mit VMware um und konnte Direct-Attached Storage, der zuvor nicht optimal genutzt wurde, freisetzen.




Mittwoch, 9. Juli 2014

Storage Consortium: Integrierte Data Protection - Architektur mit Software Defined Storage

Zum Hintergrund: DataCore und CommVault arbeiten nach vorliegenden Angaben bei der Integration ihrer Speicher-Softwarelösungen verstärkt zusammen. Im Zuge dieser Kooperation wurde jetzt SANsymphony-V als Software-defined Storage in die CommVault Simpana IntelliSnap-Technologie integriert. Durch die Kombination sollen Geschäftsprozesse von einer optimierten Datensicherungs- und Wiederherstellungslösung für dynamische Anwendungs-Workloads profitieren. Die IntelliSnap-Technologie von CommVault unterstützt eine granulare und konsistente Datenwiederherstellung durch einen plattformübergreifenden Einsatz indizierter Snapshots für VMware-, Microsoft Exchange-, SQL-, SharePoint- und File Server-Umgebungen. CommVault integriert dabei Snapshot-Technologien von Software- und Disk Array-Herstellern im Rahmen seines IntelliSnap Connect-Programms.


Die Integration von SANsymphony-V und Simpana IntelliSnap unterstützt:
  • Automatisierte Erstellung von indizierten, applikationsspezifischen Snapshot-Kopien in heterogenen Speicherumgebungen
  • Vereinfachte, planvolle Wiederherstellung über Snapshots, Backup- und Archivierungskopien mit Storage-spezifischen Reports sowie Replikationsmanagement
  • Minimierte Ausfallzeit durch anwendungsoptimierte Point-in-time-Wiederherstellung für Microsoft Exchange Server, SharePoint, SQL, VMware oder Hyper-V 
  • Plattformunabhängige Virtualisierung und Pooling von Storage-Ressourcen
  • Senkung von Primärspeicherkosten durch automatisierte Snapshot-Sicherungen auf offene Disk-Systeme, Tape oder kosteneffizienten Cloud-Speicher
Den ganzen Artikel hier lesen. 

Freitag, 4. Juli 2014

DataCore Virtual SAN in "Storage für den Mittelstand" von speicherguide.de



Das eMagazin *Storage für den Mittelstand* von speicherguide.de befasst sich in der aktuellen Ausgabe ausführlich mit dem DataCore Virtual SAN (S. 17-19): 





Mittelstand im Vorteil mit virtuellen SANs


Virtuelle SANs bieten eine kosteneffiziente Möglichkeit, Speicheranforderungen in virtualisierten Server-Umgebungen abzubilden, ohne Investition in kostspielige SAN-Hardware und -Infrastruktur zu tätigen. Dabei erstellt eine Virtual-SAN-Software aus HDDs, SSDs und Flash-Speichern einen leistungsstarken, hochverfügbaren Shared Storage für virtuelle Maschinen.

[...]
Bei richtiger Technologiewahl könne ein virtuelles SAN zu einer attraktiven Alternative für mittelständische IT-Budgets werden und folgendes leisten: 
- Shared Storage für VMware- und »Hyper-V«-Umgebungen,
- Leistungssteigerung geschäftskritischer Anwendungen,
- Ausfallsicherheit für Applikations-Cluster ohne externes SAN,
- höhere Dichte virtueller Desktops pro Server,
- reduzierte Kosten und Komplexität gegenüber dezentralem Speicher.


Hier geht’s zum kompletten Artikel in der aktuellen eMagazin-Ausgabe "Storage für den Mittelstand": http://www.speicherguide.de/shortUrl.asp?id=1842



Donnerstag, 3. Juli 2014

Fujitsu und DataCore SVA: Speichervirtualisierung "Made in Germany"


Die neue Serie der Storage Virtualization Appliances ist in verschiedenen Basisplattformen erhältlich, alle ausgestattet mit modernster Fujitsu-Servertechnologie und mit der DataCore SANsymphony-V Speichervirtualisierungsplattform. Die leistungsstarke Software von DataCore mit den modernen Serverplattformen von Fujitsu bietet zuverlässige Leistung und die „Plug and Play“-Fähigkeiten, die Unternehmen heute benötigen. Einfache Bestellung und Wartung bei attraktivem Preisniveau sorgen für niedrige Gesamtbetriebskosten.


Überzeugende Geschäftsvorteile
Deutliche Verbesserung der Leistung vorhandener Speicherhardware:
Die Hochleistungs-Cache-Algorithmen können Leseanfragen intelligent voraussehen, Zugriffsmuster auswerten und zufällig verteilte Schreibvorgänge in sequenzielle Schreibvorgänge umwandeln.

Sofortige Reduzierung der Speicherkosten durch effizientere Festplattennutzung:Überzeugende Geschäftsvorteile
Eliminiert die Verschwendung von Speicherkapazität durch modell-und herstellerunabhängiges Pooling Ihrer Speicher.

Vollständige Eliminierung geplanter und ungeplanter Ausfallzeiten:
Einfache Datenmigration zwischen unterschiedlichen Systemen während der normalen Arbeitszeit ohne Beeinträchtigung Ihrer Anwendungen. Replizierung, Failover und Failback zwischen allen Typen von Speichermedien.

Die DataCore SANsymphony-V Storage-Virtualisierungsplattform und die modernste PRIMERGY-Servertechnologie von Fujitsu bringen Ihre Speicherlandschaft auf eine neue Stufe.